Christlicher Aberglaube
Verfasst: Sa 16. Dez 2023, 18:15
Das war kürzlich Thema bei FB.
Jemand hatte in unzusammenhängenden Zahlen auf mehreren Uhren oder so eine "666" erkannt-- zuerst blickte ich gar nicht, was gemeint war, und andere auch nicht. Man musste es uns erst erklären.
Meine Meinung dazu: Es besteht die Gefahr, dass Christen, in der besten Absicht, "Satan" und dessen Machenschaften zu erkennen und zu meiden, einem Aberglauben verfallen, wenn sie dann auf "satanische" Zeichen achten und ihr Verhalten danach ausrichten.
- Mit Alltagsangelegenheiten verfahre ich ignorant; mein Herr ist Jesus Christus, und dieser hat eine Verheißung gegeben: Mk. 16,18.
Schlangen hebt man ja auch nicht mit Absicht hoch, nicht wahr... und man trinkt auch nicht vorsätzlich etwas Giftiges.
Aber wenn so etwas passiert, dann, sagt Jesus, ist Er da und schützt uns und eliminiert die Wirkung des Bösen. Und so muss man mit dem Weltzeugs auch umgehen. --
Natürlich wird man sich von okkulten Veranstaltungen und Machenschaften fern halten! Was ich schreibe bezieht sich auf den Alltag, der leider auch mit esoterisch aufgeladenen Gebrauchsartikeln und Nahrungsmitteln bestückt ist.
Wie seht ihr das?
Müssen wir akribisch darauf achten, herauszufinden, ob in der Produktion von Lebensmitteln und sonstigen Gegenständen okkulte Praktiken eingesetzt wurden? Beispielsweise könnten solche Produkte, etwa Tee oder Heilmittel, besprochen und, wenn Ware aus Ländern importiert wird, in denen die Menschen fremden Religionen anhängen, irgendeinem Götzen geweiht worden sein. Oder, ein Landwirt arbeitete mit dem "Mondkalender".
Ich kümmere mich nicht darum. Und ihr?
LG
Jemand hatte in unzusammenhängenden Zahlen auf mehreren Uhren oder so eine "666" erkannt-- zuerst blickte ich gar nicht, was gemeint war, und andere auch nicht. Man musste es uns erst erklären.
Meine Meinung dazu: Es besteht die Gefahr, dass Christen, in der besten Absicht, "Satan" und dessen Machenschaften zu erkennen und zu meiden, einem Aberglauben verfallen, wenn sie dann auf "satanische" Zeichen achten und ihr Verhalten danach ausrichten.
- Mit Alltagsangelegenheiten verfahre ich ignorant; mein Herr ist Jesus Christus, und dieser hat eine Verheißung gegeben: Mk. 16,18.
Schlangen hebt man ja auch nicht mit Absicht hoch, nicht wahr... und man trinkt auch nicht vorsätzlich etwas Giftiges.
Aber wenn so etwas passiert, dann, sagt Jesus, ist Er da und schützt uns und eliminiert die Wirkung des Bösen. Und so muss man mit dem Weltzeugs auch umgehen. --
Natürlich wird man sich von okkulten Veranstaltungen und Machenschaften fern halten! Was ich schreibe bezieht sich auf den Alltag, der leider auch mit esoterisch aufgeladenen Gebrauchsartikeln und Nahrungsmitteln bestückt ist.
Wie seht ihr das?
Müssen wir akribisch darauf achten, herauszufinden, ob in der Produktion von Lebensmitteln und sonstigen Gegenständen okkulte Praktiken eingesetzt wurden? Beispielsweise könnten solche Produkte, etwa Tee oder Heilmittel, besprochen und, wenn Ware aus Ländern importiert wird, in denen die Menschen fremden Religionen anhängen, irgendeinem Götzen geweiht worden sein. Oder, ein Landwirt arbeitete mit dem "Mondkalender".
Ich kümmere mich nicht darum. Und ihr?
LG