Was die Heilswunder Christi mir zeigen

Themen des Neuen Testaments
renato23
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Re: Was die Heilswunder Christi mir zeigen

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 06:04
renato23 hat geschrieben: Mo 16. Okt 2023, 20:32 Mich verwundert es sehr, dass Dir noch nicht aufgefallen ist, dass erst mit dem durch Jesus Christus offenbarten Gottesglauben, Gott als Heilender von Krankheiten aller Art bekannt wurde.
Mich interessiert bei dir nicht wirklich, was dich wundert, aber dass Gott auch JHWH rophe heißt, sei hier kundgetan:
Wenn Du dies auf Moses HERRN beziehst, dann tu. mIr bitte kund, wo er Blinde,Lahme etc heilte, statt zu verlangen, man solle sie von ihm fernhalten.

Gott heilt, oder Gott als Arzt ist bekannt unter Rapha-EL und EL ist nicht identisch mit Moses HERRN, der mittels Schlangenzauberei nebst Mose auch Dir weismachen konnte, dies sei Zeichen dafür, dass er sei wofür er sich ausgab.
2 Mose 4, 2-5
(wo liess jener HERR durch sein Verhalten (Tötung durch von ihm ausgehendem Feuer :shock:), seinen Tötungsgesetzen für dies und das oder Vergeltungsforderung von Bösem mit Bösem 3 Mose 24,19/20 Eines Sinnes mit Jesus, dem Sohn des allein wahren Gottes aller Menschen erkennen? Ich lese in der Bibel keinerlei Gemeinsamkeiten...im Gegenteil.

Jener allein wahre GOTT der seinen Sohn Jesus sandte, um u.a zu zeigen, dass er weder krank,aussätzig machte noch solche Menschen mit irgendeinem Fehl diskriminierte, sondern solche heilte und reuevollen Menschen Sünden ohne Blutvergießen, opferfrei/kostenlos vergibt, wird von Jesus und seinen Jüngern und Apostel Paulus nicht HERR,HERR resp.JHWH genannt sondern VATER IM HIMMEL....
oTp
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Re: Was die Heilswunder Christi mir zeigen

Beitrag von oTp »

Also, ich meine, Gott im AT war eher für ein bockiges Volk, mit staffer, straforientierter Führung. Jesus für vernünftigere Menschen: Der liebende Vater. Hat Gott seinen Führungstreffer geändert ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
renato23
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Re: Was die Heilswunder Christi mir zeigen

Beitrag von renato23 »

oTp hat geschrieben: Do 19. Okt 2023, 10:56 Also, ich meine, Gott im AT war eher für ein bockiges Volk, mit staffer, straforientierter Führung. Jesus für vernünftigere Menschen: Der liebende Vater. Hat Gott seinen Führungstreffer geändert ?
Im AT gab es schon unterschiedliche Gotteswahrnehmungen. Einer forderte peinlich genau einzuhaltende Opferungen für dies und das...ansonsten drohte Ausrottung oder wie bei Aarons Söhnen Tötung durch vom HERRN ausgehendem Feuer :shock:
Worin war denn das Volk Israel bockig und warum? Was wurde ihnen versprochen, und womit wurden sie konfrontiert?
Warum hätten sie die Rückkehr nach Ägypten vorgezogen, wo sie eigene Häuser u d abwechslu greiches kostenlises Essen bekommen hatten?
Befreiung aus Arbeiterknechtschaft okay...Drängung zu Kriegsknechtschaft entsprach nicht dem was vor dem Auszug vrsprochen wurde. ..Doch dies ist ein anderes Thema...

Der allein wahre Gott, den Jesus und all seine Nachfolger Vater im Himmel nennen, verfolgte nachweislich eine effizientere Strategie, Sünde aus der Welt zu schaffen statt Sünder ohne Möglichkeit der Umkehr sofort zu töten.

Ist es für Dich kein krasser Gegensatz zwischen a und b?
a) vehement zu verbieten, dass Menschen mit jedwelchen Beeinträchtigungen sich der Stiftshütte, wo sich Moses HERR gelegentlich aufhielt zu Nahen.
b) Lahme, Blinde, Aussätzige, Blutflüssige etc.zu sich kommen zu lassen oder hinzugehen sie teils zu berühren um sie zu heilen
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Helmuth
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Re: Was die Heilswunder Christi mir zeigen

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Do 19. Okt 2023, 12:19 Ist es für Dich kein krasser Gegensatz zwischen a und b?
Ein klassisches Äpfel und Birnen Dilemma. Das kann jedem passieren, es sei denn man ist in seinem Herzen schon so verstockt, dass es zum Dauerzustand wird, bei dem Heilung nicht mehr möglich ist. Dazu das Wort Jesajas:
Jes 6,9-10 hat geschrieben: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hörend hört und versteht nicht; und sehend seht und erkennt nicht. Mache das Herz dieses Volkes fett und mache seine Ohren schwer und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört und sein Herz nicht versteht und es nicht umkehrt und geheilt wird.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
renato23
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Re: Was die Heilswunder Christi mir zeigen

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Do 19. Okt 2023, 14:11
renato23 hat geschrieben: Do 19. Okt 2023, 12:19 Ist es für Dich kein krasser Gegensatz zwischen a und b?
Ein klassisches Äpfel und Birnen Dilemma. Das kann jedem passieren, es sei denn man ist in seinem Herzen schon so verstockt, dass es zum Dauerzustand wird, bei dem Heilung nicht mehr möglich ist. Dazu das Wort Jesajas:
Sorry Helmut, ich bin längst von mir dereinst eingeredetem zwiespältigem Gottesglauben geheilt, seit ich vor Jahrzehnten nurmehr Jesus zu glauben begann, wie der wahre Gott ist und unter welchen Voraussetzungen dieser ein Reich des Friedens schaffen könnte.

Darum halte ich es mit Johannes, dass Gott in Wahrheit Liebe ist und ein Herzverstocker und Aufforderer dazu.. deshalb nicht sein kann wofür er sich ausgibt.(mir ist egal was jener HERR wirklich war...es berührt mich nicht, denn für mich ist der durch Jesus Christus offenbarte Gottesglauben der einzig Wahre.
Und der Vater im Himmel ist ein Heiler und kein Krankheitsender, Herzverstocker oder dazu Aufrufender, ein Auferwecker und keiner der tötet oder zu gesetzlich vorgeschriebenem -vorsätzlichen Töten für dies und das aufruft. Ebenso vergibt der Vater im Himmel bei Reue und Umkehr und benötigt dafür KEINE Opfer, gleich welcher Art.
Helmuth hat geschrieben:
Jes 6,9-10 hat geschrieben: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hörend hört und versteht nicht; und sehend seht und erkennt nicht. Mache das Herz dieses Volkes fett und mache seine Ohren schwer und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört und sein Herz nicht versteht und es nicht umkehrt und geheilt wird.
[/quote]

Jesaja Worte waren wohl nach der verheerenden Wüstenodyssee des Volkes Israel. als Jesaja dazu aufgefordert wurde:
Jes 6,10 Verstocke das Herz dieses Volkes / und verstopfe seine Ohren! / Verkleb ihm die Augen, / damit es mit seinen Augen nicht sieht / und mit seinen Ohren nicht hört, / damit sein Herz nicht einsichtig wird, / sich nicht bekehrt und sich so Heilung verschafft!"
Das erinnert mich an folgende Worte Moses HERRN
2 Mose 4, 21 Und der HERR sprach zu Mose: Sieh zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor dem Pharao, die ich in deine Hand gegeben habe. Ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht ziehen lassen wird.

2 Mose 7,3 Aber ich will das Herz des Pharao verhärten und viele Zeichen und Wunder tun in Ägyptenland. 4 Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand auf Ägypten legen und durch große Gerichte meine Heerscharen, mein Volk, die Israeliten, aus Ägyptenland führen.
Aufgrund Jesus Christus Gottesoffenbarung erkannte Johannes, dass Gott in Wahrheit z.B. Liebe ist. Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm (das kann jeder bestätigen, der durch getreuliche Nachfolge zu nurmehr geistlicher Gesinnung und i inniger Gottverbundenheit gefunden hat,)

Für mich ist da jemand der Herzen verstockt/verhärtet um möglichst viele Plagen bewirken zu können und dazu aufruft Herzen zu verstocken.... oder mit Aussatz bestraft (Maryam, die lediglich auf Gleichberechtigung pochte) statt Aussätzige zu heilen absolut nicht identisch mit dem durch Jesus Christus,den Sohn des allein wahren Gottes aller Menschen.
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