Psalm 7 wie ist zufriedensein?
Verfasst: Sa 24. Jun 2023, 08:26
Die Zahl 7 ist gleich geschrieben wie das Wort satt, zufrieden sein und auch "schwören dass..."
Das alles ist dann auch das Thema.
Ziemlich durcheinander ist alles an Informationen was in den Medien und im Internet kommt, wobei man meint, das wärs! Man möchte meinen, die Leute haben lesen und schreiben gelernt und beginnen selbst nachzudenken. Weit gefehlt. Zu bequem ist jeder. Es bräuchte nur vielleicht vierzig Worte zu lernen in Jesu Sprache, um selbst mit der Bibel fertig zu werden mit so mancher Unklarheit. Na, ja vielleicht sind es einige mehr. Die entscheidenden Worte sind solche mit mehr Umfang, die in Gleichnissen ein bestimmtes Bild formen, das sich sonst falsch vorstellt. Dazu sind noch Worte, die nur in dieser Sprache die Mehrbedeutungen aufweisen, womit dann ein Sinn kommt.
Der Eindruck hier im Psalm ergibt einen rächenden Gott, herbeigeholt von Verzweiflung. Doch ER ist die Liebe und gibt eine andere Lehre zum Überlegen. Fast so wie die Beschreibung der Gefühle kommt mir der Schlagabtausch der Ansichten vor. Ich bekam den Hinweis, mal hier wieder vorbeizuschauen. Obwohl ich wenig Lust hatte, kaum sehe ich die ernsthafte Bereitschaft zum Lernen ist, sondern eine bequeme, falsche Zufriedenheit, bei der mitten in viel Verwirrung alles den Bach runter gehen kann.
Der Psalm aus einer Lutherbibel hat eine Verszählung, bei der man noch nicht wusste, warum es sie gibt
und für was sie gut ist. So sind Unterschiede zur Überschrift:
1 ¶ Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Mohren, des Jeminiten. (7-2) Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich, 2 (7-3) daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist. 3 (7-4) HERR, mein Gott, hab ich solches getan, und ist Unrecht in meinen Händen;
4 (7-5) hab ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädiget, 5 (7-6) so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. Sela.
6 (7-7) auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast, 7 (7-8) daß sich die Leute wieder zu dir sammeln; und um derselben willen komm wieder empor..... (Rest gekürzt, weil ihr sonst zu viel lesen müsst und nicht auf die andere Seite blickt.)
Ganz anders wirkt der Teil innen:
Klagt man - da gehört gewendet, hin zu wie es sein soll.
Erkenne was erfrischt und gut ist. An der Seite wird nicht zerrissen, sondern geheilt, damit stärken kommt.
Wie es sein soll ist das Beste. Das sehen, auf Gott blicken. Da wäre Übel überwinden, Frieden richten und Freundschaft.
Das Feinste wird gefunden. Öde ist es mit Schwermachen. Nobel sei der Wunsch und der erfrischt.
Wie es sein soll ist recht. Hör was das Herz sagt und vernünftig ist.
Das ist frei erzählt, gekürzt, aber mit dem Sinn, dass so die Zufriedenheit und damit auch Frieden kommt.
Doch in der Welt ist ein Durcheinander. Ich bin schon zufrieden wenn ich zum Supermarkt komme. Das ist im Alter nicht ganz selbstverständlich vor allem nicht, wenn unterwegs Vergiftungsgefahren durch genehmigt behandelte Felder lauern. Autofahrer bemerken es nicht und sind zufrieden in der allgemeinen Scheinwelt. Den eigenen Garten haben sie nicht und sehen auch sonst nicht wo es fehlt und bergab geht.
Gestern kam ein junger Schwarzer elegant angezogen, mit besten Schuhen, im neuem Kleinauto zum Einkauf. Auf das war er sehr stolz. Bemerkenswert war sein Strahlen: „So wäre es richtig“. Er blamierte damit unsere ganze Gesellschaft. Nicht dass ich es ihm nicht gönne, es lag nur ein Bücherstapel quer im Kopf: Mark Twain, Südafrikas Apartheit, Missionsgeschichten, Menschenhandel, Staaten, Industrie, Entwicklungshilfe, Fluchtboote im Mittelmeer, Fernsehdebatten über Asyl und die Begegnung am gleichen Platz den Tag zuvor.
Zwei Männer unterhielten sich:
"Mein Chef hat für nur 60Tausend einen Elefanten geschossen, aber Gehaltserhöhung wollte er keine geben. Jetzt bin ich arbeitslos. Es lohnt nicht ein Auto zu haben um weit entfernt irgendwo mehr Geld zu verdienen und noch dazu Sinnloses zu tun."
Jedes Volk hat Politiker, die es verdient.
Das alles ist dann auch das Thema.
Ziemlich durcheinander ist alles an Informationen was in den Medien und im Internet kommt, wobei man meint, das wärs! Man möchte meinen, die Leute haben lesen und schreiben gelernt und beginnen selbst nachzudenken. Weit gefehlt. Zu bequem ist jeder. Es bräuchte nur vielleicht vierzig Worte zu lernen in Jesu Sprache, um selbst mit der Bibel fertig zu werden mit so mancher Unklarheit. Na, ja vielleicht sind es einige mehr. Die entscheidenden Worte sind solche mit mehr Umfang, die in Gleichnissen ein bestimmtes Bild formen, das sich sonst falsch vorstellt. Dazu sind noch Worte, die nur in dieser Sprache die Mehrbedeutungen aufweisen, womit dann ein Sinn kommt.
Der Eindruck hier im Psalm ergibt einen rächenden Gott, herbeigeholt von Verzweiflung. Doch ER ist die Liebe und gibt eine andere Lehre zum Überlegen. Fast so wie die Beschreibung der Gefühle kommt mir der Schlagabtausch der Ansichten vor. Ich bekam den Hinweis, mal hier wieder vorbeizuschauen. Obwohl ich wenig Lust hatte, kaum sehe ich die ernsthafte Bereitschaft zum Lernen ist, sondern eine bequeme, falsche Zufriedenheit, bei der mitten in viel Verwirrung alles den Bach runter gehen kann.
Der Psalm aus einer Lutherbibel hat eine Verszählung, bei der man noch nicht wusste, warum es sie gibt
und für was sie gut ist. So sind Unterschiede zur Überschrift:
1 ¶ Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Mohren, des Jeminiten. (7-2) Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich, 2 (7-3) daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist. 3 (7-4) HERR, mein Gott, hab ich solches getan, und ist Unrecht in meinen Händen;
4 (7-5) hab ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädiget, 5 (7-6) so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. Sela.
6 (7-7) auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast, 7 (7-8) daß sich die Leute wieder zu dir sammeln; und um derselben willen komm wieder empor..... (Rest gekürzt, weil ihr sonst zu viel lesen müsst und nicht auf die andere Seite blickt.)
Ganz anders wirkt der Teil innen:
Klagt man - da gehört gewendet, hin zu wie es sein soll.
Erkenne was erfrischt und gut ist. An der Seite wird nicht zerrissen, sondern geheilt, damit stärken kommt.
Wie es sein soll ist das Beste. Das sehen, auf Gott blicken. Da wäre Übel überwinden, Frieden richten und Freundschaft.
Das Feinste wird gefunden. Öde ist es mit Schwermachen. Nobel sei der Wunsch und der erfrischt.
Wie es sein soll ist recht. Hör was das Herz sagt und vernünftig ist.
Das ist frei erzählt, gekürzt, aber mit dem Sinn, dass so die Zufriedenheit und damit auch Frieden kommt.
Doch in der Welt ist ein Durcheinander. Ich bin schon zufrieden wenn ich zum Supermarkt komme. Das ist im Alter nicht ganz selbstverständlich vor allem nicht, wenn unterwegs Vergiftungsgefahren durch genehmigt behandelte Felder lauern. Autofahrer bemerken es nicht und sind zufrieden in der allgemeinen Scheinwelt. Den eigenen Garten haben sie nicht und sehen auch sonst nicht wo es fehlt und bergab geht.
Gestern kam ein junger Schwarzer elegant angezogen, mit besten Schuhen, im neuem Kleinauto zum Einkauf. Auf das war er sehr stolz. Bemerkenswert war sein Strahlen: „So wäre es richtig“. Er blamierte damit unsere ganze Gesellschaft. Nicht dass ich es ihm nicht gönne, es lag nur ein Bücherstapel quer im Kopf: Mark Twain, Südafrikas Apartheit, Missionsgeschichten, Menschenhandel, Staaten, Industrie, Entwicklungshilfe, Fluchtboote im Mittelmeer, Fernsehdebatten über Asyl und die Begegnung am gleichen Platz den Tag zuvor.
Zwei Männer unterhielten sich:
"Mein Chef hat für nur 60Tausend einen Elefanten geschossen, aber Gehaltserhöhung wollte er keine geben. Jetzt bin ich arbeitslos. Es lohnt nicht ein Auto zu haben um weit entfernt irgendwo mehr Geld zu verdienen und noch dazu Sinnloses zu tun."
Jedes Volk hat Politiker, die es verdient.