Internationale Gebetswoche

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Klee
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Internationale Gebetswoche

Beitrag von Klee »

Wer mit dem Zug nach Altötting fährt, einem bekannten bayerischen Wallfahrtsort, der sieht schon mal eine Gruppe Wallfahrer über die Feldwege im zügigen Schritt, laut singend oder betend mit einer Fahne voran.
„Pilger!“, sagt einer, der sie mehr als die Urlaubsrückkehrer bewundert. Alle Köpfe im Zugabteil drehten sich zum Fenster hin.

In der kleinen Stadt sind oft Dutzende Busse voller Pilger, die den kürzeren Weg vom Parkplatz zur kleinen Gnadenkapelle nehmen. Vom Boden bis zur Decke, in allen Winkeln, ist sie überdeckt mit Votivtafeln, die von erfahrener Hilfe zeugen. Rings um den weiten Platz voller Fahnen gibt es etliche große Kirchen, gesäumt von Souvenirlädchen, wo es Kerzen, Rosenkränze, Weihrauch und Ähnliches gibt. Privatleute scheinen eher in Restaurants zu versumpfen. Als wieder eine organisierte Gruppe, diesmal aus der Kapelle heraus, sich in Bewegung setzte und die schönsten Marienlieder sang, hoben viele ihr Handy. Was wollen die nur? Es ging ihnen um die Stimmung aufnehmen. Alle Kirchenglocken ringsum läuteten in einem erstaunlichen Gleichklang und verschluckten alles andere.

Wurde diese Prozession von einem speziellen Gedanken geführt? Ich kam von einem Krankenbesuch und war nicht in der Stimmung in die umgekehrte Richtung zu gehen. In Ruhe ließ es mich doch nicht, als ich bei einem Plakat vorbeikam. Für die Uhrzeit war ankündigt: „Gebet … Islam“. Deshalb war der Fahnen tragende Ministrant schwarz gewesen? Burka hatte ich keine gesehen. In einem Winkel stand eine Gruppe junger Männer mit dem „typischen“ Haarschnitt. Gleich Deutschen in dem Alter hingen sie rum mit Gesichtsausdruck: „peinlich“, sprich mich nur nicht an. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätten: „Was meint ihr zu dem Thema“.

Bahnreisende, mit denen ich bald danach zufällig ins Gespräch kam, hatten auch keine Ahnung. Ob die meisten Christen überhaupt die 10 Gebote aufsagen können? Mit Moslem hatte jedes Gespräch aus analogen Gründen, zumal noch bei Sprachschwierigkeiten, auch keinen Sinn.

Maria kommt im Koran als Kapitel vor. Das wissen sie oft nicht einmal. Ich habe gestern die Zeilen noch einmal gelesen, denn ich wollte erfahren, wie sie genau die Jungfraugeburt bestätigen. Ich war nämlich erstaunt über Marienbilder in manchen islamischen Ländern. Was Jesus angeht sind die Zeilen so „vergeheimnist“, dass der Schock über seinen Tod und das Unglaubhafte der Auferstehung spürbar ist. Da war wohl noch immer viel Verfolgung und kaum offen darüber zu reden. Während die Evangelien der Bibel und das AT das Geschichtliche erzählen, scheint im Koran alles durcheinander, nur zu dem Zweck Moral zu predigen.

Aber er schreibt auch über die Endzeit. Das fühlt auch der alte Imam der Mosche und bringt es mit Körpersprache zum Ausdruck. Da sind wir uns einig. Erfährt er Verkehrtes, ändert er den Blick. Wir tauschten Gartenpflanzen, waren über ihr Gedeihen zufrieden, aber als ich einmal wissen wollte, warum ein Fußabdruck Mohammeds in der Türkei überdimensional war, wurde er ungehalten und ging mir Monate aus dem Weg.
Der Museumsführer: Das sei ein Mysterium. Er zeigte es in einem extra Raum auf rotem Samt gebettet.

Ach was wäre das einfach gelöst, wenn sie die Bibel kennen. Auf großem Fuß die Liebe auskundschaften. Bei Worten wäre das seltsame Maß kompliziert, aber lösbar.

Man kann das natürlich alles auf den Kopf stellen, Leute angiften, hetzen, falsch informieren, nicht gründlich lernen, verdrehen, Halbwissen schaffen, Macht demonstrieren, Blöcke bilden, auf Demokratie schwören und meinen die Mehrheit bringt es. Es geht endlos auf verkehrten Seiten suchen, mit Gewalt missionieren, beleidigt tun und so weiter … gebracht hat es all dies nie was außer Kummer.

Lasst uns beten, dass es in die richtige Richtung geht ...
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Oleander
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Re: Internationale Gebetswoche

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: So 8. Okt 2023, 10:11 Lasst uns beten, dass es in die richtige Richtung geht ...
Denkst du ,das hatten nicht schon etliche Gläubige in allen Vorzeiten getan?
Denkst du, dass es nicht etliche Gläubige heute ebenso tun, ehrlichen Herzens und mit Flehen?
Wozu dein heutiger Aufruf?

Kam es, weil du halt beobachtet hast...das, was du da gschildert hast?

Edit: Ich bin grade auf diesen Thread gestoßen und finde die Diskussion sehr interessant:
viewtopic.php?t=4164
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Klee
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Re: Internationale Gebetswoche

Beitrag von Klee »

Oleander hat geschrieben: So 8. Okt 2023, 14:15 [...] Link zu alten Beiträgen über Gebete
Dein Link, das sind alte Beiträge. Immer erscheint das gleiche Muster. Einige verstehen en bisschen, wurden aber nicht ernst genommen. Rumsucher, Brüller, Verführer und Leid tragende sorgten umso mehr für Hingucker und Aktivität.

Konnten die Leute vor Corona mehr denken?
Mit Maßnahmen, die welche immer noch freiwillig und ohne Widerspruch nehmen (Gehirnabtöter Desinfektionsmittel, etc.) auch andere unabsichtlich mitziehen, ist schon fast gar nichts mehr durchzublicken.
Oleander hat geschrieben: So 8. Okt 2023, 14:15 Wozu dein heutiger Aufruf?
Kam es, weil du halt beobachtet hast...das, was du da gschildert hast?
Beschrieben habe ich nur eine Szene. Gewünscht das Aufarbeiten im Blick auf bestimmte Regeln

Früher war das auch so. Jeder betete gegen „seine“ Sorgen. Heute sind sie „international“, weil jeder gegen den anderen steht und nicht merkt was er mit seinen Wünschen anstellt.
Jetzt sage ich die Erzählung in einer „Befehlsform“:

1. Durch Loben bewegte der Beobachter der Pilgerwanderer Aufmerksamkeit und Wünsche.
2. Erfahrene Hilfe (Votivtafeln an Kapelle) verstärkt den Glauben und das Vertrauen.
3. Sichtbar mitsamt Erinnerung (mitgebrachtes Glaubensandenken) verbreitet Gefühl.
4. Es wird das Licht nicht unter den Scheffel gestellt. Fahnen wehen am Platz, Fahne zur Orientierung.
5. Lieder bringen in Stimmung. (Erhebender Glockenklang beim Auszug)
(Negative Musikwirkung, falsche Vorbilder der Unterhaltungsindustrie und Niedergang in Gesellschaft)
6. Menschen mit festen Absichten und klarem Blick stützen andere, die sich noch gar nicht bewusst sind.
Der Pilgerzug mit Fahne mit festem Ziel und festem Wort. Wieviel Wahrheit haben sie, wie.
7. Manchmal ist auch deren Wirken noch trüb, ist von vielen Gefahren umgeben.
8. Wo und wie wird geklärt und sortiert. Manchen ist es peinlich, andere verstehen nichts, Gegner hetzen, Unbeteiligte blockieren, Fürsprecher gibt es kaum. Die Meisten sind blind mit Unwissen und voll von Unschärfen. Jeder arbeitet für sich, gegen die anderen. Alle zusammen, nicht in der richtigen Art in Einheit zu einem geraden Ziel.
Klee
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Re: Internationale Gebetswoche

Beitrag von Klee »

Mein Ansatz zur Diskussion hätte lauten können:
Statt Dreinschlagen wie in Israel, wo Jahrzehnte der Ungerechtigkeiten einen Hass nach dem anderen auflodern ließen, bringt reine Luft, Lebensmöglichkeit, Ordnung und rechtes Wollen wieder die Ruhe. Deshalb waren die „Noahidischen Gebote“ so wichtig. Du hast sicher nicht bei Noah Gesetze gelesen? Sie wären in Israel bekannt, wenn …
Dann wäre auch kein Problem mit Moslem, mit richtigem Durchblick.

Daher kam der Wink mit dem „Fußabdruck“ auf Samt.

Weil da aber jeder für sich die Wunden leckt, für sich betet und seine (vermeintliche) Meinung, kommt er sich riesig vor, wenn der den anderen eines auf die Rübe geben kann.

Die andere Richtung geht: Runter von dem verkehrten Stolz, lernen wo es nötig ist. Durchrackern. Das ist auch Gegenwehr (schmeißt doch die Desinfektionsmittel endlich weg!) und noch so viel anderes an Müll.
Welche Unruhe entsteht, wenn nur einige Wespen heimatlos und ständig geplagt werden ...
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Johncom
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Re: Internationale Gebetswoche

Beitrag von Johncom »

Klee hat geschrieben: So 8. Okt 2023, 10:11 Wer mit dem Zug nach Altötting fährt, einem bekannten bayerischen Wallfahrtsort, der sieht schon mal eine Gruppe Wallfahrer über die Feldwege im zügigen Schritt, laut singend oder betend mit einer Fahne voran.
„Pilger!“, sagt einer, der sie mehr als die Urlaubsrückkehrer bewundert. Alle Köpfe im Zugabteil drehten sich zum Fenster hin.

In der kleinen Stadt sind oft Dutzende Busse voller Pilger, die den kürzeren Weg vom Parkplatz zur kleinen Gnadenkapelle nehmen. Vom Boden bis zur Decke, in allen Winkeln, ist sie überdeckt mit Votivtafeln, die von erfahrener Hilfe zeugen. Rings um den weiten Platz voller Fahnen gibt es etliche große Kirchen, gesäumt von Souvenirlädchen, wo es Kerzen, Rosenkränze, Weihrauch und Ähnliches gibt. Privatleute scheinen eher in Restaurants zu versumpfen. Als wieder eine organisierte Gruppe, diesmal aus der Kapelle heraus, sich in Bewegung setzte und die schönsten Marienlieder sang, hoben viele ihr Handy. Was wollen die nur? Es ging ihnen um die Stimmung aufnehmen. Alle Kirchenglocken ringsum läuteten in einem erstaunlichen Gleichklang und verschluckten alles andere.

Wurde diese Prozession von einem speziellen Gedanken geführt?

Ganz bestimmt. Ich denke, abschalten vom Alltag und der Wunsch, im gemeinsamen Gebet frische Kraft schöpfen. Wie eine Wanderung draußen in der Natur, da wo auch der Geist näher ist als in der städtischen Enge. Vielleicht kann gemeinsames Pilger-Wandern die christliche Gemeinschaft von innen erneuern?
Diese Erfahrung betrifft Körper, Seele und Geist.
Und mit Geist ist nicht "Kopf" gemeint. Der Kopf kriegt alles im Übermass. Zuhause gratis. Fernseher an und schon gehts los.

Ich weiß gar nicht, wer geht heute noch pilgern. Habe so was in einem katholischen Blättchen mal gesehen. Bus-Unternehmer bieten Pilgerreisen an. Gibt es auch private Initiativen?
Eigentlich braucht es nur ein paar Leute die sich verabreden. Kirche von unten sozusagen.
Aber genau diese Art von Kirche lebt.

Komischerweise wurde der Jakobsweg populär, auch alle möglichen Agnostiker haben berührende Erfahrungen gemacht. Also sich selbst als Nicht-Christen erklärende erleben auf dem Pilgerweg, dass es da noch was anderes gibt als das weltlich-normale Leben. Das ist echte Erfahrung, Schritt für Schritt nähert man sich der Gottheit.
Bis dahin dachte man vielleicht, Gott .. das ist nur eine Vorstellung.
In der Begegnung mit sich selbst (pilgern) beginnt ein Prozess des Erkennen der eigenen Kleinheit.

Werde ich gerne mal mitmachen als Nicht-Katholik. Einfach der Begegnung willen und die Stimmung erleben. :wave:
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Magdalena61
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Re: Internationale Gebetswoche

Beitrag von Magdalena61 »

Klee hat geschrieben: Mo 9. Okt 2023, 11:04 Deshalb waren die „Noahidischen Gebote“ so wichtig. Du hast sicher nicht bei Noah Gesetze gelesen? Sie wären in Israel bekannt, wenn …
Dann wäre auch kein Problem mit Moslem, mit richtigem Durchblick.
Und David?
Kannte die noachidischen Gebote nicht oder irgnorierte sie?

David führte doch ständig Verteidigungskriege gegen Nachbarvölker.

Für die, die noch nie etwas von den noachidischen Geboten gehört haben:
Als Noachidische Gebote (auch Noachitische Gebote und veraltet Noachische Gebote) werden im Judentum sieben Gebote bezeichnet, die für alle Menschen Geltung haben sollen. Nichtjuden, die diese einhalten, können als Zaddik („Gerechte“) „Anteil an der kommenden Welt“ erhalten
...
Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die folgenden sieben noachidischen Gebote definiert:
  • Verbot von Mord
  • Verbot von Diebstahl
  • Verbot von Götzenanbetung
  • Verbot von Unzucht
  • Verbot, das Fleisch eines lebenden Tieres zu essen
  • Verbot der Gotteslästerung
  • Einführung von Gerichten als Ausdruck der Wahrung des Rechtsprinzips
Wikipedia
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Magdalena61
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Re: Internationale Gebetswoche

Beitrag von Magdalena61 »

Klee hat geschrieben: So 8. Okt 2023, 10:11 In der kleinen Stadt sind oft Dutzende Busse voller Pilger, die den kürzeren Weg vom Parkplatz zur kleinen Gnadenkapelle nehmen. Vom Boden bis zur Decke, in allen Winkeln, ist sie überdeckt mit Votivtafeln, die von erfahrener Hilfe zeugen.

Rings um den weiten Platz voller Fahnen gibt es etliche große Kirchen, gesäumt von Souvenirlädchen, wo es Kerzen, Rosenkränze, Weihrauch und Ähnliches gibt. Privatleute scheinen eher in Restaurants zu versumpfen.

Als wieder eine organisierte Gruppe, diesmal aus der Kapelle heraus, sich in Bewegung setzte und die schönsten Marienlieder sang, hoben viele ihr Handy. Was wollen die nur? Es ging ihnen um die Stimmung aufnehmen. Alle Kirchenglocken ringsum läuteten in einem erstaunlichen Gleichklang und verschluckten alles andere.
Marienlieder?
Gebete zu Maria?

Dass die Stimmung "gut" war, glaube ich dir. Vor zehn Jahren besichtigten wir die herrliche Kirche in Einsiedeln, und das war alles sehr schön dort, auch die putzigen kleinen Läden, in denen man Souvenirs und Kultgegenstände kaufen konnte.
November 2013.S.jpg
November 2013.S.jpg (77.66 KiB) 207 mal betrachtet
Einsiedeln 2013.S..jpg
Einsiedeln 2013.S..jpg (32.54 KiB) 207 mal betrachtet
Auf jeder Kerze steht "Schwarze Madonna", mit einem Bild derselben.

Maria Einsiedeln 2013.jpg
Maria Einsiedeln 2013.jpg (56.16 KiB) 207 mal betrachtet
Hababuk 2,19

Das kann man doch nicht allen Ernstes den Leuten empfehlen: An solchen Wallfahrten teilzunehmen und auf Maria zu setzen.

Die Stimmung mag ja erbaulich sein. Bei gemeinsamen Opfergängen entsteht fast zwangsläufig eine Gruppendynamik. Und vielleicht helfen die Geister, die man dort im Ungehorsam gegen den HERRN anruft, tatsächlich, damit die Leute dabei bleiben.

Das erste Gebot lautet.... ?
LG
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Klee
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Re: Internationale Gebetswoche

Beitrag von Klee »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 16. Okt 2023, 14:35 Kannte (David) die noachidischen Gebote nicht oder irgnorierte sie?
David führte doch ständig Verteidigungskriege gegen Nachbarvölker meist du, kennst aber nicht den Zusammenhang und die geschichtlichen Hinweise. Mit ein bisschen mehr als „Wikipedia“ wären viele Reden über die Religion überflüssig.

Würdest du, falls Horden dein Haus stürmen gleich wilden Tieren, dein Recht auf Leben sein lassen oder dafür kämpfen, dass Ordnung kommt?

In diesem Fall sieht sogar die Rechtsprechung keine Verurteilung vor. Ihr habt nicht einmal Davids Psalmen verstanden, wie denkt ihr diese Zusammenhänge.

Der nächste, durch falsches Bibelverständnis angerührte Punkt ist der Widerstand gegen die Heiligen- und Marienverehrung. Wie traurig sähe es mit der Menschlichkeit aus, wenn Jesus keine Familie und keine Freunde gehabt hätte. Ein abstraktes Monster zum davor Zittern, so stellten die Pharisäer im Tempel den Leuten Gott vor, um ihnen Furcht einzuflößen.
Ganz anders lauteten die Lehren Jesu.

Du siehtst doch, dass dies in den „noachidischen Geboten“ nicht reel ist:
> Verbot, das Fleisch eines lebenden Tieres zu essen. Wer macht denn sowas?
Es ging um die sieben Regeln der Kräfte und wie es in rechter Weise wirken. Auch der Talmud wie auch der Koran sind nicht so, wie übersetzt wurde.
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