Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

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Abischai
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von Abischai »

Corona hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 12:38 Nixdorf = der mieseste Grossrechner mit dem ich zu tun hatte
Echt?
Nixdorf war in Deutschland mal der beste, hat dann aber irgendwann den Anschluß nicht mitgemacht und ist irgendwann ausgestiegen.
Später hat Siemens das übernommen, meinst Du das?
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Corona
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von Corona »

Abischai hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:36
Corona hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 12:38 Nixdorf = der mieseste Grossrechner mit dem ich zu tun hatte
Echt?
Nixdorf war in Deutschland mal der beste, hat dann aber irgendwann den Anschluß nicht mitgemacht und ist irgendwann ausgestiegen.
Später hat Siemens das übernommen, meinst Du das?
Yep
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Paul
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von Paul »

Abischai hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:34
Paul hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:31 die forensoftware ist veraltet, es geht auch einfacher und ist standard inzwischen
Das muß auch alles gehandhabt und gepflegt werden. Das macht keine Profifirma, sondern fleißge Leute mal eben nebenbei, ohne daß Du dafür was zahlen mußt. Sogar ich komme mit der bisherigen Handhabe klar, das können andere dann auch, meine ich.
ich kenne sowelche

ich habe zwanzig jahre in der r & d gearbeitet, abteilung elekronik

bold, das sieht bei mir auf der tastatur ganz anders aus :D

ps

wenn du noch was lernen willst, musst du meine posts sorgfältiger lesen, ich verdichte komplexe inhalte in einem satz...man könnte auch sagen, ich bin tippfaul...da kommt meine mathematikernatur zum vorschein :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Abischai
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...

Beitrag von Abischai »

Paul hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:47 verdichte komplexe inhalte
Du verstehst das selbst sicher auch ganz gut, aber bei etwas Redundanz in Deinen Ausführungen begänne für andere dann der Mehrwert.
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Paul
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von Paul »

habe ich hier doch gemacht 8-)

ps

wenn man an einem thema teilnehmen will, sollte man schon was von der sache verstehen...in der elektronikentwicklung, wenn was unklar ist, packt man in das pflichtenheft und das lastenhelf einen glossar

Im erweiterten Sinn wird ein Glossar auch Begriffserklärung genannt

und dann kommt mir ein reinhold daher und behauptet, ich wär ein laie :roll:

https://de.wikipedia.org/wiki/Glossar

und noch was, ein forum ist keine akademie und man kann auch keine akademischen diskussionen führen, manch einer versteht das aber hier nicht, dazu gibt es fachforen
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Paul
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von Paul »

Paul hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:47
Abischai hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:34
Paul hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 13:31 die forensoftware ist veraltet, es geht auch einfacher und ist standard inzwischen
Das muß auch alles gehandhabt und gepflegt werden. Das macht keine Profifirma, sondern fleißge Leute mal eben nebenbei, ohne daß Du dafür was zahlen mußt. Sogar ich komme mit der bisherigen Handhabe klar, das können andere dann auch, meine ich.
ich kenne sowelche

ich habe zwanzig jahre in der r & d gearbeitet, abteilung elekronik

bold, das sieht bei mir auf der tastatur ganz anders aus :D

ps

wenn du noch was lernen willst, musst du meine posts sorgfältiger lesen, ich verdichte komplexe inhalte in einem satz...man könnte auch sagen, ich bin tippfaul...da kommt meine mathematikernatur zum vorschein :mrgreen:
sehe gerade, auf meinen smartphone, immer noch ein samsung20 fe wird es richtig dargestell im gegensatz zu meinem chromebook...hm :denken:

worauf ich hinweisen wollte, chrome os und android sind unterschiedliche betriebssysteme...deswegen wird in der sicherheitstechnik auch eine harmonisierung der standards gefordert
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jsc
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von jsc »

Boomerloomer hat geschrieben: Di 3. Okt 2023, 12:26 Weißt du zufällig den Grund, warum die Festplatte versagt hat und von welchem Hersteller sie stammt? Mir wurde schon oft abgeraten, von dem und dem bestimmten Hersteller xy Platten und SSDs zu kaufen, da diese von Haus aus sehr kurzlebig sein sollen.
Weiß nicht mehr genau. Ich meine Western Digital. Ursache ist nie herausgekommen. WD hat einfach das Geld zurück überwiesen 🤷🏼‍♂️
Habe aber auch andere Platten von WD die 10 Jahre++ laufen...
Ich benutze die kostenlose Version von DaVinci Resolve.
Jau, das ist wirklich gut und mir reichen die kostenlosen Features auch...
Der Fall war mir tatsächlich nicht bekannt und ist mir auch bei meiner Recherche nicht begegnet :o Weißt du denn, ob das mit den heutigen Scanner noch genau so funktionieren würde?
Also dieser spezielle Fall wird hoffentlich nirgends mehr funktionieren aber grundsätzlich ist das schon eine realistische Angriffsfläche. Also wenn ich jetzt irgendwie ein altes Format zum Angriff nutzen könnte, dann wäre natürlich der Virenscanner ein gangbarer Weg. Aber keine Sorge: es gibt vermutlich genug ungepatchte Lücken.
Letztendlich ist es ja so: cool ist eine Lücke im PDF Format weil das viele angreifbar macht. Eine Lücke im MS Publisher ist nicht so cool, weil das nicht so viele nutzen. Eine Lücke, die von jedem Virenscanner geöffnet wird ist natürlich auch viel wert weil ich (ohne Virenscanner) wohl extrem in der Minderheit bin.
Da ich mich in meinem Ursprungsbeitrag sehr auf das Thema Social Engineering eingeschossen habe, habe ich die technische Seite leider nur wenig beleuchtet. Da zu differenzieren sollte ich mir für Studienarbeiten merken. Bei dem Punkt stimme ich dir vollkommen zu, dass Antivierensoftware in der Hinsicht für ein falsches Gefühl der Sicherheit sorgen kann.
Ich würde aber nicht so weit gehen, Virenscanner als Pseudoschutz zu generalisieren. Auch wenn sie nur bekannte Schwachstellen abdecken können, ist das doch besser als nichts und hält schon mal viele, wenn nicht sogar die meisten Bedrohungen fern. Kritisch ist allerdings wie gesagt das Zeug, dass sie nicht erkennen können. Darum ist nach wie vor ein möglichst verantwortungsvoller bzw. bewusster Umgang mit der Technik wichtig.
Ich finde es vor allem schade, dass die Software Hersteller nicht zum Patch gezwungen werden. Das geht ja WEIT über den PC zu Hause hinaus.
Dein Funkschlüssel fürs Auto, dein Staubsauger Roboter, dein TV und dein Smartphone - überall kommt Software zum Einsatz die in der Regel eher sehr schlecht gepflegt wird. Spätestens nach einer Zeit X wird es zwangsläufig zum offenen Scheunentor.
Aber ich will deinen Thread hier nicht kapern. Sollte auch keine grundsätzliche Position sein sondern einfach nur ein Einblick warum ich es wie mache...
In dem Bereich würde ich tatsächlich gerne herumexperimentieren. Wie gesagt, im privaten Bereich spüre ich durch meine Software keine Verlangsamung (eher durch Windows 10 selbst :x ), auf einer professionelleren Ebene oder auch in ganzen Netzwerken habe ich mich aber noch nie umfassend mit dem Thema beschäftigt.
Aus verständlichen Gründen gilt bei uns in der Firma "function follows security"
Und wenn der on access scan auf deiner Workstation die Dateien scannt, der Netzwerk Scanner den Datenfluss durch das Netzwerk scannt und am anderen Ende der on access scan auf dem Zielrechner scannt kann es schon mal dauern 😁
Ist wirklich erstaunlich wie groß der Einfluss ist...
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
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Detlef
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von Detlef »

Abischai hat geschrieben: So 1. Okt 2023, 14:38 Wenn Du oder jemand anders der dies liest, alte 32-bit-hardware abzugeben hat (ggf. ganzer PC), ich brauche sowas, das Ding muß nicht viel draufhaben, aber ein altes 32-Bit-Graphikprogramm was mir sehr wichtig ist, läuft auf neuen PCs (64 Bit) nicht, und meine alte 32-bit hardware ist größtenteils unzuverlässig oder gar Schrott.
Ich habe noch einen ca. 20 Jahre alten Medion-Rechner da: 3 GHz-Prozessor, 1GB ram (müsste SDRam sein), Schnittstelle für Festplatte, DVD... ist IDE (kein SATA), da ist auch ein DVD-Brenner und ein DVD-Rom LW drin, die FP (nicht mehr original) hat, glaube ich, 330 GB. Disketten-LW, W-Lan, Fronteinschub für USB (1.1), Micofon. Kopfhörer...ist das was mir jetzt so einfällt.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
oTp
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von oTp »

Läuft das Ding noch ?
Also ich habe noch eine alte Gurke rumstehen, zum Glück ein Mini Gehäuse. Aber ich hätte ev. weder Maus, noch Tastatur noch Monitor mit den richtigen Anschlüssen.
Zuletzt geändert von oTp am Mi 4. Okt 2023, 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Abischai
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Re: Hacking im Internet - genügen unsere Antivirenprogramme?

Beitrag von Abischai »

Detlef hat geschrieben: Mi 4. Okt 2023, 09:31 Ich habe noch einen ca. 20 Jahre alten Medion-Rechner da:
Würdest Du mir den verscherbeln? Gern!
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