Bürgermeister und Gemeindevertreter bitten um Hilfe
Verfasst: Di 21. Nov 2023, 23:59
Wir sollen Wärmepumpen einbauen, Elektroautos kaufen und Insekten essen statt Fleisch. Alles für "die Umwelt". Und vor allem sollen wir zahlen, zahlen, zahlen. Die höchsten Energiepreise, immer noch mehr Steuern, weil diese unersättliche Regierung wirr drauflos regiert und ein gewaltiges Ausgabeproblem hat-- Milliarden ins Ausland und für Alimente ...
Bei der nächsten Bundestagswahl kommen die mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht mehr ins Kanzleramt, aber bis dahin können sie noch eine Menge Schaden anrichten.
Dieses Projekt vor Rügen MUSS gestoppt werden, bevor noch mehr kaputt ist.
Link zur Petition: https://www.change.org/p/gegen-den-bau- ... engegenlng
Aus dem Kommentaren:
Das Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig hat einen Antrag der DUH, einen sofortigen Baustopp anzuordnen, abgelehnt. (14. September 2023)
LNG-Terminal auf Rügen: Erster Leitungsabschnitt wird gebaut
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Bei der nächsten Bundestagswahl kommen die mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht mehr ins Kanzleramt, aber bis dahin können sie noch eine Menge Schaden anrichten.
Dieses Projekt vor Rügen MUSS gestoppt werden, bevor noch mehr kaputt ist.
Link zur Petition: https://www.change.org/p/gegen-den-bau- ... engegenlng
Aus dem Kommentaren:
Wie KANN Robert Habeck; wie können die Grünen DAS durchgehen lassen?Alexander Warth
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Es ist unverantwortlich auf der einen Seite des Erdballs die Natur mit Fraking durch chemische Prozesse zu zerstören und dann vor der sauberen Küste der Insel Rügen mittels LNG Terminals den weiteren Umweltschaden zu provozieren, da bei der Reverflüssigung des LNG schädliche Abwässer entstehen. Im Weiteren steht es in keinem Fall im Aufwand und Nutzen, der Gefahr von Umweltschäden für die Küste für Tourismus und den Menschen auf Rügen und der Meereswelt der Ostsee abgesehen.
wissenschaft.de
Das Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig hat einen Antrag der DUH, einen sofortigen Baustopp anzuordnen, abgelehnt. (14. September 2023)
LNG-Terminal auf Rügen: Erster Leitungsabschnitt wird gebaut
304 045 UnterzeichnerGegen den Bau eines LNG-Terminals direkt auf der Insel Rügen #RügenGegenLNG
Direkt an der Küste der Insel Rügen soll Europas größtes LNG-Infrastrukturprojekt gebaut und für ca. 20 Jahre betrieben werden.
LNG-Tanker, Regasifizierungsschiffe und fossile Infrastrukturen in der Prorer Wiek werden errichtet und eine über 50 km lange Pipeline soll durch sensible Meeresschutzgebiete gebaut werden. Damit werden die Bundesregierung und der Projektträger Deutsche ReGas das Ökosystem der Insel Rügen irreparabel zerstören!
Umweltschädlich, teuer und überflüssig!
Das Vorhaben der Bundesregierung und des Projektträgers Deutsche ReGas ist im höchsten Maße umwelt- bzw. klimaschädigend, kostspielig für den Steuerzahler und wird laut führenden Energieexperten nicht mehr benötigt. Die LNG-Terminalinfrastruktur in Europa ist bereits ausreichend für unsere Versorgung und der Gaspreis wird sich für die Deutschen durch das Projekt nicht verbessern.
Den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine verurteilen wir aufs Schärfste. Was die Energiekrise betrifft, zeigen wir uns bereits solidarisch: der erhöhte LNG-Schiffsverkehr nach Lubmin führt zu erheblichen Belastungen vor unserer Inselküste.
#RügenGegenLNG – Jetzt muss gehandelt werden!
Die Bundesregierung schreitet mit großen Schritten voran, um dieses fragwürdige Projekt durchzusetzen. Genehmigungsverfahren und -fristen wurden stark verkürzt, Gesetze sollen im Eiltempo verändert werden.
Wir, die Bürgermeister und Gemeindevertreter, stellen uns dem entgegen! Im Auftrag unserer Bürger und aller Freunde der Insel Rügen in ganz Deutschland, die uns unterstützen. Neben allen juristischen Widersprüchen benötigen wir dringend Eure Unterstützung.
Quelle: Petition
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Braucht es das LNG-Terminal vor Rügen?
27. September 2023
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Den Fragen nach der Klimaschädlichkeit und dem Nutzen des Terminals hat sich nun eine neue Studie im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gewidmet.
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Das Ergebnis: „Der Standort Mukran ist energiewirtschaftlich nicht zur Vermeidung einer Gasmangellage im Winter 2023/24 notwendig“
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Auch aus einer Nachhaltigkeitsperspektive heraus raten die Studienautoren vom Bau des Rügener Terminals ab: „Die geplante LNG-Infrastruktur im Hafen Mukran steht im Widerspruch zu den Nachhaltigkeitszielen und gefährdet unter anderem den Lebensraum der Ostsee, verursacht zusätzliche klimaschädliche Emissionen und behindert eine nachhaltige regionale Wirtschaftsentwicklung.“ Koautor Christian von Hirschhausen von der TU Berlin zieht daher folgendes Fazit: „Die Bundesregierung sollte den Ausbau der LNG-Infrastruktur stoppen und die verfügbaren Finanzmittel stattdessen für energiewende-kompatible Projekte verwenden.“
Quelle: Technische Universität Berlin, Deutsche Umwelthilfe, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung;
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