der Jakobusbrief

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Klee
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Re: Jakobus 2,14-26

Beitrag von Klee »

rellasch hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 15:25 Der eine will seinen eigenen Sohn opfern, eine Hure, die Kundschafter einlässt - ja, manche Werke sind seltsam.
Wie gut, dass du zugibst, dass es „einige“ scheinbar „unbegründbare“ Texte gibt. Das finde ich ehrlich. Hüpf aber bitte nicht hin und her. Ich sagte, dass Jakob Lehren des AT (die du noch nicht kennst vom Inhalt her) mit kleinen Hinweisen mitführt, also ganze "Bücher" darlegt. Es ist ein vervielfachter Inhalt vorhanden.

Man sollte von Anfang an, vom ersten Satz an schon, den Bau kennenlernen und nicht bei oberflächlichem „Halbverständnis“ in Meinungen abgleiten, statt zu einer Ausbildung zu gelangen.
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rellasch
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Re: Jakobus 2,14-26

Beitrag von rellasch »

Klee hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 16:43 Wie gut, dass du zugibst, dass es „einige“ scheinbar „unbegründbare“ Texte gibt
Das sind keine "unbegründeten Texte" - das Thema, dass Abraham durch Glauben gerettet wurde, weil er seinen Sohn opferte, und das eine Hure durch ihren Verat an den eigenen Leuten die Frucht des Glaubens verdiente (sie ist ja auch im Stammbaum von Jesus mit drin) durchzieht das ganze neue Testament.

Werke, die eigentlich negativ sind - als Grundlage des Glaubens....

darum geht es hier

Kannst du mit deinem esoterischen Zeugs bitte in deinem neuen Thema bleiben? Darum geht es hier wirklich nicht
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
Klee
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Re: Jakobus 2,14-26

Beitrag von Klee »

rellasch hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 17:21 Werke, die eigentlich negativ sind - als Grundlage des Glaubens.... darum geht es hier
Kannst du mit deinem esoterischen Zeugs bitte in deinem neuen Thema bleiben? Darum geht es hier wirklich nicht
Diesen "Brei" hättest du dir sparen können. Er zeigt nur deinen Mangel an Wissen über das AT, Vorurteile und eine Riesenunkenntnis darüber, was jüdische Gelehrte schrieben. Aber dir ist sicher noch nicht aufgefallen, dass manche richtig "lesen" können, nicht die Sicht von J.Flavius teilen, der rein geschichtlich schreibt und so wie die Bibel übersetzt ist. Maimonides, der größte Philosoph z.B.

Was ich in diesen alten Texten lernte (und leider nicht an den Schulen zur Erziehung gelehrt wird).

Offenheit! Hör doch erst mal zu, bevor du etwas erwiderst. Mit deinem Standpunkt des Nichtsehens gewinnst du keinen lobenswerten Fortschritt.
Lernen! Es gibt die Möglichkeit seinen Standpunkt zu verlassen, einen besseren einzunehmen.
Mitgehen mit der Begeisterung des anderen, wo dann viel Freude aufkommt.


Damit wären wir fast drin im ersten Satz bei Jakob, der auf die Geschlechter eingeht und somit an Lehren über die ersten „Söhne“ schon zur Einleitung seiner Lehre erinnert.
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rellasch
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Re: Jakobus 2,14-26

Beitrag von rellasch »

Klee hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 18:59 Offenheit! Hör doch erst mal zu, bevor du etwas erwiderst. Mit deinem Standpunkt des Nichtsehens gewinnst du keinen lobenswerten Fortschritt.
Ja - ich brauche immer eine Weile, lasse den Text auf mich wirken, höre, und schreibe dann aus dem was sich in mir als Antwort auf den biblischen Text ergibt
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Re: der Jakobusbrief

Beitrag von Klee »

Das wird in Bibelschulen so gelernt. Leider drehst du dich im Kreis mit deinem "Wissen", weil du alle anderen Formen abschmetterst. Geh doch mal von dem aus: Was ist richtig, was sollte sein ... was führt wohin ...
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rellasch
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Re: der Jakobusbrief

Beitrag von rellasch »

Klee hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 19:13 Geh doch mal von dem aus: Was ist richtig, was sollte sein ... was führt wohin ...
wie oben schon geschrieben: ich schaue mir den Text an - und lasse mich von meinem Inneren leiten.

Schon mal probiert? = bringt viel, vor allem mit der Heiligen Schrift

bring doch mal in deinem Thread eine eigene Schriftauslegung auf die Reihe = bisher habe ich von dir dazu noch nix gelesen
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Re: der Jakobusbrief

Beitrag von Klee »

rellasch hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 19:28 ich schaue mir den Text an - und lasse mich von meinem Inneren leiten.
bring doch mal in deinem Thread eine eigene Schriftauslegung auf die Reihe = bisher habe ich von dir dazu noch nix gelesen
Kein Wunder, wenn du es so machst:
Text anschauen und von deinem Inneren leiten lassen.
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rellasch
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Re: der Jakobusbrief

Beitrag von rellasch »

Klee hat geschrieben: Mo 13. Nov 2023, 23:05 Kein Wunder, wenn du es so machst:
Text anschauen und von deinem Inneren leiten lassen.
Du kannst das besser ich weiß, du bist von einem ganz anderen Stern = völlig ok

Und - wo bleiben deine eigenen verwertbaren Auslegungen in deinem Thread?
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Jakobus 3,1.2a

Beitrag von rellasch »

rellasch hat geschrieben: Di 7. Nov 2023, 12:30 Kapitel 3 - Über das Reden: 3,1-18
1. Einführende Aufforderung: 3,1.2a
1 Tretet nicht so zahlreich als Lehrer auf, meine Brüder, und bedenkt, daß wir (Lehrer) eine größere Verantwortung haben (als andere)!2 Wir alle fehlen ja in vielen Stücken.
Ja - unsere Foren sind voll von uns ;)

Der Doppelsinn von Verantwortung auf der einen und Fehlerhaftigkeit auf der anderen - ist auch hier im Forum anzutreffen

Denke ich wirklich über die Sätze nach, die ich schreibe (Verantwortung)?

Lasse ich andere Denkmuster und somit "Fehler" zu (wir fehlen in vielen Stücken)?
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