ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Rund um Bibel und Glaube
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Larson
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Larson »

Johncom hat geschrieben: Do 20. Jul 2023, 02:13 Die Frage finde ich unsinnig, eine Antwort darauf ebenso.
Man könnte zurückfragen: Wann und wo kommst du Gott näher.
In der Ruhe oder in der Unruhe.
Die unsinnige Frage entstand ja aus der unsinnigen Behauptung….

Aber deine Frage trifft das Thema wieder besser.
Und da würde ich sagen, kurzgefasst, indem ich auf seine Weisungen achte, das bedeutet, den Mitmenschen zu achten.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Oleander »

Larson hat geschrieben: Do 20. Jul 2023, 13:58 Aber deine Frage trifft das Thema wieder besser.
WAS ist denn DAS Thema?
Mein Einstiegspost gelesen und auch verstanden? ;)
Oleander hat geschrieben: Di 11. Jul 2023, 15:56 Wie auch immer: Was denkst du über dich selber? (rhetorische Frage)
Wie siehst du dich selber?
Wie sieht dich Gott?
Wie andere Menschen?

Und warum?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Larson
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Do 20. Jul 2023, 14:01 WAS ist denn DAS Thema?
Ich - Du - Gott

Ich sprach dass es das Thema wieder besser trifft, also es wieder näher am Thema ist.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Johncom
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Johncom »

Larson hat geschrieben: Do 20. Jul 2023, 13:58 Und da würde ich sagen, kurzgefasst, indem ich auf seine Weisungen achte, das bedeutet, den Mitmenschen zu achten.
Ja. Und achte ich mich, so achte ich den anderen.
Vielleicht sind wir der gleiche. Vor Gott seien alle gleich sagt man.
Aber real gesehen sind wir ja alle gleich, eine Materie, ein Atem und auch ein Ich?

Die Mitmenschen zu achten, das kann man niemandem diktieren.
Empathie .. entwickle ich die nur, weil es so geschrieben steht? Vielleicht ja, weil mich die Schrift oft ermahnt hat. Aber es braucht auch den Impuls von innen. Und das Erleben, der Mitmensch achtet mich zurück.
Wer Weisungen folgt, tut da ja nicht blind.

Thread-Thema: ICH bin -DU bist- GOTT ist...
... ich denke, ich, du, ER - wir sind im Kern nicht verschieden.
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Larson
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Larson »

Johncom hat geschrieben: Fr 21. Jul 2023, 03:05 Thread-Thema: ICH bin -DU bist- GOTT ist...
... ich denke, ich, du, ER - wir sind im Kern nicht verschieden.
„ER“, also Gott ist schon verschieden gegenüber dem Menschen, denn wir sind ja Sein Werk, seine Schöpfung und dies vermag der Mensch nicht zu tun. So ist der Mensch Ihm ähnlich, aber nicht gleich.
„Im Kern“ also vom Charakter her sind Menschen schon auch unterschiedlich, aber alle neigen zur Sündhaftigkeit.
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Johncom
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Johncom »

Larson hat geschrieben: Fr 21. Jul 2023, 13:36
Johncom hat geschrieben: Fr 21. Jul 2023, 03:05 Thread-Thema: ICH bin -DU bist- GOTT ist...
... ich denke, ich, du, ER - wir sind im Kern nicht verschieden.
„ER“, also Gott ist schon verschieden gegenüber dem Menschen, denn wir sind ja Sein Werk, seine Schöpfung und dies vermag der Mensch nicht zu tun. So ist der Mensch Ihm ähnlich, aber nicht gleich.
„Im Kern“ also vom Charakter her sind Menschen schon auch unterschiedlich, aber alle neigen zur Sündhaftigkeit.
Den Charakter sehe ich nicht als Kern. Den Kern würde ich vielleicht als unser Sein sehen. Jesus sagt etwas verschlüsselt: Ich bin.
Sind wir nicht auch "ich bin"? Jesus sagt, komm und folge mir. Und nicht, betet mich an oder verehrt mich.
Der Charakter ist ständig im Wandel, das Sein aber ist immer das gleiche Sein. Das Sündhafte kann jeder an oder in sich erkennen, der genau hinschaut. Der, der hinschaut ist aber schon annähernd der Seiende. Im Bereuen der Sünde beginnt schon eine Art Lösung: weg vom Charakter, vom Persönlichen hin zu Gott.
So ist der Mensch Ihm ähnlich, aber nicht gleich.
Fällt mir gerade auf, das Wort ähnlich kommt von Ahnen. Die Genesis sagt, den Odem, Atem, Lebenshauch gab uns der Schöpfer.
So gesehen sind wir alle vom ersten bis zum letzten Moment unseres physischen Lebens mit Gott verbunden.
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Di 11. Jul 2023, 15:56
Wie sehn wir Gott und wie er sich selber?
Wir sehen manchmal nicht viel von Gott, außer seiner Schöpfung und seinem Bibelwort.

Das Volk Israel hat sich damals in Ägypten auch ziemlich alleingelassen gefühlt. Sie haben sich gegragt, ob es den Gott ihrer Väter überhaupt noch gibt.
Sie lebten seit einigen Generationen in der Sklaverei und wurden sehr gepeinigt, mußten harte Fronarbeit leisten und zum Schluß wurden auch noch die kleinen Neugeborenen getötet.

Da war die Rede an Mose, der wegen des Totschlags an einem Aufseher der Ägypter zu Jethro geflohen war, der später sein Schwiegervater wurde, eine Folge dessen, was Israel gedacht hat.
Gott mußte zu diesem Zeitpunkt den Gedanken der Israeliten entgegenwirken und sagen: " Ich bin der ich bin, der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt." 2 Mo 3,14ElbÜ

Das Elend des Volkes Israel war vor ihn gekommen, sagt der HERR, deswegen ist er herniedergefahren, sagt 2 Mo 3,8. Die Engel hatten es vor Gott gebracht, wie damals, als es so schrecklich in Sodom und Gomorra zuging. 1 Mo 18,20-21
Und der Engel des HERRN kam, um sich zu überzeugen und um das Ende der Sklaverei herbeizuführen.

Wenn es lange dauert und Menschen sehr leiden müßen, dann kommt der Gedanke auf, Gott gibts gar nicht. Die Einen werden übermütig und sündigen und die Anderen bekommen einen Hass auf Gott und zweifeln auch schon mal an seiner Existenz.
Oleander

Ich finde die biblische Aussage dazu einfach :thumbup:
2.Moe 3
14Gott sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE.
In der hebräischen Sprache ist es ein Problem, die Zeitform festzulegen, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft müßen irgendwie aus dem Kontext heraus gelesen werden. Deswegen wird dieser Ausspruch schon mal unterschiedlich übersetzt.
Oleander


Warum?
Weil der , der dies sagte, sich nicht auf etwas Bestimmtes festlegt....es bleibt(meiner Ansicht nach)offen.
Abischai hat geschrieben: Di 11. Jul 2023, 15:37 Deine "ausgewogene" Wahrnehmung reicht nur...
Und die "deine"? :)
Ich denke, daß dieser Name Gottes zu dieser Zeit ganz wohlüberlegt war. Die Ausprache dieses Namens ist nun in Vergessenheit geraten. Aber Gott ist noch immer da und es ist sinnvoll mit seiner Anwesenheit zu rechnen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Oleander
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Sa 22. Jul 2023, 10:00 Wir sehen manchmal nicht viel von Gott....
Und was sehn" wir " bei anderen?
Oder denken über ihn?
Wir urteilen manchmal auf Grund von xxx...(haben ein Bild auf Grund von.. oder nehmen wahr...)
Aber können wir in sein "Herz" sehen?
Kennen wir dessen Beweggründe, warum er ist, wie er ist?

Wenn mich jemand fragen würde;" Wer(wie) bist du "wirklich"", ich könnte nicht eine "definitive " Antwort darauf geben..
Vielleicht würde ich antworten: "Kommt auf die Situation an..."
Oder: "Eigentlich bin ich, aber wenn...verhalte ich mich so und so...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Zippo
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Sa 22. Jul 2023, 18:44
Zippo hat geschrieben: Sa 22. Jul 2023, 10:00 Wir sehen manchmal nicht viel von Gott....
Und was sehn" wir " bei anderen?
Wie meinst du das ?

Also, wenn ich so in die Welt hineinschaue, dann sehe ich Mord und Totschlag, in meiner Umgebung sehe ich Prahlertum, Tätowierung, viele Ausländer, auch auf den Straßen bzw. in den Autos und in den Schwimmbädern beispielsweise, Moscheen, gemischte Ehen verschiedener Kulturen, da frage ich mich immer, was aus den Kindern werden soll usw. Ist es bei dir ähnlich ?

Wenn ich unterwegs bin, ich gehe z. Bsp. gerne wandern, sehe ich aber auch hin und wieder nette und normale Menschen, die lieben die Natur, nur das große Fichtensterben verdirbt leider bisweilen das Landschaftsbild.

Ich sehe auch gläubige Menschen im Hauskreis, die sich verzweifelt bemühen, über Gott positiv zu denken, obwohl es ihnen sicherlich manchmal schwer fällt.

Oleander


Oder denken über ihn?
Über Gott haben die Menschen immer schon sehr unterschiedlich geurteilt. Die meisten Menschen glauben, daß es Gott gibt, denken aber nicht über ihn nach, es gibt aber auch hochgebildete Menschen, die ihn völlig leugnen Dann gibt es die sogenannten Agnostiker, die sagen, daß Gott existiert, aber keinen Einfluß auf das Weltgeschehen ausübt.
Gott wurde auch zu biblischen Zeiten immer mal wieder für tot erklärt. Als Israel mit Gott nicht zufrieden war, da hat es alle möglichen anderen Götter ausprobiert und damit den Gott Israels ganz besonders erzürnt. Hes 8,1-18

Was denken Menschen über Gott ? Da könnte man ja mal eine Umfrage machen. Ich denke, sie erwarten mehr von Gott. Manchmal wird gebetet, wenn Probleme anstehen, aber, wenn sich, wie z. Bsp. bei dem Ukrainekrieg keine Lösung auftut, dann laßen es die meisten wieder bleiben.
Und auf das Evangelium reagieren sie mit Unverständnis.
Oleander


Wir urteilen manchmal auf Grund von xxx...(haben ein Bild auf Grund von.. oder nehmen wahr...)
Aber können wir in sein "Herz" sehen?
Kennen wir dessen Beweggründe, warum er ist, wie er ist?
Du meinst wohl, warum er SO ist und nicht anders ?

Wir schauen in die Welt und verstehen nicht, was Gott daran gefallen könnte. Gott läßt die Menschen wirtschaften und der beutet sie aus und zerstört sie, an manchen Orten gibt es Schlachtfelder, die Ukraine gleicht mancherorts einem Trümmerhaufen.
Wie kann Gott so etwas zulassen, fragt sich die meisten Menschen. Und die Antwort, daß es der Mensch ist, der das alles anrichtet, ist eben nur die halbe Wahrheit.
Da gibt es eben auch noch den bösen Satan, der die Schöpfung verführt und zerstört, warum er das macht, wissen wir nicht. Aus irgendeinem Grunde hat er sich mit Beginn der Schöpfung gegen Gott und sein Schaffenswerk gewandt und hilft seitdem allen Menschen, die das böse im Sinn haben.
Er ist ein sehr schöner und mächtiger Cherub, aber er hatte den unseligen Ehrgeiz immer der Erste sein zu wollen. Das wollte aber Gott sein und der Erstgeborene, mit dem er die Schöpfung gestaltet hat und mit dem er den Menschen als Gott erschienen ist. Hes 28,13-14; Jes 14,12... Satan verherrlicht sich gewöhnlich in den Mächtigen und Reichen auf Erden, damals waren es der König von Babel und der König von Tyrus.
Deswegen wird mit den Botschaften an diese beiden Könige auch etwas an Satan mitgegeben.
Nach der Auferstehung Jesu kam der völlige Bruch mit Gott und Satan wird aus dem Himmel entfernt. Joh 16,11; Off 12, um seitdem den Menschen beizuwohnen, die in dieser Welt leben. Eph 2,2; 6,12 Christen werden auch nicht unbedingt immer bewahrt und werden manchmal umgebracht.

Beim Satan kann man nur raten, warum er daß so macht, er hat eben einen Charakter, in den sich kaum ein Mensch richtig einfühlen kann. Wer will schon immer der Erste sein, nötigenfalls mit Gewalt ?
In das Herz Gottes können wir schon eher schauen, weil wir eine Reihe von Schriften haben, die sein Handeln an der Welt dokumentiert haben.
Außerdem haben die Christen den Heiligen Geist und auch Nichtchristen können beten und Gott fragen.
Eigentlich habe ich mich 28 Jahre auch immer gefragt, warum Gott so ist. Das läßt sich in eine Reihe kleinerer Fragen unterteilen und irgendwann war jedenfalls die Antwort da.
Da beschäftigt man sich mit der Bibel und forscht darin, diese online Bibeln sind da auch ein gewaltiges Hilfsmittel.

Stell dir z. Bsp. die Frage, warum Gott kein Leistungsdenken hat, sondern er erwählt, wem er gnädig sein will. Rö 9,15-16 Für Menschen ist das doch ganz ungewöhnlich. Menschen würden doch folgende Vorgehensweise bevorzugen:
Jeder Mensch bemüht sich und am Ende gibt es Zeugnisse und die Versetzung in die zukünftige Schöpfung oder eben nicht !
Oleander

Wenn mich jemand fragen würde;" Wer(wie) bist du "wirklich"", ich könnte nicht eine "definitive " Antwort darauf geben..
Vielleicht würde ich antworten: "Kommt auf die Situation an..."
Oder: "Eigentlich bin ich, aber wenn...verhalte ich mich so und so...
Ich könnte mich schon beschreiben. Ehrlichkeit ist natürlich wichtig. Menschen, die z. Bsp. über ein Institut einen Partner suchen, können sich ja auch beschreiben.

Diese Ehlichkeit ist auch in Bezug auf Gott sehr wichtig, denn wenn wir nicht ehrlich sind, dann können wir Gott nicht kennenlernen und dann kann Gott uns auch nicht verändern.

Es knüpft sich auch noch eine weitere Frage daran. Erkennt uns Gott, wie wir uns selber sehen oder hat er doch ganz markante Kritikpunkte, was unser Leben angeht ?Off 3,17-18

Gruß Thomas
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Re: ICH bin -DU bist- GOTT ist...

Beitrag von Larson »

Johncom hat geschrieben: Sa 22. Jul 2023, 01:49 Sind wir nicht auch "ich bin"?
Ja, jeder ist „ich bin“. Da ist nichts Besonderes an dieser Feststellung.
Johncom hat geschrieben: Sa 22. Jul 2023, 01:49 Jesus sagt, komm und folge mir. Und nicht, betet mich an oder verehrt mich.
Selber denke ich, dass dies eines der Probleme des Christentums ist. Man hängt der Lehre über Jesus nach, statt seien Gesinnung anzunehmen (was ja dann ein ihm Nachfolgen ist).
Johncom hat geschrieben: Sa 22. Jul 2023, 01:49 Im Bereuen der Sünde beginnt schon eine Art Lösung: weg vom Charakter, vom Persönlichen hin zu Gott.
Genau, so schreiben es auch die Propheten, bereuen, sich demütigen u8dn sich dem Ewigen hinwenden.

Johncom hat geschrieben: Sa 22. Jul 2023, 01:49 Fällt mir gerade auf, das Wort ähnlich kommt von Ahnen. Die Genesis sagt, den Odem, Atem, Lebenshauch gab uns der Schöpfer.
So gesehen sind wir alle vom ersten bis zum letzten Moment unseres physischen Lebens mit Gott verbunden.
Und auch dies steht schon in Genesis, dass Gottes Geist im Menschen ist
Nur, was macht der Mensch damit? Verdrängt er ihn, oder geht er darauf ein?
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