Wie predigt man das Evangelium?

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Helmuth
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Wie predigt man das Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

Dies sei der Nachfolge-Thread zum vorigen Thema "Was ist das Evangelium": https://4religion.eu/viewtopic.php?t=8714

In vorigen Thread wurde der Kern der frohen Botschaft des Evangeliums erarbeitet. Dazu hier die kurz zusammengefasste Darstellung anhand des Zeugnisses, wie es uns durch die Evangeliums-Schriften vermittelt wird:

- Wir sollen verkünden, dass die Menschen überall Buße und Umkehr von ihren Sünden tun sollen.
- Wir sollen verkünden, dass Jesus Christus für unsere Sünden gestorben ist und damit den Preis bezahlt hat
- Wir sollen verkünden, dass alle, die sich zu Jesus bekehren, die Vergebung ihrer Sünden von Gott erhalten.
- Wir sollen verkünden, dass sich jeder zur Vergebung und Errettung auf den Namen Jesus taufen lasse.

In diesem Thread möchte ich diskutieren, was in mehreren Beiträgen im vorigen Thread schon angesprochen wurde, wie wir diese frohe Botschaft verkündigen sollen.

Es geht mir hier nun weniger darum wie man als Christ lebt. Dazu wiederum sehe ich hat Magdalena gerade ein weiteres Thema eröffnet mit den Titel: "Christ werden, Christ bleiben": https://4religion.eu/viewtopic.php?p=542621#p542621

Daran werde ich mich gerne auch beteiligen. Hier steht dies aber thematisch nicht im Vordergrund, sondern auf welche Weise wir die Botschaft vom Kreuz weitertragen sollte. Dass wir dazu einen allgemeinen Auftrag haben, lesen wir hier:
Mk 16,15 hat geschrieben: Und er sprach zu ihnen:
Geht hin in die ganze Welt und predigt der ganzen Schöpfung das Evangelium.
Wie setzen wir diesen Auftrag nun um?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Rilke
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Rilke »

Tat ist oft mehr als Wort. Gerade in der heutigen Zeit und Kultur, wo jeder irgendwie mal was von Jesus gehört hat.
Die Zeit, in der man neue Welten erreichte und die Bibel als neue Offenbarung an die Völker reichte, sind vorbei.

Mich persönlich beeindruckt das Leben vieler Heiliger. Maximilian Kolbe, Augustinus, Franz von Assisi, etc.
Menschen, die wirklich ALLES für den Herrn gaben, obwohl sie es so viel einfacher haben können hätten.
Das sind die stärksten Zeugnisse für mich.
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

Rilke hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 15:55 Tat ist oft mehr als Wort. Gerade in der heutigen Zeit und Kultur, wo jeder irgendwie mal was von Jesus gehört hat.
Die Zeit, in der man neue Welten erreichte und die Bibel als neue Offenbarung an die Völker reichte, sind vorbei.
Ich denke auch, dass wir heute schon den Punkt erreicht haben, dass allen Nationen das Evangelium schon zumindest einmal gepredigt wurde, dennoch stecken wir immer noch erst in den Anfängen der Wehen. Also denke ich gilt unser Auftrag nach wie vor.
Rilke hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 15:55 Mich persönlich beeindruckt das Leben vieler Heiliger. Maximilian Kolbe, Augustinus, Franz von Assisi, etc.
Menschen, die wirklich ALLES für den Herrn gaben, obwohl sie es so viel einfacher haben können hätten.
Das sind die stärksten Zeugnisse für mich.
Ich habe auch meine Vorbilder, aber warum verstehen viele nicht meine Themenfragen, wiewohl ich meine der deutschen Sprache genug mächtig zu sein um mich auszudrücken?

Als ich nach dem „Was“ fragte, wollten viele das „Wie“ thematisieren oder etwas anderes, jetzt frage ich nach dem „Wie“ und du verweist auf Vorbilder. Haben diese überhaupt das Evangelium gepredigt?

Ich weiß das nicht, aber wenn du das weißt, dann rede darüber. Aber eigentlich meinte ich uns, d.h. wie wir das Evangelium predigen. Oder spricht der Herr nicht auch uns direkt an? Durch den HG tut er das.

Und ich will absichtlich nicht mit mir anfangen, sonst heißt es wieder, ich habe die Antworten schon festgelegt und Widerspruch wird nicht geduldet, wie böse Zungen das behaupten.
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Rilke
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Rilke »

Helmuth hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 17:53 Ich habe auch meine Vorbilder, aber warum verstehen viele nicht meine Themenfragen, wiewohl ich meine der deutschen Sprache genug mächtig zu sein um mich auszudrücken.

Als ich nach dem „Was“ fragte, wollten viele das „Wie“ thematisieren oder etwas anderes, jetzt frage ich nach dem „Wie“ und du verweist auf Vorbilder. Haben diese überhaupt das Evangelium gepredigt?

Ich weiß das nicht, aber wenn du das weißt, dann rede darüber. Aber eigentlich meinte ich uns, d.h. wie wir das Evangelium predigen.
Weniger mit Worten als mit Taten. Deswegen auch die Vorbilder. Maximilian Kolbe ist bekannt, weil er für einen KZ-Insassen sein Leben ließ. Keine Predigt von ihm ist überliefert (sofern ich weiß), sondern seine Tat war sein größtes Zeugnis.

Das ist das "Wie", nach dem du fragst. Zumindest wenn du mich fragst.
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Ziska
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Ziska »

Wie predigten die ersten Christen das Evangelium? Sie gingen da hin, wo die Menschen sind.
Auf Marktplätzen und anderen öffentlichen Orten. Sie predigten von Haus zu Haus.
Sie besuchten die Menschen in ihrer privaten Umgebung.

So mache ich das auch. Wer das Evangelium/gute Botschaft
vom Reich Gottes hören will, hört zu.

Wir führen auch jedes Jahr kostenlose Bibelkurse anhand eines Kursbuches durch.
Im Jahr 2022 waren es im Durchschnitt monatlich 5 666 996 Bibelstudien.

Wie läuft ein Bibelkurs ab? https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/wu ... bibelkurs/

Wer nun nichts hören will, der wird erst mal in Ruhe gelassen…
Bis zum nächsten Mal.
Denn in der Zwischenzeit mag etwas geschehen sein und die Menschen wollen Antworten haben.
LG Ziska
Kriege und Konflikte – ist ein Ende in Sicht? Was die Bibel sagt.
Bald wird es keine Kriege mehr geben. Die Bibel erklärt, wie es dazu kommen wird.
https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... nde-bibel/
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

Rilke hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:06 Weniger mit Worten als mit Taten.
Welche Taten? Darum z.B. ginge es mir. Mit welchen Taten unterstützt die die Verkündigung? Die Verkündigung selbst ist ja schon eine Tat, aber so trivial habe ich das nicht gemeint und das „Was“ wurde schon abgehandelt.
Rilke hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:06 Das ist das "Wie", nach dem du fragst. Zumindest wenn du mich fragst.
Dann muss ich es präzisieren. Sich für jemand zu opfern rettet ihn nicht. Keine noch so edle Tat führt meinen Nächsten zu Christus. Er kann dir sein Leben lang dafür danken, aber am Ende geht er verloren, falls er die rettende Botschaft nicht angenommen hatte.

Ich dachte du verstehst, dass die Verkündigung die Voraussetzung ist. Ein gutes Leben führte auch schon der römische Hauptmann Kornelius. Aber warum beauftragte dann der HG Petrus noch hinzugehen? Ein Engel besuchte zuvor Kornelius und sprach zu ihm:
Apg 10,5 hat geschrieben: Und jetzt sende Männer nach Joppe und lass einen gewissen Simon holen, der auch Petrus genannt wird; …
Bei Petrus war es so, dass er Bedenken hatte zu den Heiden zu gehen. Wiewohl er den Auftrag schon hatte, war er dazu von sich aus nicht bereit. Ich nenne das nicht opferbereit. Was er zu predigen hatte, das musste ihm keiner mehr erklären, aber etwas fehlte, und um diese und ähnliche Dinge geht es mir hier.
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Hans-Joachim
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:37 Bei Petrus war es so, dass er Bedenken hatte zu den Heiden zu gehen. Wiewohl er den Auftrag schon hatte, war er dazu von sich aus nicht bereit. Ich nenne das nicht opferbereit. Was er zu predigen hatte, das musste ihm keiner mehr erklären, aber etwas fehlte, und um diese und ähnliche Dinge geht es mir hier.
Zumindest war Petrus gehorsam und ging. Und er war erfolgreich. Ich denke, es kommt nicht darauf an, anderen das Evangelium über den Kopf zu stülpen. Wir können auch niemanden in den Himmel peitschen. Wir reden über das Evanvgelium, wir schreiben vom Evangelium. Die anderen können es hören und lesen. Wenn sie es annehmen ist gut, wenn nicht, ihre Entscheidung. Jeder hat die Wahl.
In der Ruhe liegt die Kraft
Ziska
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Ziska »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:45
Helmuth hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:37 Bei Petrus war es so, dass er Bedenken hatte zu den Heiden zu gehen. Wiewohl er den Auftrag schon hatte, war er dazu von sich aus nicht bereit. Ich nenne das nicht opferbereit. Was er zu predigen hatte, das musste ihm keiner mehr erklären, aber etwas fehlte, und um diese und ähnliche Dinge geht es mir hier.
Zumindest war Petrus gehorsam und ging. Und er war erfolgreich. Ich denke, es kommt nicht darauf an, anderen das Evangelium über den Kopf zu stülpen. Wir können auch niemanden in den Himmel peitschen. Wir reden über das Evanvgelium, wir schreiben vom Evangelium. Die anderen können es hören und lesen. Wenn sie es annehmen ist gut, wenn nicht, ihre Entscheidung. Jeder hat die Wahl.
So ist es!
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Rilke
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Rilke »

Helmuth hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:37 Welche Taten? Darum z.B. ginge es mir. Mit welchen Taten unterstützt die die Verkündigung? Die Verkündigung selbst ist ja schon eine Tat, aber so trivial habe ich das nicht gemeint und das „Was“ wurde schon abgehandelt.
Ja, es ist ganz trivial, aber Christ zu sein ist eine radikale Sache heutzutage. Seinen Nächsten zu lieben und das nicht nur in Worten, sondern auch in Taten.
Wenn wir in unserem Handeln und unserem Leben den Früchten des Heiligen Geistes (Gal 5,22-26) folgen dann geben wir Zeugnis für Christus ab. Im Alltag, ganz egal mit wem und selbst wenn wir alleine sind.
Wer viel redet aber kein Herz zeigt, der wird als Heuchler und scheinheilig bezeichnet. Genau so sieht auch das säkulare Klischee für die Christen im Westen aus: viel Geredete, nichts dahinter.
Helmuth hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:37 Dann muss ich es präzisieren. Sich für jemand zu opfern rettet ihn nicht. Keine noch so edle Tat führt meinen Nächsten zu Christus. Er kann dir sein Leben lang dafür danken, aber am Ende geht er verloren, falls er die rettende Botschaft nicht angenommen hatte.
Im Fall des Maximilian Kolbe wurde sein Mithäftling lebenslanger Christ und brachte die Botschaft seines Helden in die Welt. Als solcher hat die Botschaft Kolbe's Hunderttausende, wenn nicht Millionen an Menschen erreicht. Viele bekehrten sich, weitaus mehr als es durch seine Worte getan hätten. Sein Opfer dient als Zeichen der Liebe für zahllose Christen, stärkt und nährt sie in der Hoffnung, die wir in Christus haben.
So meine ich das.
Helmuth hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:37 Ich dachte du verstehst, dass die Verkündigung die Voraussetzung ist.
[…]
Was er zu predigen hatte, das musste ihm keiner mehr erklären, aber etwas fehlte, und um diese und ähnliche Dinge geht es mir hier.
Ich verstehe dich schon, Helmuth.
Aber ich denke du versteifst dich zu sehr aufs Reden beim Verkündigen. Predigen ist schon wichtig und viele Leute hier sind schon Profis darin, was aber fehlt in der Welt ist nicht die Verkündigung in Worten, sondern die Verkündigung in Taten.
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Helmuth
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Re: Wie predigt man des Evangelium?

Beitrag von Helmuth »

Rilke hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 06:25 Wenn wir in unserem Handeln und unserem Leben den Früchten des Heiligen Geistes (Gal 5,22-26) folgen dann geben wir Zeugnis für Christus ab. Im Alltag, ganz egal mit wem und selbst wenn wir alleine sind.
Ich sage nicht, dass das nicht wichtig sei, aber das ist doch auch, was du als Conclusio schreibst. Viel Gerede, nichts dahinter. Von mir nun profaner ausgedrückt: Wie bringst du das Produkt Jesus an den Mann?
Helmuth hat geschrieben: Di 26. Sep 2023, 18:37 Im Fall des Maximilian Kolbe wurde sein Mithäftling lebenslanger Christ und brachte die Botschaft seines Helden in die Welt.
Und du meinst das geschah ohne die Predigt des Evangeliums, einfach nur weil er für ihn aufopfernd da war? Und danach predigte er was? Die Botschaft seines Helden? Er verkündigte den Retter M. Kolbe? Komm Junge, stehst du auf deinem eigenen Schlauch? :mrgreen:
Rilke hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 06:25 Aber ich denke du versteifst dich zu sehr aufs Reden beim Verkündigen.
Ja vielleicht das auch, aber ich denke wiederum, du missverstehst mich immer noch, denn die Predigt selbst ist ja Voraussetzung. Ohne sie ist es nutzlos. Hätte der HG Petrus nicht so was wie einen Tritt verpasst, wäre er gar nicht zu Kornelius gegangen. Seine Haltung zu Heiden damals war einfach nur falsch. Das kommt nochmals zu Tage im Konflikt mit Paulus, in der Theologie auch "antiochenischer Zwischenfall" genannt.

Es erging dieser Auftrag an die 11 Apostel:
Lk 24,46-48 hat geschrieben: So steht geschrieben, dass der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen sollte aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden sollten allen Nationen, angefangen von Jerusalem. Ihr aber seid Zeugen hiervon.
Petrus hatte Jesus zusätzlich angewiesen seine Brüder darin zu stären, er wurde anfangs daher der Lead-Apostel. Aber genau der hatte ein Problem mit denen aus den Nationen, weil es ihm ja nicht erlaubt sei und er nie etwas Unreines anrühre. Und so ging keiner der 11 zu den Nationen, oder nur auf ausdrücklichem Befehl.

Meine These ist, dass genau aus diesem Grund Paulus erwählt wurde, denn der dürfte dafür der richtige Mann gewesen sein, den Jesus in weiser Voraussicht dazu ausgewählt hatte. Erstaunlich nicht nur sein radikaler Wandel, sondern auch was er als erstes sofort getan hatte:
Apg 9,20 hat geschrieben: Und sogleich predigte er in den Synagogen Jesus, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Beeindruckend!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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