Winterdienst

Politik und Weltgeschehen
Klee
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Re: Winterdienst

Beitrag von Klee »

Warum nicht, wenn es dort Bioerzeugnisse von irgendwo und afrikanische Läden gibt.
Wem ist es möglich, sein eigenes Getreidefeld zu haben, das auch noch im Winter unter Schnee was abwirft?
Klee
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Re: Winterdienst

Beitrag von Klee »

Endlich gingen die Züge wieder nach dem Schneedilemma! Eingequetscht wie Ölsardinen waren die Fahrgäste der frühen Morgenstunden. Nur für ein Drittel der Strecke reichte die Wagenkapazität. Der Rest wartete auf den nächsten Zug eine Stunde danach oder auf verspätete ohne Fahrplan.

Auf dem Heimweg hörte ich ein Gespräch von Lokführern, die eine wunderbare Dampflok bewunderten, die den Bahnsteig beheizte. Es sind echte Zugfans, die ihr Bestes geben. Sie erzählten wie es sich anfühlt, wenn sie Strecken fahren. Bei manchen Abschnitten werden sie schier aus dem Sessel gehoben. Da ist langsames Fahren angesagt und wird dann auch angeordnet. Das bringt die insgesamt knappen Zugpläne durcheinander. Die Leute denken nur an eine schnelle Umstiegszeit und murren, wenn sie es nicht schaffen.

Streckenweise wird nun der Boden unter den Schienen aufgefüllt mit Sondermaschinen, was auch zu Zugausfällen führt. Es wurden die Waggons umgestellt, in moderne mit Klimaanlagen, was den Energieverbrauch fast verdoppelte und Schienen belastete. Von der Seite habe ich es noch nie gesehen. Es war dann klar, warum der Zug nicht mit mehr Waggon war. Nicht rumschimpfen – ohne Kenntnisse!
Klee
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Re: Winterdienst

Beitrag von Klee »

Fortsetzung:
Ich versuchte mein Wissen anzubringen, warum Bäume an der BahnStrecke umfallen und Äste über die Schienen hängen. Das ging aber nicht. Von Aromatischer Chemie hat keiner gelernt. Die gehen nur mit Äxten und Sägen vor.

Wenn in der Landwirtschaft das Glyphosat (Krauttod) eingesetzt wird oder Mittel, die Negativenergie ausgleichen (was doppelt Atome aus der Natur reißt) regieren die Pflanzen auch anderswo auf „Energieströme“. Die Bahn hatte Unkrautvernichter über Jahre auf den Strecken verwendet und bekommt durch die Eisenschienen wie ein Magnet die Wirkung der Umgebung mit. (Ähnliches passiert bei nun immer mehr rostenden Stahlbrücken).

Die Folge ist, dass Bäume direkt über die Gleise hängen. Ihr konntet das sicher schon auf Straßen oder Wanderwegen und bei ganz plötzlich zugewachsenen Bürgersteigen beobachten. Je Art der Chemiemittel wird den Ästen Wasser entzogen. Die H2O-Bindung wird aufgelöst. Sie werden brüchig. Das Wasser wird auch den Wurzeln durch den reagierenden Boden entzogen, weshalb bei geringsten Wind schon Bruch entsteht. Das Erdreich wird porös und hat keinen Halt mehr. Löcher entstehen, Erdrutsche, Zugverspätungen und Reparaturarbeiten.

Eine weitere Auswirkung geht auch auf die Straßen, wo am zerfressenen und gespaltenen Asphalt „abzulesen“ ist, welches Feld daneben die meisten Mittel verwendet hat.

Auch im Wald ist was zu „lesen“. Das Bild ist von einer Anhöhe, zu der die Mittel hochzogen. Erst platzte die Rinde (beim vorderen Baum). Das Holz wurde brüchig. Äste entnadelten, wuchsen seltsam höher. Ein Sturm riss (grad nur an manchen Stellen – und das soll zu denken geben!) die Bäume um. Für einen Energieausgleich beugen sich sogar extrem lange und auch dicke Bäume fast bis zur Erde. Es gibt zuweilen bizarre Äste und viele weiteren Unterschiede.

Schiefbaum
Schiefbaum
Klee
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Re: Winterdienst

Beitrag von Klee »

Ein drittes noch um meinen „Monolog“ fortzusetzen. Es scheint hier keiner zu antworten, nur mit unnötigem, gar zänkischem „Smalltalk“, statt mit Durchblick und zusätzlicher Erkenntnis. Ihr müsst auch nicht sagen: Das ist aber anders! Ich weiß bereits, was die „Wissenschaft“ sagte, oft recht verschieden durch Jahrzehnte und bin alt genug dafür. Mir geht es um Auswirkungen in der Natur und auf die Gesundheit. Dazu muss keiner ein Diplom haben um sie in jedem Alter zu bemerken.

Wunderbar zeigt sich die Bayerische Regierung in München mit ihrem Prachtbau aus vorigen Jahrhunderten. Ringsumher sind Parks. Die Isar fließt vorbei. Es ist ein romantischer Anblick, noch dazu mit Schneehäubchen. Keine Spur von Spritzmitteln ist hier zu spüren. Kein Wunder, dass sie nichts dagegen tun.

Endlich stieß ich auf einen lang gesuchten „Zamperlbaum“. Wo soll ich verkrebste Bäume finden, die alle gefällt werden, als hätten die den Schaden? Der Mensch macht ihn und weiß nicht wie und warum. Ich rätsle noch bei den oberen Verkrebsungen vom Foto, ob die Auswüchse nach oben gewachsen sind, oder in der Höhe entstanden sind. Von manch andren Bäumen kannte ich sowas in „Hundehöhe“, oder wo ständig irgendwelche Verletzungen hinkommen. Ich machte nie ein Bild, weil es nicht besonders schön ist. Weiter oben war die Rinde übrigens weitgehend in Ordnung.
Zamperlbaum
Zamperlbaum
Zamperlbaum.jpg (113.4 KiB) 76 mal betrachtet
Der Baum stand an einer Ecke am Spielplatz, an der die Zamperl die Beine heben, während Leute sich an der nett gestalteten Umgebung aufhalten. Der gelbe Saft bewirkt eine Verletzung der Rinde. Die kann nicht heilen, weil es immer wieder passiert. Analog ist es bei der Krebserkrankung der Menschen. Eine Zellverletzung heilt wieder. Wegen fortlaufender Schädigung gelingt es dann nicht mehr. Obwohl „karziogen“ in der Mittelbeschreibung (wie Glyphosat u.a.) steht, denkt jeder: Mich wird es nicht treffen!

Erinnert ihr euch an die Schlagzeilen der Zeitungen so um 2014 als Glyphosat verboten werden sollte? „Glyphosat im Bier“ erschreckte die Leute und die wussten nicht mal was Glirgendwas ist. Es wurden Urinproben in der Bevölkerung gemacht, mit erhöhten Werten. „Zamperlschäden“ spiegeln sich also an Baumhöhe und Menge der Verkrebsung, weil die verkehrten Stoffe wieder ausgeschieden werden (vorerst) bis es nicht mehr möglich ist.

Noch etwas zum Salz auf den Straßen, der anscheinend neuen Streutechnik und dem Schneechaos: Die Räumfahrzeuge benahmen sich, als ob die Fahrer kein „Hirn“ hätten. Die schaufelten Wege zu, ließen keinen Raum für Gegenverkehr und vergaßen sogar etliche Straßen.

Im Regierungsviertel ist mir nichts aufgefallen. Da waren Haltestellen besser geräumt, nur konnte ich nicht über die vielen Schienen der Straßenbahn gelangen. Mein Hirn machte in dem Gewirr nicht mehr mit, es blockierten auch die Beine. Kenne ich das nicht von anderswo, von den Feldern her? In einem Hochhausviertel war es aus, viel schlimmer im Gewirr ausgetretener und gesalzener Wege, gut zum Schuhruinieren.

Auf die Schlagzeilen der Zeitung „Corona und andere Viren legen München lahm“ reagierten nicht wenige mit Maske. Ich hatte auszuweichen, weil ich bei so „behandelten“ Fetzen eine Verschlimmerung spürte. Im Park verging es.

Was ist im Salz, und dieses Jahr anders?
Klee
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Re: Winterdienst

Beitrag von Klee »

Klee hat geschrieben: Mi 6. Dez 2023, 18:10 Was ist im Salz, und dieses Jahr anders?
Mit Monolog geht es nicht weiter!
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