Matthias 24 Endzeit?
Verfasst: Mo 14. Aug 2023, 20:00
Wer die Reden im einfachen Übersetzungstext liest, wird vom Gefühl her den Eindruck bekommen: „Wir stecken mitten in der Endzeit drin!“ Alles hat sich noch nicht ereignet. Manche Verse sind, als betreffe es nur die Zeit nach Jesu Himmelfahrt und die Christenverfolgung. Andere sind gleichzeitig voll Hoffnung, dass die Wenigen bewirken, dass sich das Evangelium weltweit ausbreitet.
Bei Jakob Lorber ist zu erfahren, dass Jesus oft zu seinen Jüngen von zukünftigen Dingen gesprochen hat. Er nennt den Zusammenbruch der verkehrten Kirchen, die Wirkung der technischen Entwicklungen u.v.m. Damals machte ein gewaltiges Zeichen erzittern, als sie zukünftige Szenen mit Feuerschein am Himmel und Lichtsäulen erblickten. Ein römischer Geschichtsschreiber schreibt darüber in einem seiner Briefe. Weil ich Lober nicht zeitgleich kannte, habe ich die Quelle vergessen. Es wäre interessant, weil sie bestätigt was er sagt.
Viele haben schon zum Prophet Daniel gerätselt, der in Math. 24 angesprochen wird. Aus seinen Zahlen allein werde ich nicht klug. Eine Deutung zu Matthäus 24 hat mich zutiefst erschrocken. Nur mit PCR-Tests durfte ein Krankenhaus besucht werden. Es war mit falschen Angaben ein fieser Angriff auf das Leben, den die Meisten nicht durchschauten: „Wehe den Müttern und Säugerinnen in dieser Zeit“.
„Christus“ oder alles was irgendwie wie geschmiert läuft suchen Viele. Das ist dann in verkehrter Art. Hier sei ein Lebensziel mit viel Geld verdienen, dort ein angesehener Titel, eine berufliche Chance. Nur in manchen Orten, wo richtig gepredigt wird, füllen sich die Kirchen. Die „Trübsal“ versteckt sich in Hochhäusern, in verlassenen Höfen und nicht mehr bebauten Gärten. Die Warteschlange vor sehr selten gewordenen Kontoauszugsdruckern füllen Menschen mit verzweifelt wirkenden Gesichtern. Bettler werden von der Polizei entfernt.
Lange hatten Viele schon das Gefühl: „So geht's nimma weida. Es wird brechen“. Befriedigend liest mancher die Bibelsprüche vom Dreinschlagen Gottes angesichts gewaltiger Naturschäden. Andere winken ab und leugnen alles. „Du kannst sagen was du willst, ich werde nicht meinen Lebensstil ändern! Sterben müssen wir alle“, war eine Antwort eines Unbelehrbaren trotz sichtlicher Ereignisse.
Die Sonne und der Mond haben noch nicht den Schein verloren, aber die wirken etwas anders. Der August-Sternschnuppenschwarm wäre derzeit sichtbar. Lese ich im Bewusstsein der Naturzerstörung erschauert das „Johanneslicht“ (veröffentlicht 1949) mit den Hinweisen der Vernichtung der Atome und ihre Auswirkung im Kosmos und auf der Erde. (Atomkraftwerke, Industrieprodukte vieler Art stehen mittlerweile). Das wird das Licht beeinflussen, alle Elemente und die Erde. Das stört den Erdmagnetismus, die Lebenskraft und hat Auswirkungen vieler Arten.
Viele Prophezeiungen kenne die in den letzten dreihundert Jahren über sonnenlose Tage und den totalen Umbruch. Es wäre Stoff genug, um die Menschheit zur Besinnung zu bringen und von solchem Treiben Abstand zu nehmen. Wie trostlos sind die Industriewelten. Vor ihr flüchten verzweifelt ganze Kolonnen in den teuer bezahlten Urlaub für wenige Tage.
Bei Jakob Lorber ist zu erfahren, dass Jesus oft zu seinen Jüngen von zukünftigen Dingen gesprochen hat. Er nennt den Zusammenbruch der verkehrten Kirchen, die Wirkung der technischen Entwicklungen u.v.m. Damals machte ein gewaltiges Zeichen erzittern, als sie zukünftige Szenen mit Feuerschein am Himmel und Lichtsäulen erblickten. Ein römischer Geschichtsschreiber schreibt darüber in einem seiner Briefe. Weil ich Lober nicht zeitgleich kannte, habe ich die Quelle vergessen. Es wäre interessant, weil sie bestätigt was er sagt.
Viele haben schon zum Prophet Daniel gerätselt, der in Math. 24 angesprochen wird. Aus seinen Zahlen allein werde ich nicht klug. Eine Deutung zu Matthäus 24 hat mich zutiefst erschrocken. Nur mit PCR-Tests durfte ein Krankenhaus besucht werden. Es war mit falschen Angaben ein fieser Angriff auf das Leben, den die Meisten nicht durchschauten: „Wehe den Müttern und Säugerinnen in dieser Zeit“.
„Christus“ oder alles was irgendwie wie geschmiert läuft suchen Viele. Das ist dann in verkehrter Art. Hier sei ein Lebensziel mit viel Geld verdienen, dort ein angesehener Titel, eine berufliche Chance. Nur in manchen Orten, wo richtig gepredigt wird, füllen sich die Kirchen. Die „Trübsal“ versteckt sich in Hochhäusern, in verlassenen Höfen und nicht mehr bebauten Gärten. Die Warteschlange vor sehr selten gewordenen Kontoauszugsdruckern füllen Menschen mit verzweifelt wirkenden Gesichtern. Bettler werden von der Polizei entfernt.
Lange hatten Viele schon das Gefühl: „So geht's nimma weida. Es wird brechen“. Befriedigend liest mancher die Bibelsprüche vom Dreinschlagen Gottes angesichts gewaltiger Naturschäden. Andere winken ab und leugnen alles. „Du kannst sagen was du willst, ich werde nicht meinen Lebensstil ändern! Sterben müssen wir alle“, war eine Antwort eines Unbelehrbaren trotz sichtlicher Ereignisse.
Die Sonne und der Mond haben noch nicht den Schein verloren, aber die wirken etwas anders. Der August-Sternschnuppenschwarm wäre derzeit sichtbar. Lese ich im Bewusstsein der Naturzerstörung erschauert das „Johanneslicht“ (veröffentlicht 1949) mit den Hinweisen der Vernichtung der Atome und ihre Auswirkung im Kosmos und auf der Erde. (Atomkraftwerke, Industrieprodukte vieler Art stehen mittlerweile). Das wird das Licht beeinflussen, alle Elemente und die Erde. Das stört den Erdmagnetismus, die Lebenskraft und hat Auswirkungen vieler Arten.
Viele Prophezeiungen kenne die in den letzten dreihundert Jahren über sonnenlose Tage und den totalen Umbruch. Es wäre Stoff genug, um die Menschheit zur Besinnung zu bringen und von solchem Treiben Abstand zu nehmen. Wie trostlos sind die Industriewelten. Vor ihr flüchten verzweifelt ganze Kolonnen in den teuer bezahlten Urlaub für wenige Tage.