Und wo war der Vater in der Zeit, als Jesus Mensch war - in Christus?
Davon gehe ich ja auch aus, obwohl das aus seiner Aussage nicht so absolut ersichtlich ist, ob den gegenwärtigen Juden meint, oder einen universellen Stereotyp vor Augen hat. Der einzige Anhaltspunkt für mich, dass er von seiner Zeit ausgeht ist für mich, dass er von Juden, statt von Israeliten spricht.
Jesus lehrte unmissverständllich ..zu dem EINEN wahrhaftigen glaubwürdigen Gott, den er Himmlischen Vater (und nicht anders nannte)zu beten, der Geist ist, den bis dahin offensichtlich niemand wirklich kannte.rellasch hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 10:07Und wo war der Vater in der Zeit, als Jesus Mensch war - in Christus?
Ist hier wirklich eine Wesen-Einheit gemeint?
Warum sollen wir zum Vater beten (Vater Unser), wenn der Vater in Jesus gewesen ist?
Was ich meinte - du bringst oben das zweite Gebot und seine Beziehung zu den 10 Geboten = was ist mit dem ersten Gebot Jesu und dessen Beziehung zu den 10 Geboten?
Im AT wird dieser Gott mit JHWH = "Er Ist" (Seine Selbstbezeichnung ist zu Mose: "Ich Bin") und Seine Wirkung geht weit über Jesus hinaus - auch wenn durch das Wort alles geschafften wurde = wer hat es denn gesprochen?
Ich glaube dass es nicht gut ist, den Vater zu vernachlässigen38 Wer mir vertraut, der wird erleben, dass sich das erfüllt, was Gottes Buch sagt: ›Aus seinem Innersten werden Ströme des lebendigen Wassers fließen!‹«
39 Mit diesen Worten sprach Jesus vom Geist Gottes. Das ist der Geist, den die in Empfang nehmen sollten, die ihm ihr Vertrauen schenken würden. Doch zu diesem Zeitpunkt war der Zugang zu der Erfahrung des Geistes noch nicht gegeben, denn Jesus war noch nicht wieder in die von Glanz erfüllte Gegenwart Gottes des Vaters eingegangen.
Er kann damit nicht sich selber gemeint haben - sonst hätte er gesagt: Du sollst mich anbeten, deinen Gott....Mt 22,37 Da sagte Jesus: »›Du sollst dem Herrn, deinem Gott, deine ganze Liebe schenken. Das betrifft dein ganzes Herz, deine ganze Seele und deine gesamte Verstandeskraft.‹
Für uns Christen zählt als zu HALTENDE Gebote, was Jesus Christus im Auftrag dessen GOTTES GEBOTEN hat der ihn gesandt hatte.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 09:34So erkenne ich, dass wir uns laufend immer wieder demütigen und reinigen müssen, denn vieles ist auch lange nach der Bekehrung noch verborgen, aber der HG bringt es zu seiner Zeit ans Licht. Und dann sind wir gefragt klare Entscheidungen zu treffen.
Das nennt man geleitet vom HG, womit Gott das Gewissen laufend in die Richtung formt, die zu seinem Gesetz konform ist. Erst dann steht es dir auch ins Herz geschrieben. Das geht nicht, wenn man die Gebote nicht kennt. Der Prozess beginnt mit deiner Bekehrung, aber er endet Zeit dieses irdischen Lebens nicht. Jesus sagte dieses einfache Wort über Liebe:
Die Aussage macht keinen Sinn, wenn Liebe das einzige Gebot wäre, das es zu halten gibt, denn dann hieße es: "Wenn ihr mich liebt, so liebt mich." Ein anderer Vergleich zum deutlicheren Verständnis: Frage: Wann ist es Zeit zu kommen? Antwort: Es ist dann Zeit, wenn es Zeit ist". Aha, jetzt weißt du, wann du kommen sollst.Joh 14,15 hat geschrieben: Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote.
Nein - das sehe ich anders. Nicht das Bezeugen in Worten, sondern das Handeln in Taten (wie es zum Beispiel die 10 Gebote fordern) ist wichtig.
Jak 2,18 Aber vielleicht wendet ja jemand ein: »Der eine hat den Glauben und der andere kann seine Taten aufweisen! Das ist doch gleichwertig!« Nein, es ist nicht dasselbe! Versuche doch, mir deinen Glauben zu beweisen, ohne die dazugehörigen Taten! Das geht natürlich nicht. Ich aber kann dir meinen Glauben aufgrund meiner Taten zeigen!
Mein Gottesglaube ( und derjenige der damaligen Jünger von unserm Herrn Jesus Christus und später insbesondere auch von Paulus( orientiert sich bekanntlich einzig und allein an jenem durch Jesus von Nazaret, dem Christus Gottes offenbarten Gottverständnis.rellasch hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 12:15Im AT wird dieser Gott mit JHWH = "Er Ist" (Seine Selbstbezeichnung ist zu Mose: "Ich Bin") und Seine Wirkung geht weit über Jesus hinaus - auch wenn durch das Wort alles geschafften wurde = wer hat es denn gesprochen?
Ich glaube dass es nicht gut ist, den Vater zu vernachlässigen
Er kann damit nicht sich selber gemeint haben - sonst hätte er gesagt: Du sollst mich anbeten, deinen Gott....Mt 22,37 Da sagte Jesus: »›Du sollst dem Herrn, deinem Gott, deine ganze Liebe schenken. Das betrifft dein ganzes Herz, deine ganze Seele und deine gesamte Verstandeskraft.‹
Ich beschränke das Halten Jesus Gebote gewisslich nicht aufs Bezeugen...sondern wie Du treffend schriebst sollte dies auch in nurmehr Guten Werken zeigen..rellasch hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 12:23Nein - das sehe ich anders. Nicht das Bezeugen in Worten, sondern das Handeln in Taten (wie es zum Beispiel die 10 Gebote fordern) ist wichtig.
Jak 2,18 Aber vielleicht wendet ja jemand ein: »Der eine hat den Glauben und der andere kann seine Taten aufweisen! Das ist doch gleichwertig!« Nein, es ist nicht dasselbe! Versuche doch, mir deinen Glauben zu beweisen, ohne die dazugehörigen Taten! Das geht natürlich nicht. Ich aber kann dir meinen Glauben aufgrund meiner Taten zeigen!
Sehe ich genauso.
wie siehst du dann Vers 40
Matth 24, 36 Meister, welches Gebot ist das höchste im Gesetz?
37 Er sagte zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.
38 Dies ist das höchste und erste Gebot.
39 Das zweite aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
40 An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
