Propheten

Themen des alten Testaments
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Helmuth
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Re: Propheten

Beitrag von Helmuth »

Wenn der Thread schon "Propheten" heißt und im Bereich des AT platziert wurde, dann erlaube ich mir dazu einen Beitrag.
Abischai hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 22:28 Außerdem, und da muß ich mal unserem Bruder Helmut ganz doll beipflichten bezüglich seines steten Credos: Der Heilige Geist Gottes spricht zu den Gläubigen und verifiziert oder falsifiziert die Überlieferungen. Das wird bei steriler Wortbetrachtung zu schnell vergessen.
Schwere Fehler befinden sich in dem Text, Bruder Tobias. Der erste: Ich heiße Helmuth und nicht Helmut. Ansonsten kannst du meinen Namen kursiv, fett oder Hebräisch schreiben, das wäre ad libitum. :mrgreen: 8-)

Aber Scherz beiseite, ich verifiziere/falsifiziere nun deine eigentliche Aussage und das nun mit nötigem Ernst. De HG spricht nicht zu dir, aber er lehrt dich, er führt dich und er leitet dich. Dazu wohnt er auch in dir. Durch ihn haben wie Gemeinschaft mit Gott und Gottes Sohn. Er bewirkt alles, dass wir deren Willen immer mehr entsprechen. Und ohne ihn wären wir nur Totgeburten.

Übereinstimmend sage ich aber, dass allein der HG alles verifiziert bzw. falsifiziert, und zwar wirklich alles. Er steht so auch über jeden Autor und Übersetzer, sprich über Menschen. Aber dieses "Sprechen" Gottes ist eine leider gängige Unart, daher reagiere ich etwas penibel darauf und begründe das nun.

Manche sagen: "Gott, der Herr, Jesus, oder beliebt auch der HG hat zu mir gesprochen." Nein, hat er nicht, denn dazu müsste man Gottes Prophet sein, dem er den Auftrag erteilt sein Wort weiterzugeben. Zu diesen hat Gott tatsächlich wortwörtlich gesprochen und auch so, dass sie ihn unmissverständlich hören konnten.

Korrekt wäre aber: Der HG hat mich auf dieses oder jenes Wort aufmerksam gemacht, welches er mir in Erinnerung gerufen hat. Denn solches tut er auch. Und da diese Worte für uns Bedeutung haben, so orientieren wir uns danach. So wirkt dann der HG auch, dass Gottes Worte in uns selbst und durch uns auch für andere lebendig werden können.

Wenn wir sein Wort, das er aber schon längst gesprochen hat, weitergeben, dann betätigten wir uns auch prophetisch. Und diese Art Propheten macht Christen aus, wenn sie das Evangelium verkünden. Der Beginn dieser Beauftragung erfolgte durch die Apostel. Die Propheten und Apostel legten so auch das Fundament der Heilgen Schriften.

Warum sage ich das? Weil es einen Unterschied gibt zwischen den AT-Propheten und den NT-Propheten. Der letzte AT-Prophet war Johannes der Täufer. Das steht zwar im NT, aber das ist nur eine Texteinteilung. Er war der letzte direkt von Gott beauftragte Prophet vor dem Herrn. Hernach erfolgt jede prophetische Einsetzung von Jesus Christus, daher waren in dem Sinne die ersten NT-Propheten seine von ihm berufenen Apostel.

Und in deren Nachfolge dienen alle Christen heute prophetisch als deren verlängerter Arm, der zu Jesus selbst hinführt, denn was genau taten sie oder tun wie heute? Sie und wir sind dazu eingesetzt das Evangelium zu berkünden, die frohe prophetische Botschaft von Gott von der Errettung und Erlösung durch Jesu Blut, weil Gott das seit je her so angekündigt und duch seinen Sohn auch erfüllt hatte.

Das war ein Beitrag zum Thema "Propheten". Ob es von Relevanz für den TE ist, beurteile ich nicht weiter. Es ist unsere Klee der TE, sie möge das weiter nutzen oder nicht.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 6. Sep 2023, 10:07, insgesamt 6-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
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Re: Propheten

Beitrag von Spice »

Klee hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 18:28
Die SOLLEN die Schwerter zu Pflügen machen.
Schwert חרב [cherev] wird „gereimt“ als „nobler Wunsch“. Der bringt viel Leben.
Das Schwert tut das nicht. Todestreiben und alle Sorge dafür bringt nun mal kein Leben.

Mit welcher Dehnung, mit welcher modifizierten Tonart wurde das gesprochen?
חר ב ח רב חרב

Der noble Wunsch wird ein Pflug, zum dies wär's.
Denn von Zion geht das Gesetz aus und von Jerusalem. Wo Stärken sind und wo Frieden gesehen wird [jeru shalem]. Gefallen rankt dann, statt Rumspießerei.
Keine "Spießer" soll es da mehr geben. Wer will schon Krieg?
Hallo Klee,

du gehst auf eine Art an die Bibel heran, die - und ich denke, ich spreche hier im Namen allem im Form versammelten - uns völlig abgeht. Aber mich erinnert das an die Kabbalisten. Ich könnte mir gut vorstellen, dass du von ihnen in einem früheren Erdenleben geprägt wurdest und das jetzt weiterführst. Was meinst du zu diesem Gedanken?
Klee
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Re: Propheten

Beitrag von Klee »

Spice hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 09:38 du gehst auf eine Art an die Bibel heran, die - und ich denke, ich spreche hier im Namen allem im Form versammelten - uns völlig abgeht.
Was denkst du, warum die "Kabbalah" im Mittelalter "erfunden" worden ist?
Sie hat es schon zu den Zeiten Jesu gegeben, seit Abraham.
Im Zuge der entwickelten Schieflage fanden Gelehrte wieder den Zugang. Der Wirbel damals ... ich mag ihn nicht beschreiben, ähnelt wohl etwas in Nuancen der Lernunwilligkeit dem hiesigen Forum.

Allerdings steht heute die Kirche an der Wand. Sie hat, gleich den Pharisäern damals, die Macht verloren, die nicht im Saft blieben, sondern ihre Eigenheiten förderten. Den Humanismus suchen die Leute nun und ahnen nichts von den verlorenen Schätzen. "Ach was sind die Trauben an der Spitze sauer", meinte der Fuchs da er nicht hinkam.
renato23
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Re: Propheten

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 09:35 Warum sage ich das? Weil es einen Unterschied gibt zwischen den AT-Propheten und den NT-Propheten. Der letzte AT-Prophet war Johannes der Täufer. Das steht zwar im NT, aber das ist nur eine Texteinteilung. Er war der letzte direkt von Gott beauftragte Prophet vor dem Herrn. Hernach erfolgt jede prophetische Einsetzung von Jesus Christus, daher waren in dem Sinne die ersten NT-Propheten seine von ihm berufenen Apostel.

Und in deren Nachfolge dienen alle Christen heute prophetisch als deren verlängerter Arm, der zu Jesus selbst hinführt, denn was genau taten sie oder tun wie heute? Sie und wir sind dazu eingesetzt das Evangelium zu berkünden, die frohe prophetische Botschaft von Gott von der Errettung und Erlösung durch Jesu Blut, weil Gott das seit je her so angekündigt und duch seinen Sohn auch erfüllt hatte.
Lieber Helmuth, Johannes der Täufer war klar KEIN Prophet des AT. Die Schriftgelehrten und Pharisäer lehnten ihn und was er lehrte genauso ab, wie sie es dann auch bei Jesus Christus taten.
Lk 1, 76 Und du, Kindlein, (Johannes der Täufer) wirst Prophet des Höchsten heißen. Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest 77 und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk in der Vergebung ihrer Sünden, 78 durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe, 79 auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. 80 Und das Kindlein wuchs und wurde stark im Geist. Und er war in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er vor das Volk Israel treten sollte.
Johannes der Täufer wurde auch vom Himmel geschickt, also von jenem allein wahren Gott, der ja Sünden bei Reue und willentliche Abkehr davon vergibt, wie es dann auch Jesus Christus selber für das EVANGELIUM REICH Gottes ganz klar und unmissverständlich lehrte.
Mk 1,4 so war Johannes in der Wüste, taufte und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünde
Die Schriftgelehrten und Pharisäer waren der festen Überzeugung dass niemand ausser ihrem Gott Sünden vergeben könne.

Man erkennnt an den jeweiligen Worten/Anordnungen der Propheten im AT, von wessen Geist sie gerade "gesteuert" beeinflusst werden. Auf die Worte, so spricht der HERR ist kein Verlass.

Der HG ruft garantiert niemals zum Töten von Menschen auf. Denn er geht vom allein wahren Gott dem Vater im Himmel aus, von dem auch Johannes der Täufer und unser Herr Jesus Christus gesandt wurde. Den einen Gott nennt Paulus unser Vater, Gott des Friedens und der LIebe, was klar zeigt, dass er Jesus glaubte, dass nur er den allein wahren Gott kannte.

Bei diesem zählt die gelebte Liebe als Verbindung mit ihm. Der Vater im Himmel sandte seinen Sohn Jesus um das Volk Israel über wahren Gottesglauben aufzuklären, und wie sie aus der ihnen vorher auferlegten Finsternis Errettung, Erlösung vom Einfluss Gottes Widersachers erlangen können.

Jesus hat niemals seine Kreuzigung als Evangelium verkündet, aber er hat klar sein kostbares Blut vergossen um seinen jüdischen Glaubensgeschwistern beizubringen, was für das Evangelium Reiches Gottes zu tun, respektive zu lassen ist.

Gesegnete Grüsse renato
Klee
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Re: Propheten

Beitrag von Klee »

renato23 hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 10:46Jesus hat niemals seine Kreuzigung als Evangelium verkündet
Es muss heißen "im". Mehrmals hat er die Voraussage dazu gemacht. Nur so lässt sich erklären, warum er als Gott und Menschensohn diesen Weg ging, um das Verlorene.
Helmuth hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 09:35 Weil es einen Unterschied gibt zwischen den AT-Propheten und den NT-Propheten. Der letzte AT-Prophet war Johannes der Täufer.
Wenn du es so siehst, wundert mich deine Unwilligkeit nicht, etwas von dem wahren Inhalt der Evangelien, der Prophetentexte im AT zu erfahren. Du würdest dich gewaltig wundern müssen ...

Vielleicht hättest du abwarten sollen, was die Propheten des AT zu sagen haben?
vor lauter Einwände beantworten komme ich aber nicht zum Thema.

Obwohl "alle Welt" weiß, dass es die Bibel gibt, betätigst du dich nur als eine Art Papagei, als ob sie nicht selbst lesen können:
> Wenn wir sein Wort, das er aber schon längst gesprochen hat, weitergeben, dann betätigten wir uns auch prophetisch. Und diese Art Propheten macht Christen aus, wenn sie das Evangelium verkünden.
Klee
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Re: Propheten

Beitrag von Klee »

Abischai, die Situation der heutigen Jugend hast du humorvoll geschildert. Wer sie ähnlich sieht, meint „wie wahr!“. Gut ist die Lage nicht. So viele junge Menschen sind verloren, wähnen sich superklug, hocken im Lügennetz und lernen Falsches.

Ich bin da selbst gefangen … Mein Plan war für mich (vielleicht für Viele) eine Art Selbstversorgung mit einfacher Technik und viel Garten. Ich hatte alles geschafft (handwerklich) bis Spritzmittel mich lähmten und alles Bioessen verdarb. Der zweite Anlauf in anderer Gegend endete noch furchtbarer. Nur drei Landwirte gab es im Ort, aber die ließen sich nicht bekehren, Leuten gesundes Essen zu liefern und die Natur zu erhalten. Die Steigerung ist nun Nervengift unter dem Balkon, „juristisch gesichert“. Wen wundert es, wenn die Jugend verdirbt, die noch nie eine gesunde und frische Luft abbekommen hat.

Dazu erhalten alle von allen Seiten her verkehrte Informationen, sodass sie "nichts mehr" wissen will.
Klee
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Re: Propheten

Beitrag von Klee »

Die Lutherbibel war gut, denn Martin Luther hat die Dichtkunst der Bibel verstanden. Das zeigte er durch gezielte Wortwahl mit Stellen wo „vielseitig“ überlegt wird. Er schrieb der HERR wo יהוה steht und erhielt so den Glauben. Er wusste über die flexiblen Texte Bescheid schrieb zuletzt „verpönte Bücher“ wie die Juden lernten. Die kamen auf den Index verbotener Schriften, samt Talmud.

Auch bei Öffnung der Archive nach 500 Jahren verstanden ihn Theologen nicht oder wollten nicht verstehen. Dafür bügelten sie die Schrift gerade, dass die Lehre nun nicht mehr ist was sie war.

Die ganz alten prachtvollen Bibeln enthalten Zeichnungen. Die liefern mit ihrer Darstellung die alte Sicht. Das ist nicht was an Unis gedacht wird, die sich „modern“ wähnten, aber die Texte nicht erklären konnten. Das ist auch nicht was Helmuth mit dem „Hl.Geist“ meint, den er gar nicht einmal rein lässt. Er weigert sich das anzugucken was als „Wort Gottes“ galt. Das war und ist umwerfend wahr und wird als gut empfunden, weil es eben heilig ist.

Es ist aber nicht, was die Studenten als Hebräisch einüben, den Septugaintatext, der in Deutsch übersetzt kaum ein Drittel mehr des Bibel-Inhalts darstellen kann. Während die Gedanken im NT auf Tausenden Seiten nicht einmal ungefähr zu erfassen sind.
renato23
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Re: Propheten

Beitrag von renato23 »

Klee hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 10:50
renato23 hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 10:46Jesus hat niemals seine Kreuzigung als Evangelium verkündet
Es muss heißen "im". Mehrmals hat er die Voraussage dazu gemacht. Nur so lässt sich erklären, warum er als Gott und Menschensohn diesen Weg ging, um das Verlorene.
Helmuth hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 09:35 Weil es einen Unterschied gibt zwischen den AT-Propheten und den NT-Propheten. Der letzte AT-Prophet war Johannes der Täufer.
Wenn du es so siehst, wundert mich deine Unwilligkeit nicht, etwas von dem wahren Inhalt der Evangelien, der Prophetentexte im AT zu erfahren. Du würdest dich gewaltig wundern müssen ...

Vielleicht hättest du abwarten sollen, was die Propheten des AT zu sagen haben?
vor lauter Einwände beantworten komme ich aber nicht zum Thema.

Obwohl "alle Welt" weiß, dass es die Bibel gibt, betätigst du dich nur als eine Art Papagei, als ob sie nicht selbst lesen können:
> Wenn wir sein Wort, das er aber schon längst gesprochen hat, weitergeben, dann betätigten wir uns auch prophetisch. Und diese Art Propheten macht Christen aus, wenn sie das Evangelium verkünden.
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Hans-Joachim
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Re: Propheten

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 09:35 Manche sagen: "Gott, der Herr, Jesus, oder beliebt auch der HG hat zu mir gesprochen." Nein, hat er nicht, denn dazu müsste man Gottes Prophet sein, dem er den Auftrag erteilt sein Wort weiterzugeben. Zu diesen hat Gott tatsächlich wortwörtlich gesprochen und auch so, dass sie ihn unmissverständlich hören konnten.
Dazu eine Geschichte wie sie uns berichtet wurde.

Ein Vater fährt mit seiner Familie auf der Autobahn. Im Auto die Tochter, die uns berichtete. Papa fährt seit vielen Kilometern einem LKW hinterher.
Schweigen.
Dann stellt Papa die Frage, ob jemand etwas gesagt hat.
Die Antwort: Nein
Sofort schert Papa links aus, gibt Gas und überholt den LKW. Kaum hat Papa den LKW überholt, bremst dieser scharf ab und eine Kolonne von Fahrzeugen fährt hinten auf. Hätte Papa nicht überholt, wäre er und seine Familie unter den LKW geschoben worden.

Danach sagte Papa, er hätte eine Stimme gehört, die ihm sagte, er solle sofort den LKW überholen.

Wer hat da wohl gesprochen?
In der Ruhe liegt die Kraft
Spice
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Re: Propheten

Beitrag von Spice »

Klee hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 10:38
Spice hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 09:38 du gehst auf eine Art an die Bibel heran, die - und ich denke, ich spreche hier im Namen allem im Form versammelten - uns völlig abgeht.
Was denkst du, warum die "Kabbalah" im Mittelalter "erfunden" worden ist?
Sie hat es schon zu den Zeiten Jesu gegeben, seit Abraham.
Na, seit Abraham ganz bestimmt nicht. Da gab es noch kein einziges hebräisches Buch. Und ob er überhaupt lesen und schreiben konnte, ist mehr als fraglich. Eher nein. Denn es waren ja in Babylon hauptsächlich die Schreiber, die Keilschriften lesen und schreiben konnten.
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