Ihr könnt sicher auch etwas dazu erzählen, wie es ist, wenn jemand unbeabsichtigt in einem Satz doch die Wahrheit sagt. Mir passiert es wenig, weil ich weiß, das „Unbewusste“ (Gott, Engel und begabte Seher) kennt ohnehin die ganze Wahrheit. Stets ehrlich bleiben!
Wenn man es nur könnte, bei Durcheinander, Stress und dergleichen mehr. Zur generellen Orientierungslosigkeit kommt bei mir oft auch noch „Dummsein“. Ich merke mir die falschen Dinge, nicht was gesagt wurde. Beim „wie soll es denn richtig sein“ bin ich schon so oft den Richtigkeiten auf die Spur gekommen. So denke ich, an „Freudschen Versprechern ist was dran.
Ich kritzelte auf einen Zettel (wegen einem Beitrag bei Impfthemen wollte ich nicht den Faden verlieren) als ich noch nebenher stöberte:
„Krankungen die vermeidbar wären durch Impfung aufheben“.
Oder habe ich „auf Leber“ geschrieben?
„Impfung geht auf die Leber“ war mein erster Gedanke.
Sie ist eine Körperbeschädigung.
Kann es sein, dass sie auch Krankheiten erzeugt?
Ich erinnere mich an die Pockenimpfung der ganzen Schulklasse, wo die Hälfte eine Woche darniederlag. Mir ist nichts passiert, da der Arzt sagte: „Hast du aber ein schönes Ärmchen“. Vermutlich wusste er um die Pockennarben und gab mir wenig.
Die nächste Generation erlebte jedes Impferlebnis unter stets weniger „Stärkung“. Da litten die Mütter mit, weil Kinder mehrere Tagen durchhingen oder gar Fieber hatten. Das soll gut tun, tönte es von „Experten“ voller Überzeugung, so das Immunsystem zu stärken.
Wirbel am Arbeitsplatz wegen empfohlener Diphterieimpfung:
Ich nahm an im Glauben dass...
die Mediziner eine korrekte Ausbildung haben.
Zudem wollte ich bewusst wissen, was abläuft.
Was sonst außer … dem Auftreten von allen Erscheinungen der Krankheit in schon wenigen Minuten. Das gestärkte Immunsystem äußerte sich später dazu:
Allergie auf nahezu alles was ungut ist.
Ich hätte es besser nicht stärken sollen.
Freud'sche Versprecher
Re: Freud'sche Versprecher
Gratulation für...
Was hältst du denn von der Erzählung über das kleine Schäfchen, die Petra da brachte?
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Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Freud'sche Versprecher
Eine so süße Geschichte!
Das kleine Schäfchen bei dem Hirten möchte ich gerne sein. Beine habe ich mir schon bei Kämpfen wegen Chemiemitteln gebrochen. Aber ich bin groß. Sehr erschrocken war ich darüber. Als ich es erfuhr war ich verwirrt und habe dann das Magnifikat gebetet.
Wenn du ein Problem hast, mit dem Ich und dem Du, das Dir oft aufstößt. Jeder hat irgendeinen Platz auf der Welt. Wehe er / sie wäre nicht, was er ist.
Ich könnte statt „ich“ der Klee, die Klee, das Kleeblatt schreiben. Das wäre irgendwie doch verwirrender. Was meinst du?
Danke übrigens für deine netten Geschichten!