4religion.org

wie sollen wir mit ihnen umgehen...wir könnten sie in einen kochtopf stecken

was meint ihr?

Ich war Missionar. Einer wollte mich erschießen, ein anderer hat seinen Hund auf mich gehetzt. Weitere Vorschläge?

Wir könnten zuhören - was sie zu sagen haben.

Hans-Joachim hat doch eine eigene Seite.

R.F. hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 15:07 Hans-Joachim hat doch eine eigene Seite.

Zu finden in den Kontaktdaten unter Website

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 16:55 Ich war Missionar. Einer wollte mich erschießen, ein anderer hat seinen Hund auf mich gehetzt. Weitere Vorschläge?

Ich hätte da mal ne Frage:

Wenn du als Missionar unterwegs warst (vielleicht in anderen Ländern), wer kam für die Reisekosten (Unterbringung) usw. auf?
Musstest du das selber finanzieren oder wird das von Spenden finanziert?

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 8. Sep 2023, 10:19 Wenn du als Missionar unterwegs warst (vielleicht in anderen Ländern), wer kam für die Reisekosten (Unterbringung) usw. auf?
Musstest du das selber finanzieren oder wird das von Spenden finanziert?

Die Missionare finanzieren ihre Mission selbst. Das Geld kommt entweder von Eltern, Freunden oder anderen Quellen. Die Rückreise finanziert die Kirche.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 8. Sep 2023, 10:35 Die Missionare finanzieren ihre Mission selbst.

Danke für die Antwort...
Und wofür werden dann Spenden noch so eingesetzt?

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 8. Sep 2023, 10:36 Danke für die Antwort...
Und wofür werden dann Spenden noch so eingesetzt?

Da gibt es unzählige Projekte. Da ist der Bau und Unterhalt von Gemeindehäusern und Tempeln. Die Produktion von Büchern und Zeitschriften, die mehr und mehr auch online zur Verfügung stehen. Die Finanzierung der Missionen, die humanitären Projekte wie Wohlfahrsfarmen, Fabriken und Geschäften, die kostenlos Lebensmittel ausgeben, die Arbeitsvermittlungsstellen, der Ausbildungsfond, Die Brigham-Young-Universität, die von der Kirche gesponsort wird. Kann sein, dass ich da was übersehen habe. In Italien gibt es eine Anlaufstelle für Flüchtlinge. In Afrika jede Menge Projekte wie die Herstellung von Trinkwasserbrunnen, die Ausgabe gebrauchter Brillen oder Rollstühle. Aber auch ärztliche Dienste.

Pressemitteilung vom 15. JANUAR 2020 hat geschrieben: Der letzte Jahresbericht zeigt auf, dass das humanitäre Hilfswerk der Kirche seit seiner Gründung im Jahr 1985 über 2,2 Milliarden Dollar an Hilfsgütern in 197 Ländern zur Verfügung gestellt hat.

Als damals New Orleans unter Wasser stand, waren unsere Sattelschlepper die ersten, die vor Ort waren. Und auch die Care-Pakete, die nach WW2 in Europa verteilt wurden, waren unter anderem mit Lebensmitteln aus den Beständen meiner Kirche gefüllt.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 16:55 Ich war Missionar. Einer wollte mich erschießen, ein anderer hat seinen Hund auf mich gehetzt. Weitere Vorschläge?

echt? haben sie dich für einen zeugen jehovas gehalten...kann gar nicht sein, die kommen immer zu zweit