Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

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Klee
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Klee »

Oleander hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 13:33 Wenn man aber nicht gibt, wird man dann nicht mehr von Gott geliebt?
Gott sieht aufs Herz! Lässt du ein Kind an der Supermarktkasse heulen, weil es zuwenig Geld hat, oder legst du ihm heimlich hin, kaufst ein Luxusgut weniger, damit es glücklich wird? Viele sagen: "Ist nicht meins, geht es mich was an?" ...
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Kingdom
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Kingdom »

Oleander hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 13:33
Schon die Aussage: Einen fröhlichen Geber liebt Gott- erzeugt womögich einen gewissen Druck...
Nämlich dann, wenn im Godi eine Predigt darüber gehalten wird, die dazu animieren will oder wenn "Kollekte"(nennt man das so?) früher in Kirchen durch die Reihen gereicht wurden , um man dann seinen "Sanktus" da rein gab-es mitunter dann auch tat, weil es die anderen ja auch tun?
Und tat man es nicht, dann von anderen schiefe Blicke einheimste?
Diesem zu entgehn, gab mancher dann vielleicht, obwohl...
...denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!
Wenn man aber nicht gibt, wird man dann nicht mehr von Gott geliebt? :)
Hallo Oleander

Die Stelle sagt folgendes aus:
2Kor 9:7 Ein jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat; nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!
Ein jeder wie er sich es im Herzen vorgenommen hat, heisst also kein Gruppendruck.

Wer die Freiheit Christi kennt, der ist eben frei zu geben oder frei nicht zu geben.

Das man sich aber ein paar Gedanken macht, ob man genug gibt und am rechten Ort, schadet nicht.

Bin mir aber schon bewusst das diese Stelle eben auch als Manipulation missbraucht werden kann.

LG Kingdom
Petra
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Petra »

Guten Morgen liebe User und Leser,

zu den Bibelversen:
NeÜ
Mar 12:41  Dann setzte sich Jesus in die Nähe des Opferkastens und sah zu, wie die Leute Geld hineinwarfen. Viele Reiche legten viel ein. 
Mar 12:42  Dann kam eine arme Witwe und steckte zwei kleine Kupfermünzen, zwei Lepta, hinein. Das entspricht dem Wert von einem Quadrans in römischem Geld. 
Mar 12:43  Jesus rief seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: "Ich versichere euch, diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gesteckt als alle anderen. 
Mar 12:44  Denn die anderen haben nur etwas von ihrem Überfluss gegeben. Aber diese arme Frau, die nur das Nötigste zum Leben hat, hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt." 
Hier eine Sicht dazu, welche mir persönlich noch gar nicht in den Sinn kam.
Einfach mal lesen und dann bitte eure Meinung und Gedanken dazu äußern.
Es geht mir vor allem um das, was ich in Großschrift hervorhebe.

Entnommen aus : https://beroeans.net/de/2023/11/29/am-part-5/


https://beroeans.net/de/2023/11/29/am-p ... schreibt.
Werden wir die leitende Körperschaft als wahre spirituelle Hirten oder als gut gekleidete Wölfe in Verkleidung sehen? Schauen wir uns Folgendes an:
„Nun, kurz nachdem wir das größte Gebot betont haben, denken wir wieder an Jesus. Er ist dort im Tempel. Kurz nachdem Jesus das größte Gebot hervorgehoben hat, beleuchtet er sowohl schlechte als auch gute Beispiele der Liebe zu Gott. Erstens verurteilte er die Schriftgelehrten und Pharisäer scharf für ihren Vorwand, Gott zu lieben. Nun, wenn Sie die volle Verurteilung wollen, finden Sie sie in Matthäus, Kapitel 23. Diese Heuchler haben sogar die 10 gegebenth oder einen Zehnten von kleinen, winzigen Kräutern, aber sie ignorierten die wichtigeren Dinge wie Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue.“
So weit, ist es gut. Die Anführer der Zeugen Jehovas zeigen die Habgier der Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu, die zwar Gerechtigkeit vortäuschten, es ihnen aber an Mitgefühl für ihre Mitmenschen mangelten. Sie redeten gern über Opfer, aber nicht über Gnade. Sie würden wenig tun, um das Leid der Armen zu lindern. Sie waren selbstzufrieden, stolz auf ihr Amt und sicher mit ihren mit Geld gefüllten Schatztruhen. Hören wir uns als nächstes an, was Fleegle sagt:
„Das war das schlechte Beispiel. Doch dann richtete Jesus seine Aufmerksamkeit auf ein herausragendes Beispiel der Liebe zu Gott. Wenn Sie sich immer noch in Markus, Kapitel 12 befinden, beachten Sie den Beginn in Vers 41.
„Und Jesus setzte sich nieder, die Schatztruhen im Blick, und begann zu beobachten, wie die Menge Geld in die Schatztruhen warf, und viele reiche Leute warfen viele Münzen hinein. Nun kam eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen von sehr geringem Wert hinein. Da rief er seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch, dass diese arme Witwe mehr hineingelegt hat als alle anderen, die Geld in die Schatztruhen gelegt haben.“ Denn sie alle investierten aus ihrem Überschuss. Aber aus ihrer Not heraus gab sie alles ein, was sie hatte, alles, was sie zum Leben brauchte.“
Die Münzen der bedürftigen Witwe waren etwa 15 Minuten Lohn wert. Dennoch brachte Jesus die Ansicht seines Vaters über ihre Anbetung zum Ausdruck. Er lobte ihr aufrichtiges Opfer. Was lernen wir?“
Ja, Gage, was lernen wir? Wir erfahren, dass der Verwaltungsrat den gesamten Sinn der Lektion Jesu verfehlt hat. Spricht unser Herr davon, ein Opfer mit ganzer Seele zu bringen? Benutzt er überhaupt das Wort „Opfer“? Will er uns damit sagen, dass Jehova ihr Geld haben will, auch wenn eine Witwe nichts zu essen hat, um sich und ihre Kinder zu ernähren?
Das ist offenbar die Position der Organisation.
Wenn die Führer der Zeugen Jehovas versuchen, dies zu leugnen, fragen Sie sie dann, warum sie nicht dem Beispiel der Christen des ersten Jahrhunderts folgen?
„Die Form der Anbetung, die aus der Sicht unseres Gottes und Vaters rein und unbefleckt ist, ist diese: sich um Waisen und Witwen in ihrer Drangsal zu kümmern und sich selbst vor der Welt makellos zu halten.“ (Jakobus 1:27)
Diese Christen des ersten Jahrhunderts richteten eine liebevolle Wohltätigkeitsorganisation ein, um bedürftige Witwen und Waisen zu versorgen. Darüber spricht Paulus in einem seiner Briefe mit Timotheus. (1. Timotheus 5:9, 10)
Gibt es in der Gemeinde der Zeugen Jehovas eine ähnlich liebevolle Wohltätigkeitsorganisation für die Armen? Nein. Sie haben überhaupt keine Vereinbarung. Wenn eine örtliche Gemeinde tatsächlich versuchen würde, so etwas zu gründen, würde ihr der Bezirksaufseher mitteilen, dass von einer Gemeinde betriebene Wohltätigkeitsorganisationen nicht erlaubt sind. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Ich habe versucht, auf Gemeindeebene eine Spende für eine bedürftige Familie zu organisieren, wurde aber vom CO mit der Begründung abgewiesen, dass die Organisation dies nicht erlaube.
Um die Menschen an ihren Früchten zu erkennen, prüfen wir nicht nur ihre Taten oder Werke, sondern auch ihre Worte, denn aus der Fülle des Herzens spricht der Mund. (Matthäus 12:34) Hier spricht die leitende Körperschaft mit Millionen Zeugen Jehovas über Liebe. Aber worüber reden sie wirklich? Geld! Sie möchten, dass ihre Herde das Beispiel der armen Witwe nachahmt und ihre Kostbarkeiten abgibt! Gib, bis es wehtut. Dann werden sie ihre Liebe zu Gott zeigen und Jehova wird ihre Liebe erwidern. Das ist die Botschaft.
Dass die leitende Körperschaft diese Passage weiterhin nutzt, um ihre Herde zum Geben, Geben, Geben anzuregen, sollte uns zeigen, dass sie weiß, was sie tut. Warum? Denken Sie daran, dass Gage Fleegle uns sagte, wir sollten Matthäus, Kapitel 23 lesen, um zu sehen, wie böse und gierig die Schriftgelehrten und Pharisäer waren. Im Gegensatz dazu las er uns aus Markus 12:41 vor, in dem er die Tugenden der bedürftigen Witwe lobte. Aber warum hat er in Markus 12 nicht ein paar Verse über die Schriftgelehrten und Pharisäer vorgelesen? Der Grund dafür ist, dass er nicht wollte, dass wir die Verbindung sehen, die Jesus zwischen den wolfsähnlichen Pharisäern herstellte, die die dürftigen Besitztümer der Witwe verschlangen.
Wir werden die Verse lesen, die er weder gelesen noch erwähnt hat, und ich denke, Sie werden sehen können, welche Früchte dieser Vortrag hervorbringt.
Lesen wir ab Markus 12, aber anstatt wie er bei 41 zu beginnen, gehen wir zurück zu 38 und lesen bis 44.
„Und in seiner Lehre sagte er weiter: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in Gewändern herumlaufen wollen und auf den Marktplätzen und auf den Vordersitzen der Synagogen und an den prominentesten Plätzen beim Abendessen grüßen wollen.“ Sie verschlingen die Häuser der Witwen und sprechen zur Schau lange Gebete. Diese werden ein härteres Urteil erhalten.“ Und er setzte sich mit Blick auf die Schatzkisten hin und begann zu beobachten, wie die Menge Geld in die Schatzkisten warf und wie viele reiche Leute viele Münzen hineinwarfen. Nun kam eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen von sehr geringem Wert hinein. Da rief er seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch, dass diese arme Witwe mehr hineingelegt hat als alle anderen, die Geld in die Schatztruhen gelegt haben.“ Denn sie alle legten von ihrem Überschuss ein, sie aber legte aus ihrer Not alles ein, was sie hatte, alles, was sie zum Leben brauchte.“ (Markus 12-38)
Das zeichnet nun ein sehr wenig schmeichelhaftes Bild der Schriftgelehrten, Pharisäer und der leitenden Körperschaft. In Vers 40 heißt es, dass sie „die Häuser der Witwen verschlingen“. In Vers 44 heißt es, dass die Witwe „alles eingab, was sie hatte, alles, was sie zum Leben brauchte“. Sie tat das, weil sie sich dazu verpflichtet fühlte, weil dieselben religiösen Führer ihr das Gefühl vermittelt hatten, dass sie, indem sie ihren letzten Cent gab – wie wir sagen würden – etwas tat, was Gott gefiel. In Wirklichkeit verschlangen diese religiösen Führer die Häuser der Witwen, wie Jesus sagt.
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( Blauschrift und Großschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )

Fortsetzung folgt ( wegen zu vieler Zeichen )

LG Petra
"Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind."

- Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller; eigentl. Samuel Langhorne Clemens
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Petra
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Petra »

Guten Morgen,

hier die Fortsetzung:
Fragen Sie sich: Wie unterscheidet sich die leitende Körperschaft, wenn sie dieselbe Idee fördert und sie durch Bilder wie diese im Wachtturm untermauert?
Jesus nutzte die Spende der Witwe also nicht als Beispiel christlicher Liebe zu Gott, das von allen nachgeahmt werden sollte. Im Gegenteil, der Kontext zeigt, dass er ihre Spende als sehr anschauliches Beispiel dafür verwendete, wie die religiösen Führer die Häuser von Witwen und Waisen verschlangen. Wenn wir aus den Worten Jesu eine Lektion lernen wollen, sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass wir, wenn wir Geld geben wollen, es tun sollten, um den Bedürftigen zu helfen. Zwar profitierten Jesus und seine Jünger von Spenden, aber sie strebten nicht danach, reich zu werden. Stattdessen nutzten sie das, was sie brauchten, um weiterhin die gute Botschaft vom Königreich zu predigen, während sie den Überschuss mit den Armen und Bedürftigen teilten. Das ist das Beispiel, dem wahre Christen folgen sollten, um das Gesetz Christi zu erfüllen. (Galater 6:2)
Die Unterstützung der Armen war ein Thema, das sich durch die gesamte Predigtarbeit des ersten Jahrhunderts zog.
Als Paulus einige der Prominenten in Jerusalem traf – Jakobus, Petrus und Johannes – und beschlossen wurde, dass sie ihren Dienst auf die Juden konzentrieren würden, während Paulus zu den Heiden gehen würde, gab es nur eine Bedingung, die sie alle teilten. Paulus sagte: „Wir sollten die Armen im Auge behalten. Genau darum habe ich mich auch ernsthaft bemüht.“ (Galater 2:10)
Ich kann mich nicht erinnern, jemals in einem ihrer zahlreichen Briefe an die Ältestenkörperschaften eine ähnliche Anweisung der leitenden Körperschaft gelesen zu haben. Stellen Sie sich vor, alle Gemeinden wären angewiesen worden, stets an die Armen zu denken, wie es uns die Bibel vorschreibt. ….................
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( Blauschrift und Großschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )

Diesem Satz:
Will er uns damit sagen, dass Jehova ihr Geld haben will, auch wenn eine Witwe nichts zu essen hat, um sich und ihre Kinder zu ernähren?
stimme ich schon mal zu.


Es wird doch nicht der Wille Gottes sein, dass eine Witwe vor ihrem leeren Kühlschrank steht und dann trotzdem ihre letzten paar Euro spendet.

Gott möchte doch nicht, dass Witwen und evtl. ihre Kinder in Not geraten.

Die Sorge für die eigene Familie und die Kinder sollte m. M. n. mit an erster Stelle stehen.
Das ist doch auch praktische Nächstenliebe.

Außerdem steht geschrieben:
EB
1Ti 5:8  Wenn aber jemand für die Seinigen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger. 
Und Paulus schreibt:
NeÜ
2Ko 8:12  Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat. 
2Ko 8:13  Es geht nicht darum, dass ihr Mangel leiden sollt, damit andere Erleichterung haben, sondern es geht um einen Ausgleich: 
2Ko 8:14  Jetzt soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel dient. So soll es zu einem Ausgleich kommen, 

Paulus spricht hier über die „Kollekte“ für die Gemeinde in Jerusalem. Dort wird deutlich, dass man von dem Überfluss, den man selbst hat, einen Teil weitergeben sollte. Der Apostel Paulus betont jedoch auch, dass man nicht selbst in Not geraten sollte, sondern das Ziel der „Kollekte“ ist, einen Ausgleich zwischen Reicheren und Ärmeren zu schaffen.

Wenn wir obiges nicht beachten, könnten wir am Ende selbst auf Spenden und Almosen angewiesen sein.


Nun äußert doch bitte eure Gedanken und Meinungen dazu.


LG Petra
"Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind."

- Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller; eigentl. Samuel Langhorne Clemens
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Klee
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Klee »

Die "arme Witwe" zeigte viel Herz und machte zum Glück den Tempel nicht reich.
Aber es gibt welche, die wollen besonders angesehen sein ... Als Rückkoppelung die Gier nach mehr ... haben wir das nicht am Immobilienmarkt, bei Aktien, Dienstleistungen, etc.

Das Traurige ist, der Tempel war nicht an der wahren Lehre über Gott und den Mensch interessiert sondern am Geschäft.
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Oleander
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 22:33 Willst Du das ernsthaft diskutieren?
Das klingt mir mehr so, als seist Du gerade aufgepeitscht durch irgendwelche Filme oder Nachrichten oder böse Gerüchte.
Ja , was könnte wohl der "Reiz" gewesen sein, dass der user Philippus den Thread eröffnet hat?
Er selber gab dann Auskunft:
viewtopic.php?p=553696#p553696

Was war denn bei dir der "Reiz" (Auslöser), so dass du den Thread eröffnet hast? (Ursache-Wirkung)
viewtopic.php?p=552804#p552804
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: Di 5. Dez 2023, 13:49 Was war denn bei dir der "Reiz"
Ich habe jenes Bibelwort zum gefühlt 1.000sten Mal gelesen und nicht wirklich verstanden. Das behagt mir auf Dauer nicht. Und also habe ich den Herrn Jesus gebeten, mir diesen Text einfach mal richtig zu erklären. Und es dauerte nicht lange, da sprang mir der Textzusammenhang förmlich ins Gesicht, was ich in jenem Thraed immer wieder betont habe, daß die einzelnen Fragmente zusammengehören. Ich halte das für eine direkte Antwort Gottes, aber wie bei prophetischer Rede, so ist es der Gemeinde Jesu anbefohlen, dies zu prüfen, und darum habe ich mich hier in der Runde an die an den Herrn Jesus Christus gläubigen, also an meine Geschwister gewandt, mit der versteckten Bitte, zu prüfen was ich da verstanden zu haben meine. Bei einigen hatte ich den Eindruck, daß sie mein Ansinnen auch verstanden und ernstgenommen haben. Die Ergebnisse sind verschieden, aber ich nehme sie als Bestätungen bzw. als Korrekturen der Geschwister gern an.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Mo 4. Dez 2023, 11:03 Tja, das ist die Folge eines veräußerlichten Christentums, das seine Aufgabe nicht mehr kennt.
Was ist denn deiner Ansicht nach die "Aufgabe" des Christentums aus biblischer Sicht betrachtet?
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Di 5. Dez 2023, 20:25 ...mit der versteckten Bitte, zu prüfen was ich da verstanden zu haben meine.
Erstmals danke für deine Antwort . :Herz2:
Und seit du dann erkannt hast, was wahrer Glaube ist, wieviel Berge konntest du seit dem versetzen?
Oder anders gesagt: Wievielen Menschen konntest du die Hände auflegen und sie wurden sofort gesund?
Oder Dämonen austreiben?
Oleander hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 15:03 17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, in neuen Zungen reden, 18 Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird’s gut mit ihnen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Der "Zorn Gottes" oder "der Satan".... reizte David...

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Mi 6. Dez 2023, 11:58
Spice hat geschrieben: Mo 4. Dez 2023, 11:03 Tja, das ist die Folge eines veräußerlichten Christentums, das seine Aufgabe nicht mehr kennt.
Was ist denn deiner Ansicht nach die "Aufgabe" des Christentums aus biblischer Sicht betrachtet?
Das Christentum hat die Aufgabe den Menschen zu zeigen, wie sie heil nach Geist, Seele und Leib werden können. Christentum ist schließlich keine Ideologie, die weitergesagt werden muss, sondern ist etwas, das gelebt werden muss.
Reichelt´s Blog z.B. bringt das sehr gut zum Ausdruck: https://manfredreichelt.wordpress.com/2 ... sychologe/
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