Die Schlange "in Eden"

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Larson
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:39
Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 15:05
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:52 Die Sklaverei gab es schon in vorchr. Zeit und wurde schließlich durch ein humaneres Denken beseitigt. Auch alles andere.
Sicher gab es das und selbst heute noch, aber im Christentum lebte es weltweit auf.
Witzbold!
Also rede nicht von „Gleichheit" der Menschen, welche durch das Christentum verbreitet worden sei.
Doch. Auch wenn es dir nicht gefällt. Außerdem ist das Christentum noch gar nicht richtig bei den Menschen angekommen. Die meisten leben auch nur nach jüdischer Weise, d.h. sie versuchen auch nur die Gebote zu halten.
Hoppla, das Christentum ist noch nicht richtig bei den Menschen angekommen, und das sagst du nach 2000 Jahren Christenheit. Da musst du aber dein extra-Christ-Sein haben.

Und nochmals: das Christentum zeigte sich nicht „human“, dasss alle Menschen gleich seinen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:41
Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 15:01
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:52 Der Mensch ist nicht "Fleisch und Blut". Der Wiedergeborne hat sich Gott völlig "hingegeben", sodass nur noch Gott ist.
Ach so, du bist ein Geistwesen, hast keine Muskeln, kein Blut...
Eben, Gott im Menschen.
Aha, also hatte Jesus, da er ja Gott wäre, weder Fleisch noch Blut.
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Larson
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:42
Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 15:02
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:52 Von der Knechtschaft des Todes sind wir befreit!
Der Tod ist keine Knechtschaft.
Natürlich. Er ist Ursache allen Übels auf der Welt.
Und Christen sterben bekanntlich auch.
Noch...
Die Ursache allen Übels ist nicht der Tod, sondern der Mensch mit seiner Habgier, seiner Begierde Gott gleich zu sein.
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Spice
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:49
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:41
Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 15:01
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:52 Der Mensch ist nicht "Fleisch und Blut". Der Wiedergeborne hat sich Gott völlig "hingegeben", sodass nur noch Gott ist.
Ach so, du bist ein Geistwesen, hast keine Muskeln, kein Blut...
Eben, Gott im Menschen.
Aha, also hatte Jesus, da er ja Gott wäre, weder Fleisch noch Blut.
Nein, d.h. das "menschliche" ist eben der physische Leib. Vergeht denn deine Seele, wenn sie stirbt? Dann brauchst du auch nicht an Gott zu glauben. "Lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot."
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:52
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:42
Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 15:02
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:52 Von der Knechtschaft des Todes sind wir befreit!
Der Tod ist keine Knechtschaft.
Natürlich. Er ist Ursache allen Übels auf der Welt.
Und Christen sterben bekanntlich auch.
Noch...
Die Ursache allen Übels ist nicht der Tod, sondern der Mensch mit seiner Habgier, seiner Begierde Gott gleich zu sein.
Die entsteht eben, weil der Mensch dem Tod verfallen ist. Im Paradies gab es keine Habgier,
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:52 Nein, d.h. das "menschliche" ist eben der physische Leib. Vergeht denn deine Seele, wenn sie stirbt? Dann brauchst du auch nicht an Gott zu glauben. "Lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot."
Sicher muss man essen und trinken… macht auch der Frömmste.

Das „menschliche“ ist unser ganzes Wesen.
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:48
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:39
Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 15:05
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 14:52 Die Sklaverei gab es schon in vorchr. Zeit und wurde schließlich durch ein humaneres Denken beseitigt. Auch alles andere.
Sicher gab es das und selbst heute noch, aber im Christentum lebte es weltweit auf.
Witzbold!
Also rede nicht von „Gleichheit" der Menschen, welche durch das Christentum verbreitet worden sei.
Doch. Auch wenn es dir nicht gefällt. Außerdem ist das Christentum noch gar nicht richtig bei den Menschen angekommen. Die meisten leben auch nur nach jüdischer Weise, d.h. sie versuchen auch nur die Gebote zu halten.
Hoppla, das Christentum ist noch nicht richtig bei den Menschen angekommen, und das sagst du nach 2000 Jahren Christenheit. Da musst du aber dein extra-Christ-Sein haben.
Ja, wir Menschen sind langsam im Begreifen, wenn es um die Wahrheit geht.

Und nochmals: das Christentum zeigte sich nicht „human“, dasss alle Menschen gleich seinen.
Woher kommt dann die Humanität?
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:55
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:52 Nein, d.h. das "menschliche" ist eben der physische Leib. Vergeht denn deine Seele, wenn sie stirbt? Dann brauchst du auch nicht an Gott zu glauben. "Lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot."
Sicher muss man essen und trinken… macht auch der Frömmste.

Das „menschliche“ ist unser ganzes Wesen.
Dann bleibt eben alles, wie es schon immer war.
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:53 Die entsteht eben, weil der Mensch dem Tod verfallen ist. Im Paradies gab es keine Habgier,
"Ihr werden sein wie Gott...", schon im Paradies..... es gelüstet.

Habgier hat nichts mit dem Tod zu tun.
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Re: Die Schlange "in Eden"

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:56
Larson hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:55
Spice hat geschrieben: Di 18. Jul 2023, 16:52 Nein, d.h. das "menschliche" ist eben der physische Leib. Vergeht denn deine Seele, wenn sie stirbt? Dann brauchst du auch nicht an Gott zu glauben. "Lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot."
Sicher muss man essen und trinken… macht auch der Frömmste.

Das „menschliche“ ist unser ganzes Wesen.
Dann bleibt eben alles, wie es schon immer war.
Nee, man kann sich dem Ewigen hinwenden, Schuld bekennen und der Ewige vergibt.
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