Was würdet ihr sagen: Sind wir in der End-Endzeit?
Verfasst: Sa 25. Nov 2023, 18:06
Sind wir in der Endzeit der Endzeit also der Zeit in der Offenbarung ab den Reitern also der Zeit die Jesus vorhergesagt hat in den Endzeitreden?
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Beim hören und sehen in den Medien - und dem sich erinnern, es werden schreckliche Zeiten, wie nie dagewesen....würde ich sagen ja.
Was beeindruckend exakt und schnell schon fast so gut wie erfüllt ist, ist Offenbarung 13 die Abschaffung des Bargeldes und Ersetzung durch ein "Zeichen" ohne dem man weder kaufen noch verkaufen kann.
Das ist schwer zu sagen. Das Leben war wohl noch nie einfach für anständige Menschen.
2.Petrus 3;3,4,Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 23:58Das ist schwer zu sagen. Das Leben war wohl noch nie einfach für anständige Menschen.
Ständig Kriege, Fremdherrschaft, ungerechte Könige, Verfolgungen, Überlebenskampf.
Wenn allerdings in den kommenden Jahrzehnten..................
LG
3 Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in dieser letzten Zeit Menschen auftreten werden, denen nichts heilig ist. Über alles machen sie sich lustig und lassen sich nur von ihren Begierden treiben. 4 Spöttisch werden sie euch fragen: »Wo ist denn nun euer Christus? Hat er nicht versprochen, dass er wiederkommt? Schon unsere Vorfahren haben vergeblich gewartet. Sie sind längst gestorben, und alles ist so geblieben, wie es von Anfang an war!«
Alle 22 von Jesus in Matth. 24-Mark. 13 u. Luk. 21 für die Endzeit prophezeiten Ereignisse haben sich schon bis
In den Versen 37-39 sagt Jesus voraus, das die meisten Erdenbewohner aber nach Vogel Strauß Manier offensichtlich den Kopf in den Sand stecken lassen:32 Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. 33 So erkennt auch ihr, wenn ihr das alles seht, dass er vor der Tür ist. 34 Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kopf_in_den_Sand_stecken37 Wenn der Menschensohn kommt, wird es sein wie zur Zeit Noahs. 38 Damals vor der großen Flut aßen, tranken und heirateten die Menschen, wie sie es immer taten. So ging es, bis Noah in die Arche stieg. 39 Die Leute merkten nichts von dem Unheil, das ihnen bevorstand, bis die Flut sie alle mit sich riss. So wird es auch beim Kommen des Menschensohnes sein.
Es wird sich auch niemand heraus reden können, dass er Jesu vorausgesagte Endzeitzeichen nicht wahr nehmen konnte. Tag täglich wird man weltenweit in den Medien von ihnen förmlich erschlagen-was zu anderen Generationen überhaupt noch gar nicht möglich war. Heute in unsrer Generation aber doch.Kopf in den Sand stecken
Den Kopf in den Sand stecken ist eine Redewendung und bedeutet so viel wie: Eine drohende Gefahr nicht sehen wollen, die Augen vor unangenehmen Realitäten verschließen oder bestimmte Tatsachen einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Gemäß den Zeichen der Zeit sind wir immer noch in den Anfängen der Wehen.
Mt 24,6-8 hat geschrieben: Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Gebt acht, erschreckt nicht; denn dies muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und Hungersnöte und Seuchen und Erdbeben werden an verschiedenen Orten sein. Dies alles aber ist der Anfang der Wehen.
Helmuth hat geschrieben: ↑So 26. Nov 2023, 06:04
Gemäß den Zeichen der Zeit sind wir immer noch in den Anfängen der Wehen.
Mt 24,6-8 hat geschrieben: Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Gebt acht, erschreckt nicht; denn dies muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und Hungersnöte und Seuchen und Erdbeben werden an verschiedenen Orten sein. Dies alles aber ist der Anfang der Wehen.
Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. Das alles aber ist der Anfang der Wehen.