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Das Geschenk des Glaubens

Verfasst: Di 19. Dez 2023, 12:06
von Lena
Heute las ich im ZO einen Artikel über einen Wissenschaftler, der mit 51 Jahren noch ein Theologiestudium macht.
Er sagt es richtig: An Gott zu glauben ist ein Geschenk.
"Wir gingen nur ab und zu in die Kirche, aber für mich hat es Gott schon immer geben dürfen."
Er sagt "dürfen", weil es für ihn ein Geschenk ist, an Gott zu glauben. Sein Gott sei ein allgegenwärtiger
Gott, der über die naturwissenschaftlich bekannten Dimensionen hinaus existiert.

Das schlagendste Argument für ihn, dass die Kirche weiter bestehen wird: Auch wenn sich alles verändert, die Fragen
nach dem Warum werden bleiben. "Darauf werden die Naturwissenschaften auch in Zukunft keine Antworten liefern
können. Im Glauben hingegen darf ich begründet Hoffnung wagen."
Irgendwie berührt mich der Gedanke grad stark.
Ja, es kommt fast ein Gefühl von Ehrfurcht auf.
Da hat mir mein Erbauer, mein Schöpfer unverdient
ein Geschenk gemacht: Den Glauben an Ihn.

Re: Das Geschenk des Glaubens

Verfasst: Do 21. Dez 2023, 08:51
von oTp
Darf ich es etwas "zweckentfremden" ?

Ich kenne mehre Christen, die hoffnungslos in Drogen verstrickt waren, aber durch das Geschenk des Glaubens aus ihrem Sumpf herausfanden. Und dieses Geschenk Gottes deshalb sehr zu schätzen wissen.

https://bayless-conley.ch/wp-content/up ... Conley.pdf