Christ werden- Christ bleiben

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 23:57 Wenn es keine Antwort gäbe auf diese Ur- Sehnsucht des Menschen, wäre sie nicht vorhanden.
LG
Das ist unbedingt des Festhaltens wert!
renato23
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 00:44
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Sep 2023, 16:16 Der Job eines Christen ist es,...
Mir ist da gestern im Laufe des Tages eine Bibelstelle "über den Weg gelaufen":
Das Leben als Gottesdienst

1 Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei.

Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.

2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene
https://www.bibleserver.com/LUT/R%C3%B6mer12%2C1

Zumindest ist es laut Bibel Paulus Rede...
Manche würden es Zufall nennen und unsereins göttliche Fügung, wenn man auf eine Bibelstelle stösst, die auf den Punkt bringt, worum es nebst Jesus, seinen Jüngern und auch Paulus im Endeffekt ging. Eine neue geläuterte Kreatur in Christi Sinn, nach seinen göttlichweisen Vorgaben zu werden, wo der alte sündige Mensch ausgezogen wurde.
2Kor 5,17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!


Erneuerung eures Sinnes ist eine willentliche aktive Angelegenheit. Zählt man dann auf, was Paulus genau damit meinte und man bestätigen kann, dass dies wirklich zu einem nurmehr gottgefälligen Leben führt, wird einem von gewissen Gläubigen vorgeworfen, man vertrete und predige eine Irrlehre, Selbsterlösung,Werksgerechtigkeit.

Wie wird und bleibt man Christ = getreulicher Nachfolger Jesus Christus gemäss Paulus? Gesinnungswandel von fleischlich (Gal 5.19-21 in geistlich (Gal 5.22/23)Denn jene -die von Herzen- Christus angehören, haben mit Gal 19-21 nichts mehr am Hut, falls mal schon ;) also ihr Fleisch gekreuzigt) Gal 5,24

Zudem gibt Paulus auch in Kol 3, 8-17 klare Angaben, was unser Herr Jesus Christus von solchen, welche sich zu ihm gehörig zählten erwarten kann, respektive der allein wahre Gott aller Menschen, den Jesus und auch Paulus GOTT UNSER VATER nennt und nicht anders.
Kolosser 3, 8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; 9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.

11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus. 12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
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Magdalena61
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Magdalena61 »

Das hört sich jetzt alles so streng an.

Für jemanden, der damit keine Erfahrung hat, klingt es vielleicht sogar bedrohlich: "Wenn ich nicht so denke und glaube, wie dieser Bibelgott das will, dann bin ich bei dem unten durch?"

"Erneuerung des Sinnes"-- was ist damit gemeint?

Was ist überhaupt der "Sinn" beim Menschen?

Liebe Leute, die ihr schon so weit nach oben geklettert seid auf der Leiter: Wir müssen noch einmal ganz hinunter, gedanklich. Damit uns diejenigen, die noch unten vor der Leiter zögern, verstehen.
LG
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 29. Sep 2023, 00:29 Das hört sich jetzt alles so streng an.

Für jemanden, der damit keine Erfahrung hat, klingt es vielleicht sogar bedrohlich: "Wenn ich nicht so denke und glaube, wie dieser Bibelgott das will, dann bin ich bei dem unten durch?"

"Erneuerung des Sinnes"-- was ist damit gemeint?

Was ist überhaupt der "Sinn" beim Menschen?

Liebe Leute, die ihr schon so weit nach oben geklettert seid auf der Leiter: Wir müssen noch einmal ganz hinunter, gedanklich. Damit uns diejenigen, die noch unten vor der Leiter zögern, verstehen.
LG
Was heisst streng? Ein stets gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. Wer sich von aller Bosheit bekehrt hat, lebt und bleibt in der Liebe Gottes, kann dessen Liebe in und aus sich strömen lassen, indem er nurmehr in jenen GUTEN Werken wandelt, die Gott wohl höchst erfreut jedem willigen irdischen Mitarbeiter (neue Kreatur in Christus) zuordnen kann.

Also bei dem durch Jesus Christus offenbarten, einleuchenderweise vollkommen glaubwürdigen Gottverständnis, also bei unserm Vater im Himmel... kann jeder mit dessen Verständnis, Barmherzigkeit, Gnade rechnen, der auf dem Weg zu bleibender inniger Gottverbundenheit noch zu bereinigende Baustellen hat.

Gesegnete Grüsse renato
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Magdalena61
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Magdalena61 »

Wenn man mit Nichtchristen in einem solchen Deutsch spricht, sodass sie NICHTS verstehen...
-- wird man schuldig, meiner Meinung nach.

Geht's auch ein bißchen weniger geschwollen?

Die Kraft zur Veränderung kommt von Gott. Das ist ganz wesentlich. Und dieser Gott ist sehr zartfühlend und sanft mit allen, die bereit sind, Veränderung (zu einem besseren, glücklicheren Leben... Bewahrung und Erfolg) zuzulassen; die Signale Gottes, die bei ihm ankommen, wenigstens zu prüfen.

Das geht nicht mit der Keule. Das ist ein Prozeß; den man selbst eigentlich kaum wahrnimmt. Man beschäftigt sich mit Glaubensfragen, man liest vielleicht Bücher gläubiger Autoren zu Themen, die einen interessieren... man sucht die Gemeinschaft anderer Christen.
Und da jeder Mensch sich ständig verbessern will, weil Reformen dieser Art seine Lebensqualität erhöhen, sortiert er gelegentlich sein Leben neu und entsorgt dies und anderes, das er nicht mehr gebrauchen kann.

Ich setze unbedingt auf die Freiheit des Einzelnen, und nicht auf Gleichschaltung, denn Gott führt seine Kinder kompetent und individuell.
LG
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Reinhold »

Magdalena61 hat geschrieben:Ich setze unbedingt auf die Freiheit des Einzelnen, und nicht auf Gleichschaltung, denn Gott führt seine Kinder kompetent und individuell.
LG
Meine Güte bin ich hier etwa von Leuten aus der "ICH-AG" umzingelt? :shock: Nicht ich, sondern der Apostel Paulus schreibt in 1.Kor. 1;10 zu o. Behauptung unmissverständlich nämlich folgendes:
Duldet keine Spaltungen unter euch!
10 Aber im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch dringend, meine Geschwister: Sprecht alle mit einer Stimme und lasst keine Spaltungen unter euch sein! Haltet in derselben Gesinnung und Überzeugung zusammen!
Habe die Ehre
:wave:
"Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten."
Jes, 11,6
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Helmuth
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 30. Sep 2023, 00:12 Wenn man mit Nichtchristen in einem solchen Deutsch spricht, sodass sie NICHTS verstehen... -- wird man schuldig, meiner Meinung nach.
Kommt darauf an. Dummheit ist zwar kein Segen Gottes, aber schuldig macht es sich nicht, denn es ist Gottes Gabe auch die Kunst, für mich eine Form der Weisheit, sich auszudrücken. Entscheidend ist, ob der HG dich antreibt oder doch nur die eigene Willenskraft des Fleisches.

Hingegen ist die sog. künstlich, komplizierte Ausruckweise oft ein Problem zu hoch gebildeter Menschen. Wer nun weiß sich auszudrücken und tut es willentlich anders, dessen Gehabe ist eitel und nichtig. Der HG jedenfalls redet verständlich und das ganz ohne Worte.

Bei Paulus merkt man hin und wieder den Anflug an Menschenweisheit, dennoch war er immer angetrieben vom HG. Man muss eben selbst auch vom HG angetrieben sein, dann versteht man mit der Zeit solches schon.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 30. Sep 2023, 00:12 Die Kraft zur Veränderung kommt von Gott. Das ist ganz wesentlich.
Eine wichtige Erkenntnis. Hier bin ich dankbar, dass meine charismatische Gemeinde in dem Punkt eine sehr klare und biblische Lehre vertritt. Die eigenen Bemühungen versagen zumeist immer, was auch eine Lehre des HG ist. Lässt man sich dabei vom HG leiten, dann wird man auch besser, egal was für ein Arschloch man gerade ist oder war.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 30. Sep 2023, 00:12 Und dieser Gott ist sehr zartfühlend und sanft mit allen, die bereit sind, Veränderung (zu einem besseren, glücklicheren Leben... Bewahrung und Erfolg) zuzulassen; die Signale Gottes, die bei ihm ankommen, wenigstens zu prüfen.
Das ist mir zu einseitig, Der HG kann sanft und leise in dir wirken, und er kann auch krachend und laut bis sehr schmerzerfüllt an dir wirken, wenn er in dein Fleisch eingreift. Er ist jedenfalls kein Bussi-Bussi Schmusekater eines humanistischen Gutmenschen, der ein Heuchler ist. Ich denke dabei an einen kompetenten und guten Zahnarzt. Alle fürchten ihn und das wohl auch zu Recht.

Die Worte eines guten Arztes sind sanft und beruhigend, aber schon der Anblick des Behandlungssessels flößte mit stets Furcht ein, dann das Erscheinen der Zangen und Bohrer und dazu diese nervendurchdringend zischenden Geräusche, boah (schüttel). :shock:

Viele solcher Werkzeuge sind im Verhältnis zu unserem zarten Wesen grobmotorisch und schmerzerfüllend. Aber sie verschaffen Heilung. Das ist das Entscheidende. Den Ausgang einer jeden Sache muss man sich immer ansehen.

Was nun macht dich besser? Ich meine all das zuzulassen, denn selbst kannst du dich nicht von einem allmählich kaputtgehenden Zahn retten oder dich von den bohrenden Schmerzen befreien, physisch wie seelisch. Ich machte den Fehler und ließ manches ewig auf mich zukommen und verweigerte so manche Behandlung, die laufend nötig gewesen wäre und auch weniger Komplikationen bereitet hätte.

Den Dienst HG vergleiche ich damit immer wieder. Und was lehrt er uns auf diese Weise? Ich meine wohl dies: Geh es rechtzeitig an, denn es kann auch eines Tages zu spät sein. Die Voraussetzung ist sich seiner Sünde auch immer bewusst zu sein.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lena
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Lena »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 10:41 Ist es Gnade? Oder wollen wir einfach wieder nach Hause.
Wieder nach Hause würde bedeuten das wir vom Himmel her gekommen sind,
also Engel waren. Die Bibel nennt die abgefallenen Engel Dämonen und diese
können nie wieder nach Hause.

Wir sind Menschen. Geschöpfe Gottes von der Erde.
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Magdalena61
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Magdalena61 »

Reinhold hat geschrieben: Sa 30. Sep 2023, 00:43
Magdalena61 hat geschrieben:Ich setze unbedingt auf die Freiheit des Einzelnen, und nicht auf Gleichschaltung, denn Gott führt seine Kinder kompetent und individuell.
LG
Meine Güte bin ich hier etwa von Leuten aus der "ICH-AG" umzingelt? :shock: Nicht ich, sondern der Apostel Paulus schreibt in 1.Kor. 1;10 zu o. Behauptung unmissverständlich nämlich folgendes:
Duldet keine Spaltungen unter euch!
10 Aber im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch dringend, meine Geschwister: Sprecht alle mit einer Stimme und lasst keine Spaltungen unter euch sein! Haltet in derselben Gesinnung und Überzeugung zusammen!
Habe die Ehre
:wave:
Darauf, dass ich Gemeinschaft mit törichten Jungfrauen anstrebe um einer zweifelhaften Harmonie willen, wirst du vergeblich warten.

Wie passt denn 1. Kor. 1,10 zu Tit. 1,16 ? Oder zu Mt. 7, 21-23 ?

Ich wäre ja gerne mit allen Glaubenskollegen "eines Sinnes". Aber mit denen in den verlinkten Bibelstellen geht das nicht. Jesus sagte, an den "Früchten" wird man erkennen, mit wem man es zu tun hat.

Und wie siehst du die Freiheit des Einzelnen, die ich erwähnte? Die individuelle Führung durch Gott, für jedes seiner Kinder?
LG
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Magdalena61
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Re: Christ werden- Christ bleiben

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Sa 30. Sep 2023, 06:32
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 30. Sep 2023, 00:12Und dieser Gott ist sehr zartfühlend und sanft mit allen, die bereit sind, Veränderung (zu einem besseren, glücklicheren Leben... Bewahrung und Erfolg) zuzulassen; die Signale Gottes, die bei ihm ankommen, wenigstens zu prüfen.
Das ist mir zu einseitig, Der HG kann sanft und leise in dir wirken, und er kann auch krachend und laut bis sehr schmerzerfüllt an dir wirken, wenn er in dein Fleisch eingreift. Er ist jedenfalls kein Bussi-Bussi Schmusekater eines humanistischen Gutmenschen, der ein Heuchler ist. Ich denke dabei an einen kompetenten und guten Zahnarzt. Alle fürchten ihn und das wohl auch zu Recht.
Ich weiß ja nicht, an welchen Gott du dabei denkst... und mit welchem Gott du Umgang pflegst. Meiner, also der, den ich meine, ist dieser hier:
Mt. 11,29 (SLT): Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Er ist es wirklich: Sanftmütig.

Mit allen, die "guten Willens" sind.
Warum sollte Gott mit Menschen, die offen sind für seine Führung, hart sein?

Wer meint, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs gehe hart mit ihm um, der wird es sich wohl verdient haben.

Ich kann mich nicht daran erinnern, eine solche Behandlung erfahren zu haben. Im Gegenteil. Er hat mich auch in der Zeit, in der ich fern von Ihm war, weil ich meinen Glauben verloren hatte-- das waren etwa fünf Jahre--- bewahrt, das ist im Rückblick zweifelsfrei zu erkennen. Und es rührt mich unbeschreiblich, wenn ich zurückdenke... wie Er mir geholfen hat, obwohl ich Ihn ignorierte.

Kein Vorwurf, nichts. Er war einfach nur da. Wenn ich einmal (ausnahmsweise) betete, weil es ein Riesenproblem gab, und ich mit der Arbeit an dem Problem an meine Grenzen gekommen war, dann trat Er sofort in Aktion.

Was ich erlebt habe, kann mir niemand ausreden. Und mir wäre es lieber, wenn Mitchristen hier Zeugnis geben, um Außenstehende und Zweifelnde zu ermutigen, anstatt den Zahnarzt zu bemühen, der übrigens eine Erfindung von Menschen ist, die sich vermutlich auch einige Runden Bohren und Zähne ziehen verdient hatten.

Habt ihr denn, wenigstens in der Anfangsphase des Glaubens oder, das ist noch wichtiger: Davor!-- nichts mit Gott erlebt?
Keine Zeichen und Wunder?
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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