Ein gepolstertes Brett

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Klee »

Das ist kein „Brett vor den Kopf“, sondern soll helfen, da es ein Fassungsloser braucht.

In Bayern gibt es harte Burschen, die geben nicht rasch auf. Einer stand am Münchner Stachus und winkte lange Zeit mit der Hand nach oben „Was willst du denn?“, fragte endlich einer. „Die Taube auf der Zinne, wenn die ein bisschen rüber ging, würde sie in der Sonne sitzen“. Die anderen gingen ungerührt weiter. Wer weiß, ob das Vieh hin ist.

Während es bei mir seit nun bald 40 Jahren täglich beim „Umsetzen“ der Bibel heller wird, ist keiner dabei zum Mitmachen! Wohl wird gelesen, weil es Neues ist.

Danach zündet es aber nicht, nur grad bei Verkehrtheiten,
weshalb ich gern ein gepolstertes Brett hätte.

1) Es ist wie beim stummen Esel auf den Berg bringen.
Kaum glaubt man, es ginge mit ihm aufwärts, I-A ter sich in die unterste Etage.
2) Versuch bei anderen, der selbst nachdenkt.
Halt nur „gut“ in Kritik und noch stolz auf die Nichtlösung.
3) Ansteckende Skeptiker, mit „geht nicht“ im Gepäck und Irritierer aller Art mit massenhaft Zuspruch.
4) Solche die nur Bibelsprüche kopieren. Wenn du nicht folgst, drohen sie mit neuen.
5) Unmengen mit schrägem Blick, über Smaltalk superschick in allen Richtungen, nur in der einen nicht.
6) Solche mit Heilsautomatik, zufrieden mit Nachsagen, Esoterik & Realitätsfremde.
7) Weshalb dann Druck ist, Gezänk und Wunden lecken.

Den Schatz aber lassen alle links liegen … beschäftigen sich intensiv mit „ihrem“ Kram, den sie gewaltig vermehren, indem sie die Mehrheit mit vielen Seiten und Büchern „beleuchten“,.
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Klee »

Den Vogel hat Corona abgeschossen: „Glaubst du, du kannst jüdische Schriftgelehrte mit einem fotografierten Auszug aus einem Hebräisch-Analytischen Lexikon beeindrucken?

Das sagte mir so ziemlich alles und bereitete mir eine schlimme Nacht ob der Schwärze der Situation.
Nein, beeindrucken will ich nicht, sondern eine Tür aufmachen.
Die haben sie seit zweieinhalb Jahrtausenden verriegelt und brüllen dahinter: „Wir werden verfolgt!“

Jede Episode tut wirklich weh. Sie ist an Schwärze kaum zu übertreffen. Es müsste eigentlich längst die Geschichte Europas umgeschrieben werden. Im „Abendland“ ist es allerdings nicht besser, wie grad oben gezeigt. Mit gewaltsam dirigieren, bewegten sie sich – ein bisschen, ganz freiwillig nur wenige.

Beeindruckt zeigte sich eine jüdische junge Frau, atheistisch erzogen in Russland, als sie das erste Mal eine Bibel las. Die „Frohe Botschaft“ machte sie ungeheuer froh. Über nur einen nebensächlichen Satz kamen wir aus dem Freuen nicht heraus, denn sie sah auch den „richtigen“ Inhalt. Texte können die Muttersprachler durchaus sehen, sofern sie keinen Bibelsatz darin wahrnehmen, der ihrer Weltansicht zuwiderläuft.

Mit dieser haben sie die Weltgeschichte an den Ruin gebracht. Die „Beeindruckung“ sitzt mir wie ein Nagel im Kopf. Was da alles mithängt. Beeindruckt waren die Juden vom Tempel und dem Auftreten der Pharisäer. Analog sind heutige Titel. Ein „Zimmermannssohn“ (wenn er auch Gott selbst war) hatte nichts zu sagen. Seine Wunder waren für Josephus Flavius nur Zauberei, der die Römer ein schmähliches Ende machten. Sein Werk wurde erst bei der Reformation herausgezogen und leicht gefälscht. Er lobte korrupte Herrscher, verstand den Aufbruch als „Unglück“. Er sonnte sich im Ruhm, das nicht vom Judentum stammte. Das war zuvor in allen Ländern verachtet und galt Fremden ärger, denn die Heiden hatten wenigstens gelegentlich weise Denker. Die entleerte „Jüdische Geschichte“ bescherte der Neuzeit leere Kirchenbänke, da niemand mehr die "innere Lehre" verstehen konnte oder wollte.

Mehrere Geschichtsbände schrieb W. Graetz über das Judentum, mit obiger Sicht und schlimm mit dem Irrtum, dass Pöbel in Alexandria ein Theterstück aufführte (Verspottung mit Dornenkrone und mehr) und das zur Verunglimpfung eines Königs. Das sollte die Geschichte Jesu gewesen sein. Mit derlei gerüstet ging Maimonides als „größter Denker“ gegen was weiß ich welche „Unschlüssigen“ vor. Seitenweise schreibt er von Sarah. Warum sollte sie nicht „Sari“ heißen, das klingt doch besser. Die Lösung war: Inspirieren sei besser als Dirigieren. Beides war am falschen Platz. Die klare Wahrheit vereint.

Deutlicher wurden einige wenige deutsche Juden, als sie in einen Stoff hineinstachen, und es spritzte Blut. Sie brachten zur Zeit der Kreuzzüge, als die Kirche das Maß verlor und die Reiche korrupt waren, das Römisch-Deutsche Reich ins Wanken. Dem Interregnum folgte ein König in Frankreich und Päpste zogen nach Avignon. Es ginge für jedes europäische Land, die Geschichte auch anders zu erzählen. Diese Kapitel lasse ich hier aus, denn die Regierung stellt sogar „Mathematik“ seit Mitte des vorigen Jahrhunderts unter Strafe.

Mal sehen, was die „Schwärze“ noch anrichtete:

Die Geheimhaltung der Auferstehung Jesu war ihr größter Fehler. Selbst die Evangelien wurden unter dem Druck der Verfolgung ungenau. Es wurde ein Verhängnis in der ganzen Kirchengeschichte. Daneben ist noch der Beweis was „ihre“ Bibel anrichtet. (Nicht der gute Inhalt) Die Entrüstung über die Unwahrheit richtete sich gegen alle Nachkommen.

Wo Rat gebraucht worden wäre, wie im Lesen der Basis, wurden Schriften vernichtet, Menschen deportiert. Der Angriff kam auch vom Osten her, wo schon immer …

Es gab keine verständliche Leseanleitung wegen dem Streit der Schriftgelehrten. Sie ist bis heute nicht vorhanden. Noch immer wird nicht einmal am Sabbat „die Kerze angezündet“, sondern es wird so habe ich den Eindruck, als ungeheuerlich wichtig als Gebot bewahrt, dass ja nichts zündet und die Unwissenheit auf einen Schlag vernichtet.
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Klee »

Stets wurde dargestellt, es seien Juden verfolgt. Wer sollten den Schriften so wie sie dargeboten wurden Glauben schenken? Das ist doch der Grund der Glaubenslosigkeit der ganzen christlichen Priesterschar, der Universitäten und aller namhafter "Gelehrter".

Wo immer sich Christen "bewegten" und einige Schritte gingen, wurden sie blamiert oder auch im Judentum verhetzt. In Spanien wurden die Unterlagen vernichtet, in Frankreich Gläubige verfolgt, in Österreich und Böhmen mit Intrigen die Erkenntnis verhindert, sobald sie wenig genug vorlag.

Als wieder deutsche Forscher … (nein, die Suppe ist zu dick …) gab es ein Druckverbot.

Dass es so schwarz aussieht mit der „Beeindruckung“, hätte ich nicht glauben können.
Wie gut, dass ich Besseres wenigstens kleinweise durch Selbstlesen … als lichtvollste Botschaft sah.
Damit habe ich ein weicheres Brett zum Dranklopfen.
Benutzeravatar
Lichtstrebender
Beiträge: 1005
Registriert: Mo 20. Jun 2022, 13:23

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Lichtstrebender »

Den Schatz aber lassen alle links liegen … beschäftigen sich intensiv mit „ihrem“ Kram, den sie gewaltig vermehren, indem sie die Mehrheit mit vielen Seiten und Büchern „beleuchten“,.
Für jemanden der Wissen erschlossen hat ist viel Wut in deinen Worten, wo eigentlich Mitleid sein soll.

Ich habe nicht verstanden, worin der Schatz sein soll, so wie ich dich verstanden habe, hat es mit einer anderen Art zu tun die Bibel zu lesen.

Wer in Licht ist , sagt sein Wissen in klaren Worten, vielleicht kannst du etwas klarer sagen,
was du entdeckt hast ?
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Klee »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 9. Aug 2023, 14:16 Für jemanden der Wissen erschlossen hat ist viel Wut in deinen Worten, wo eigentlich Mitleid sein soll.
Bei MIT-LEID wäre ich versauert. Da muss schon etwas "Dampf" sein.
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 9. Aug 2023, 14:16 Ich habe nicht verstanden, worin der Schatz sein soll, so wie ich dich verstanden habe, hat es mit einer anderen Art zu tun die Bibel zu lesen.
Der Text ist "flexibel", wodurch der Übersetzungstext ab und zu stutzt. "Unerhörtes" wäre mit Liebliche bei "gleichem Text" zu erschließen. Man muss einfach den Angaben im Original folgen.
Das ergibt dann aufgefaltet ein paar Tausend Seiten allein von den Psalmen. Erschlossen bringen sie ein Klarwerden im eigenen Kopf und auch in der Gesellschaft. Der Abstand zur fehlerhaften Weltansicht wächst.

Aber, der Originaltext reicht aus, da er sich „ausbreiten“ lässt (wenn einer *lesen lernen würde).
Das Gleiche gilt für das „Hohelied“, das zu Lehren der Liebe wird. Die Schöpfungsgeschichte wird als wahr erkannt und aufgefaltet. Noah ist ein Gesetzbuch zum Ruhe finden. Mose erläutert noch weit mehr, aus jedem Vers. Abraham erklärt Regeln der Wünsche, etc. und am Großartigsten ist das NT, an dessen Inhalt kaum aufgeschlagen wurde.
Benutzeravatar
Lichtstrebender
Beiträge: 1005
Registriert: Mo 20. Jun 2022, 13:23

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Lichtstrebender »

Klee hat geschrieben: Mi 9. Aug 2023, 20:52
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 9. Aug 2023, 14:16 Für jemanden der Wissen erschlossen hat ist viel Wut in deinen Worten, wo eigentlich Mitleid sein soll.
Bei MIT-LEID wäre ich versauert. Da muss schon etwas "Dampf" sein.

Ohne Mitleid versauert man, weil man eine Trennung von Gott erfährt.
Das Haupziel ist zu geben aus intrinsischer Motivation , auch Wissen / Erkenntnis ohne sich aufzudrängen.

Erkenntnis in dieser Welt bekommt man nicht ohne Hilfe und Inspiration und ist immer eine Verpflichtung,
alles andere füttert das Ego.
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 9. Aug 2023, 14:16
Klee hat geschrieben: Mi 9. Aug 2023, 20:52 Ich habe nicht verstanden, worin der Schatz sein soll, so wie ich dich verstanden habe, hat es mit einer anderen Art zu tun die Bibel zu lesen.
Der Text ist "flexibel", wodurch der Übersetzungstext ab und zu stutzt. "Unerhörtes" wäre mit Liebliche bei "gleichem Text" zu erschließen. Man muss einfach den Angaben im Original folgen.
Das ergibt dann aufgefaltet ein paar Tausend Seiten allein von den Psalmen. Erschlossen bringen sie ein Klarwerden im eigenen Kopf und auch in der Gesellschaft. Der Abstand zur fehlerhaften Weltansicht wächst.

Aber, der Originaltext reicht aus, da er sich „ausbreiten“ lässt (wenn einer *lesen lernen würde).
Das Gleiche gilt für das „Hohelied“, das zu Lehren der Liebe wird. Die Schöpfungsgeschichte wird als wahr erkannt und aufgefaltet. Noah ist ein Gesetzbuch zum Ruhe finden. Mose erläutert noch weit mehr, aus jedem Vers. Abraham erklärt Regeln der Wünsche, etc. und am Großartigsten ist das NT, an dessen Inhalt kaum aufgeschlagen wurde.
Von dem was ich bisher erkannt habe, ist es unwahrscheinlich ,
das solche Dinge sprachlich kodiert werden oder gar müssen, da der Hauptweg der Erkenntnis durch das eigene Innere geht.
Sprache kann ein Tor sein, aber da man ohne physischen Körper näher rückt und direkter kommunizieren kann.

Siehe auch mein Post zu Offenbarung und Sprache

https://4religion.eu/viewtopic.php?t=8046


Meiner Erfahrung nach versuchen höhere Wesen möglichst klar zu sprechen und negative Wesen mit Geheimnissen zu locken,
die man nur erfahren kann, wenn man x und y tut.

Wenn ich dein Ansatz verstanden habe, gibt es Wörter im hebräischen, die verschiedene Wurzeln haben können, die dann eine andere Bedeutung haben.

Die Bibel dann mit den Wurzelbedeutungen zu lesen ergibt dann einen neuen Text / Sinn.

Habe ich das richtig verstanden ?

Das ist auf jeden Fall ein kreativer Ansatz und wenn ein Text so "kodiert" ist, kann ich verstehen,
dass du sagst, das es ein Engel geschrieben haben muß.

Ich zweifel noch aus oben genannten Grund, das widerspricht die Art und Weise wie sich Engel und Gott uns normalerweise nähern.

Wie machst du den Unterschied aus zwischen deinem Ansatz und den Mechanismus Divination / Tarot legen ?

Wenn du dich so lange damit beschäftigt hast, kannst du mal eine Textstelle nennen und auch die Fassung wie du sie interpretierst ?
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Klee »

Lichtstrebender hat geschrieben: Do 10. Aug 2023, 06:34 Ohne Mitleid versauert man, weil man eine Trennung von Gott erfährt.
"Mitleid" haben, heißt nicht Untätigkeit, auch nicht mit Lauheit ganz diplomatisch nichts zu sagen, dass ja nicht der Dorn gezogen wird, über den so viel geplärrt wird. Raus damit, auch wenn es brutal erscheint.
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Klee »

Lichtstrebender hat geschrieben: Do 10. Aug 2023, 06:34 Meiner Erfahrung nach versuchen höhere Wesen möglichst klar zu sprechen und negative Wesen mit Geheimnissen zu locken,
Der Grund für die „Codierung“ ist das in heutiger Zeit veränderte Sprachverständnis. Damals wurde nicht kodiert, sondern normal verstanden. Weil in heutigen Köpfen der Zugang zur alten Sprache und Denkweise zu ist, erscheint es dir "codiert".

Mit der negativen Codierung hast du völlig Recht, wie die Beispiele hier zeigen sollen:
Würden die Leute richtig „deutsch“ sprechen, kämen unter dem Einsatz ihrer Erkenntnisse gleich die Änderungen zustande:
Statt „Guten Morgen“ inmitten vom Autogestank, ausdünstendem Zement und Lungen belastenden Anstrichen, wäre ein „Gelobt sei Jesus Christus“ in freier Natur unter Kraft bringendem Sonnenschein.

Alzheimer wäre vorbei, weitgehend, wenn die Leute „Desinfektionsmittel“ als Hirntod bezeichnen. Und ebenso gehören die Mittel dazu in der Aromatischen Chemie der LANDWIRTSCHAFT.
Auch der Haskimoto-Schub wird zum „anderen“ Syndrom „LAWHAGE“ (Landwirt hat grad wieder mal gespritzt.)
Glyphosat müsste Krauttod oder Baumstürzer heißen, zumindest MAMGAH (macht auch meinen und andere Gärten hin).
Parkinson wäre weniger, wenn Haushaltsmittel und Insektenvertilger „Zittergrund“ geheißen hätten. Dann wären die gespritzen Kartoffel und andere Produkte ebenso im Laden liegen geblieben und so nicht mehr erzeugt worden.

Magnesium-Nahrungsergänzungsmittel müssten auf die Verpackung schreiben: Hilfreich gegen Krämpfe, die in der Nachbarschaft bei Verwendung von Zement auftreten, sowie landesweit durch künstliche Getreidereifung auf Feldern und in Lagerhallen, Verkaufsräumen mit behandelten Waren. Da würden manche dann nicht zum Arzt rennen mit vielerlei Beschwerden, sondern woandershin … zum sich „aufmandln“. Dann wäre Ruhe.
Soweit zur Codierung.
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Klee »

Lichtstrebender hat geschrieben: Do 10. Aug 2023, 06:34 Wenn du dich so lange damit beschäftigt hast, kannst du mal eine Textstelle nennen und auch die Fassung wie du sie interpretierst ?
Beispiele gibt es reichlich: viewforum.php?f=111
Benutzeravatar
Lichtstrebender
Beiträge: 1005
Registriert: Mo 20. Jun 2022, 13:23

Re: Ein gepolstertes Brett

Beitrag von Lichtstrebender »

Klee hat geschrieben: Do 10. Aug 2023, 09:33
Lichtstrebender hat geschrieben: Do 10. Aug 2023, 06:34 Meiner Erfahrung nach versuchen höhere Wesen möglichst klar zu sprechen und negative Wesen mit Geheimnissen zu locken,
Der Grund für die „Codierung“ ist das in heutiger Zeit veränderte Sprachverständnis. Damals wurde nicht kodiert, sondern normal verstanden. Weil in heutigen Köpfen der Zugang zur alten Sprache und Denkweise zu ist, erscheint es dir "codiert".
Also geht es um das Sprachverständnis von damals, somit die 2. und 4. Verzerrung.

Ich quote mich selbst:
Ursprüngliche Geistbotschaft
-> Übersetzung in Sprache (1. Verzerrung)
-> Worte , Glaubenssystem und Erfahrungen des Medium (2. Verzerrung)
-> Änderung der Bedeutung der Worte durch Zeit und Raum (andere Kultur) (3. Verzerrung)
-> Rückübersetzung der Worte durch Lesen der Worte in eigene Gedanken
und Gedankenbilder anhand der eigenen Worte, Wortassoziationen, Glaubenssystem und Erfahrungen (4. Verzerrung)


Bei der Bibel ist die 3. Verzerrung sehr groß und die 2. Verzerrung schwer einschätzbar und vermutlich ist sie in den verschiedenen Büchern und auch unterschiedlich groß.

Der Grund warum ich Neuoffenbarungen mag ist, dass die 3. Verzerrung wesentlich kleiner ist, vor allem wenn das Original in deutsch ist und die 2. Verzerrung wesntlich besser einschätzbar ist, weil man häufig mehr weiß über das Medium.
Du hast ja auch Dudde zitiert, da sie kulturell , sprachlich und zeitlich (schlappe 2000 bis 3000 Jahre) uns viel näher ist.
ist es auch einfacher zu lesen, d.h. das dein Ansatz nicht uninteressant ist,
aber du gehst mit Verständnislosigkeit, warum nicht jeder diesen Weg geht.




Klee hat geschrieben: Do 10. Aug 2023, 09:33 Mit der negativen Codierung hast du völlig Recht, wie die Beispiele hier zeigen sollen:
Würden die Leute richtig „deutsch“ sprechen, kämen unter dem Einsatz ihrer Erkenntnisse gleich die Änderungen zustande:
Statt „Guten Morgen“ inmitten vom Autogestank, ausdünstendem Zement und Lungen belastenden Anstrichen, wäre ein „Gelobt sei Jesus Christus“ in freier Natur unter Kraft bringendem Sonnenschein.
Ein Gruß allein bringt keine Veränderung, zumindest sehe ich nicht, das in Gebieten wo mit "Grüß Gott" gegrüßt wird, die Verhältnisse besser sind.

Ich habe den Begriff negative Codierung nicht verwendet, deine Beispiele sind Dinge die man diskutieren kann, aber ich sehe nicht den Bezug zum Thema.
Meiner Erfahrung nach versuchen höhere Wesen möglichst klar zu sprechen und negative Wesen mit Geheimnissen zu locken,
die man nur erfahren kann, wenn man x und y tut.
Damit meine ich , dass dunkels Geheimnisse zu eigenen Vorteil für sich behalten, statt sie zu teilen zum Vorteil für andere,
wie es gerne in Geheimgesellschaften getan wird.
Möglicherweise hats du mich mißverstanden.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
Antworten