Die Arroganz des Glaubens

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Larson
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Larson »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:34
Abischai hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:29 Der Herr Jesus hat den Lakmustest vorgegeben:

"Meine Schafe hören meine Stimme, und sie folgen mir..."
Sehr schön geschrieben. Doch ich sehe da sehr viele Menschen, die ihrem Herrn, aber nicht Christus folgen.
Wobei die hellenisieren Jesus als „Christus“ wenig mit dem Jesus zu tun hat.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Abischai
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:34 Doch ich sehe da sehr viele Menschen, die ihrem Herrn, aber nicht Christus folgen.
Laß sie doch!

Mein Chef hat mal gesagt: <wir leben in einem verdammt freien Land>. Der Satz hat was...

Der Herr Jesus Christus hat mal zu einem seiner Jünger gesagt: "...was geht es Dich an, folge Du MIR nach!"
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Hans-Joachim
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Hans-Joachim »

Oleander hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:43 Würdest du alleine auf die Stimme des Christus hören und dieser folgen, bräuchtest du weder einen Josef Smith noch das Buch Mormon oder sonst wem als Lehrer..
Ich brauche zwar keinen Joseph Smith, der längst tot ist, doch "die Stimme" ertönt auch aus dem Buch Mormon.
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Hans-Joachim
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Hans-Joachim »

Abischai hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:48 Mein Chef hat mal gesagt: <wir leben in einem verdammt freien Land>. Der Satz hat was...
Und das ist auch gut so.
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renato23
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von renato23 »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:58
Oleander hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:43 Würdest du alleine auf die Stimme des Christus hören und dieser folgen, bräuchtest du weder einen Josef Smith noch das Buch Mormon oder sonst wem als Lehrer..
Ich brauche zwar keinen Joseph Smith, der längst tot ist, doch "die Stimme" ertönt auch aus dem Buch Mormon.
Welche Stimme? Sicher nicht die unseres Herrn Jesus. Da Jesus Christus mit keinen Worten einen Sühneopferfordernden Gott offenbarte, und Du die Kreuzigung Jesus gar als Sühneopfertod vertrittst, folgst Du der antichristlich lehrenden "Stimme" des Buches Mormon. Der Verfasser desselben hat offenbar Worte Jesus beispielsweise in Mt. 9,13 und 12,7 falls gelesen nicht deren Sinn erkannt.
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Abischai
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Abischai »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:58 Ich brauche zwar keinen Joseph Smith, der längst tot ist, doch "die Stimme" ertönt auch aus dem Buch Mormon.
Das wiederum glaube ich nun keinesfalls! Als ich das Buch Mormon einst las, graute es mir bei jeder Seite, und die Stimme die sich da meiner Aufmerksamkeit bemächtigen wollte, war mit aller größter Sicherheit nicht die Stimme MEINES Herrn.

Wie bereits gesagt: Wer DEIN Herr ist, weiß ich nicht. Aber wenn dieser Herr durch das Buch Mormon zu Dir spricht, glaube ich nicht, daß dies der Herr Jesus Christus ist, der MEIN Herr ist.

Es nützt aber nichts, wenn wir hier Ping-Pong spielen, ich wünsche Dir, daß Du nur ein einziges Mal die Stimme MEINES Herrn hörst, kann auch öfter sein, aber wenigstens ein einziges Mal.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:43
Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:34
Abischai hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 17:29 Der Herr Jesus hat den Lakmustest vorgegeben:

"Meine Schafe hören meine Stimme, und sie folgen mir..."
Sehr schön geschrieben. Doch ich sehe da sehr viele Menschen, die ihrem Herrn, aber nicht Christus folgen.
Würdest du alleine auf die Stimme des Christus hören und dieser folgen, bräuchtest du weder einen Josef Smith noch das Buch Mormon oder sonst wem als Lehrer..
Die Jünger Jesu Christi und Apostel Paulus haben offenbar von ihrem Meister/Lebenscoach, dem fleischgwordenen Wort Gottes sehr viel über wahres Leben in der Liebe Gottes gelernt. So konnten sie ihre Erkenntnisse weitergeben und vielen zu bleibender inniger Gottverbundenheit verhelfen.

Wen interessierts hier was Jesus als Weg zum Vater lehrte und dass er vor seiner Kreuzigung gegenüber Pilatus erwähnte, er sei geboren worden um von der Wahrheit zu zeugen? Schon in der Bibel haben offenbar VIELE ihr Leben nach den Verhaltens- und Vergebungslehren Christi ausgerichtet und Erlösung aus einstiger Sündenknechtschaft erwirkt.

Einige Gläubige reden sich und andern ein, allein aufgrund eines Lippenbekenntnissen aus dem Einflussbereich des Verführers zu gottlosem Handeln errettet und gleichzeitig Wiedergeborene Christen zu sein. Sie bezeugen, AN Jesus zu glauben, ihn als ihren Retter, Erlöser angenommen zu haben....aber haben sie wirklich ihr Glaubenshaus auf sicheren Fels gebaut?
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Otto »

Helmuth hat geschrieben: Mo 18. Sep 2023, 15:36 Dazu eine Frage: Bist du restlos von allen Lehren der ZJ überzeugt? Also zu 100% ist die Lehre deiner Kirche irrtumslos und richtig? Ich erlaube dir hier nur ein Ja oder Nein, ich benötige keine Beteuerung oder Begründung, nur ein Ja oder Nein.
Der Name des Formulars?
LGrüße von Otto
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Helmuth
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 21. Sep 2023, 11:16Du bist keine Sau und ich sehe Dich auch nicht so.
Ist vielleicht nett, aber wie du mich siehst hat mal keine Relevanz. Wie mich Gott sieht ist mir wichtig. Und wozu will er mich denn verbessern, wenn ich nicht auch immer wieder genau das bin wie Jesus sagt, eine Drecksau und ein bissiges Hundsvieh.

Weiß du was der einzige Unterschied zwischen mir und einem solchen Hundsvieh ist, gemeint als ein Mensch, wie es Jesus anspricht? Sicher nicht dass ich heute so ein toller Kerl wäre, sondern dass ich aus meiner Sünde erlöst wurde.

Der andere bleibt ein Hundsvieh und er meint obendrauf noch, gerade er wäre doch gut. Mich hingegen wäscht der HG und macht aus mir ein halbswegs umgängliches Schweinderl und braves Hunderl, dass auch mal aufs Wort folgen kann und nicht alles nur anbellt und ins Wadl beißt.

HJ, glaub mir oder glaub mir nicht, deine Sache. Ich weiß schon, was du meinst oder mir sagen willst, aber ich denke du hast eine zu hohe Meinung über dich selbst, was damit die der anderen, bewusst oder unbewusst, herabsetzt. Eitelkeit und Arroganz lassen grüßen. :wave:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hans-Joachim
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Re: Die Arroganz des Glaubens

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Do 21. Sep 2023, 11:30 HJ, glaub mir oder glaub mir nicht, deine Sache. Ich weiß schon, was du meinst oder mir sagen willst, aber ich denke du hast eine zu hohe Meinung über dich selbst, was damit die der anderen, bewusst oder unbewusst, herabsetzt. Eitelkeit und Arroganz lassen grüßen. :wave:
Ich habe Dir gerade geschrieben, wie ich andere Menschen sehe. Aber ich kann es nicht ändern, wenn Du Dich sieht, wie Du Dich beschreibst. Du erniedrigst Dich selbst.
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