der unerschlossene Mehrfachsinn der Bibel
Verfasst: Mo 13. Nov 2023, 14:30
Ich wurde gebeten, allgemein etwas zu den anderen Sichtweisen auf die Bibel zu schreiben. Das kann ich gern machen, doch es ist eigentlich bereits an vielen Stellen erörtert mit anders lautendem hebräischen Wortschatz, der Gleichnisse zur Natur, Gefühle und Denken ermöglicht, dazu eine etwas andere Grammatik aufweist. Es können (laut Anleitung in den Versen) damit Sätze aus mehr Sichtweisen mit nur einem geschriebenen Text dargestellt sein. Leider war das Zeigen mit ungefähr dem gleichen Erfolg wie die folgenden verpassten Gelegenheiten bei diesen geschichtlichen Ereignissen :
Erklärung dazu im Talmud bis 400 n.Ch.
Erklärungen der Kirchenväter ebenso
Erklärungen europäischer Philosophen bis 1000
Erklärungen der Kreuzfahrer und Recherchen der Juden zur alten Form (Kabbala)
Erklärungen weiterer Denker bis Erasmus von Rotterdam
Erklärung Luthers
Gescheitert an Trägheit, Mangel an Ausbildung, Tramplern und Hinderern, u.v.m.
nahm Gott einen anderen Weg analog bei den alten Propheten. Auf Emanuel Swedenborgs Intuition folgten etliche Dichter mit hervorragenden aber leider wenig klärenden Werken, Gesenius Wörterbuch und Kants Gegenrede über die „Vernunft“.
Durch Jakob Lorber geb. 1800 ereiferten sich vermeintlich gebildete Naturwissenschaftler. Trotzdem fand er das gläubige Volk: „Ach, wenn die Kirche so predigen würde! ...“ Ein fauler „gelber Vogel“ verpfiff sich 2023 im alten Ton:
„Was, du hast so was gelesen, schleich dich hier!“
Im vergangenen Jahrhundert schreckten Unis, indem sie das Hebraikum erschwerten, die verkehrte Seite vom sehr verbesserten Gesenius Wörterbuch anwendeten, dabei Davidson, der den Dreh eher begriff und anders darstellte, ablehnten. Übersetzt wurde der hebräische Text nach griechischen Muster. So kommt keiner hin. Geschweig denn, dass sich einer an die Arbeit gemacht hätte, auch nur EINEN Satz in dem seit zwei Jahrtausenden bekannten Auslegungsmuster nachzuvollziehen.
Vielleicht bin ich nicht auf den allerneuesten Stand...
Bis in die Kirchen ist es auf alle Fälle noch nicht durchgedrungen ...
Erklärung dazu im Talmud bis 400 n.Ch.
Erklärungen der Kirchenväter ebenso
Erklärungen europäischer Philosophen bis 1000
Erklärungen der Kreuzfahrer und Recherchen der Juden zur alten Form (Kabbala)
Erklärungen weiterer Denker bis Erasmus von Rotterdam
Erklärung Luthers
Gescheitert an Trägheit, Mangel an Ausbildung, Tramplern und Hinderern, u.v.m.
nahm Gott einen anderen Weg analog bei den alten Propheten. Auf Emanuel Swedenborgs Intuition folgten etliche Dichter mit hervorragenden aber leider wenig klärenden Werken, Gesenius Wörterbuch und Kants Gegenrede über die „Vernunft“.
Durch Jakob Lorber geb. 1800 ereiferten sich vermeintlich gebildete Naturwissenschaftler. Trotzdem fand er das gläubige Volk: „Ach, wenn die Kirche so predigen würde! ...“ Ein fauler „gelber Vogel“ verpfiff sich 2023 im alten Ton:
„Was, du hast so was gelesen, schleich dich hier!“
Im vergangenen Jahrhundert schreckten Unis, indem sie das Hebraikum erschwerten, die verkehrte Seite vom sehr verbesserten Gesenius Wörterbuch anwendeten, dabei Davidson, der den Dreh eher begriff und anders darstellte, ablehnten. Übersetzt wurde der hebräische Text nach griechischen Muster. So kommt keiner hin. Geschweig denn, dass sich einer an die Arbeit gemacht hätte, auch nur EINEN Satz in dem seit zwei Jahrtausenden bekannten Auslegungsmuster nachzuvollziehen.
Vielleicht bin ich nicht auf den allerneuesten Stand...
Bis in die Kirchen ist es auf alle Fälle noch nicht durchgedrungen ...