Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

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Klee
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Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Klee »

Im Zweig Bauernaufstand las ich einige interessante Reportagen und eine Idee, wie doch in deutschen Landen mehr Erdbeeren wachsen könnten. Wie recht hatte der Schreiber, der an die vielen Kosten und den Energieverbrauch dachte mit Waren aus „allerwelt“.

Obwohl Konsumenten die CO2 Lüge schon zum Hals raushängt, sie aber trotzdem rechnen können, kaufen die Leute die Lebensmittel und hören so gar nicht auf „Mahnungen“. Die haben kaum Einfluss auf die Lieferung. Kommen die ersten Erdbeeren, im zeitigen Frühjahr, wo hier noch kein Gras wächst, verbreitet sich ein Duft im Supermarkt, obwohl er schon voll anderer Gerüche ist. Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Wer kann, greift in die Tasche um die Köstlichkeit zu kaufen.

Andererseits geht er an den Regalen mit wunderbar aussehendem „Plastikobst“ (selbst wenn Erdbeeren drin stehen) ohne Regung vorbei. Seltsamerweise duften die nicht immer. Wer sie allein wegen der Schönheit nimmt, hat ein Problem. Nicht nur weil sie nicht reif und daher ungesund sind. Anzusehen ist auch das Verderben. Wie unterscheidet man, was gut sei und was nicht? Es gibt da ein Geheimnis. Wer es löst und dran bleibt auf der Schiene, kommt immer weiter auf die Spur, warum in deutschen Landen kaum was los ist mit dem Gemüse, im Supermarkt nun ausländische Produkte an deren Stelle stehen.
Klee
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Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Klee »

Gestern fand ich die ersten Erdbeeren. Ich ging in den Supermarkt, bemerkte bereits ein Zittern meiner Hände, halbe Ohnmacht, was nicht von der Freude stammte, wohl eher dadurch kam, weil durch Regen und wärmere Temperaturen die Felder ausdampfen, dazu gestreute Straßen voll asphaltschädigender Chemie die Belastung summierten. Es gab eine Menge anfahrender Autos die wegen KAT kurz Lachgas erzeugten und Unmengen an Kühltruhen im Raum, die früher FCKW ausströmten. Nun ist es wohl ein Mittel, das auch Chlor enthält, das an Chloroform erinnert oder Ähnliches, was meine Nerven zum Verzagen brachte.

Noch bevor ich die Beeren ergreifen konnte und den langen Weg zur Kasse überlegte, stand ich vor einer schweren Entscheidung. Entweder es gibt gleich eine Pfütze, Ohnmacht oder Schlimmeres oder den blitzartigen Rückzug ins Freie.

Das Gemüse schien es kaum auszuhalten. Es war welk und gelb mit Aufschrift, „stündlich kontrolliert“, was ich bestimmt glaube. Aber die bemerken den Grund nicht. Ich weiß nicht, wie es mit den Krankheiten der Leute dort aussieht.
Spice
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Spice »

Klee hat geschrieben: Fr 2. Feb 2024, 11:48 Noch bevor ich die Beeren ergreifen konnte und den langen Weg zur Kasse überlegte, stand ich vor einer schweren Entscheidung. Entweder es gibt gleich eine Pfütze, Ohnmacht oder Schlimmeres oder den blitzartigen Rückzug ins Freie.
Die Lehre des Evangeliums besteht u.a. darin, dass man sich durch Äußeres nicht fertigmachen lässt. Ich halte deinen Zustand für sehr bedenklich. Ich esse ungesund. Mir macht das nichts aus.
Klee
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Klee »

Spice hat geschrieben: Fr 2. Feb 2024, 11:50 Ich halte deinen Zustand für sehr bedenklich. Ich esse ungesund.
Das habe ich auch probiert. Davon ist jedoch nicht die Radioaktivität vergangen ...
Klee
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Klee »

Als emsiger Vertreter von: „Ich bau selber an!“, hatte ich vor Jahren etliche Beete voll ausgezeichneter Sorten Erdbeeren. Mein ganzer Stolz war es, endlich genug Wald- und Monatserbeeren zu besitzen.

Grad waren die ersten so reif geworden, dass ich mich am Aroma erfreuen konnte, kam ein merkwürdiger Nebel, dazu Regen und ich konnte nicht ernten. Beim nächsten Sonnentag, als die Beeren trocken wurden, zog ich los. Erst kostete ich eine um mich daran zu freuen. Doch wie brannte die im Mund! Die nächste ging, war bitter und auch schlecht. Eines war gewiss: „Ich habe nun auch die „Erbeerkrankheit“. Vielleicht dienen die Beeren anderen, die sie nicht haben. Ich kochte Marmelade, beschriftete wunderschön und war traurig, dass ich das nun nicht essen werde.

Zufällig hörte ich ein Gespräch einer Nachbarin, die eines der wunderbaren Mittel gekauft hatte, das ihren Garten von Kartoffelkäfern befreit, ohne den Bienen zu schaden. Sie hat es einfach an die Kartoffel gegossen. „Wie funktioniert das denn?“ Es soll ein Fraßgift sein, das die Pflanze aufnimmt. Wenn die Käfer reinbeißen sind sie hin. Blitzartig fiel mir ein Besuch im Krankenhaus ein. Ein Gärtner, mit gesundestem Beruf der Welt, ohne Laster, mit ruinierter Leber. Ebenso furchtbar tauchte das entsetzliche Bild am taufrischen Morgen auf. Am Hang sind tote Bienen auf den Blumen. Damit waren meine Beeren, viele Meter weiter – Fraßgift. Weinend warf ich alles in den Müll. Bis auf das winzige Glas mit den Walderdbeeren. Die waren zu kostbar und wer weiß …

Es stand auf der Chemiepackung. Die Sache ist bedenkenlos, vergeht nach 6 – 8 Wochen. Nach einem halben Jahr war nichts vergangen. Ein Löffelchen brachte die „Erdbeerkrankheit“ zurück und sorgte bei dem, der es nicht glauben wollte, und wegen dem Wohlgeschmack mehr aß, für dauerhafte „Allergie“. Das versetze mich in fürchterliche Schrecken. Bis dort wusste ich bereits wie es zu diesen Folgen kommt. Es wird in die Struktur von Atomen und Molekülen über chemische Prozesse eingegriffen. Es ist eine Lüge, dass je etwas ver-geht. Wer kann ein Atom reparieren?

Die Schnecken waren nun nicht mehr, alles Gemüse hatte Schaden. Die Verbreitung ging durch die Luft und Wasser in einer Form von Radioaktivität. Waren bisher 30 % an Fraßschäden oder Defekte an Angebautem, daher Kompost, so konnte gar 70 % Ausfall nicht mal mehr dahin. Was noch halbwegs aussah, wie die starken Erdbeeren, durfte nicht gegessen werden. Die dufteten nicht mehr.

Mit dem Essen anderer Produkte war es auch nichts. Essen kann man sie, aber sie schmecken nicht mehr so und wer trägt die unangenehmen Folgen?

Weiter zur Verbreitung ...
Klee
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Klee »

Zur Erholung wanderte ich - mühsam – in die Flussauen. Kilometerweit war kein Badezimmer um ein Wässerchen abzusetzen. So stieg ich in einen Graben, der von einer großen Fichte bedeckt war.

Nach Monaten kam ich wieder hin und wunderte mich über die Stelle mit einem seltsamen Knäuel von Verwachsungen, gelben Blättern und dürren Ästchen. Später wuchs der „Krebs“ und hatte schon den halben Baum erfasst. Dort steckte es dann andere Gewächse an. Bäume, am Fluss mit Kläranlagen oder an Parkplätzen sind bereits über die sich weiter verbreiternden Chemiefolgen kahl oder mit typischen Schäden. Mittlerweile sehe ich an den verkauften Kartoffeln die Spuren von Fraßgift. Sie werden auch kaum mehr gekauft.
Die schmecken nicht mehr, auch immer weniger Gemüse.
Die Leute spüren das. Dann sind Tonnen voll "weggeworfener" Lebensmittel.

Ich wundere mich nur, was passiert, wenn ein mit Fraßgift behandelter Acker nun mit Weizen bebaut wird … wie es sich weiter überträgt, wo bereits schon der Boden die Schäden aufweist. und immer mehr Menschen an Diabetes, Knochenschwund, weiteren Krankheiten und Allergie leiden. Sehen könnten sie die Ursache an den Äckern.
Risse sind trotz feuchter Erde, Ausdünstung, dass voller Schmerz zu spüren ist.

Die Bauern fahren mit Riesentraktoren zur Demo. Darin merken sie nichts oder es ist ihnen nicht bewusst. Demonstrieren die eigentlich für Geld oder weil sie nichts besseres mehr bieten können?

Es gibt Leute, die leben ungesund, haben das Gespür für die Warnungen nicht mehr.
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Lena
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Lena »

Die frischen Lebensmittel, sprich Früchte und Gemüse schmecken immer weniger
nach dem was sie sein sollten. Mir ist, die Menschen werden immer mehr auf die
"feinen" ungesunden Lebensmittel getrimmt. Fertigprodukte gibt es immer mehr.
Es heisst ja das Sonnenblumenöl nicht so gesund sei. Heute habe ich mal die Zutaten
von Zwieback und Kräckers nachgeschaut. Ueberall Sonnenblumenöl drin.
Spice
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Spice »

Klee hat geschrieben: Fr 2. Feb 2024, 11:58
Spice hat geschrieben: Fr 2. Feb 2024, 11:50 Ich halte deinen Zustand für sehr bedenklich. Ich esse ungesund.
Das habe ich auch probiert. Davon ist jedoch nicht die Radioaktivität vergangen ...
Bist du irgendwann verstrahlt worden?
Klee
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Klee »

Spice hat geschrieben: Sa 3. Feb 2024, 08:36 Bist du irgendwann verstrahlt worden?
Als ein Bauer seinen Acker spritzte, ich mich „zufällig“ grad für den Geigerzähler interessierte und ihn grad eingeschaltet hatte, fand ich ihn im „roten Bereich“, teils sehr rot. Kurz ist es auszuhalten. Die reduzierte Wirkung geht aber über Monate hinweg und zerstört immer weitere Atome. Folglich treten Baumschäden auf, Pflanzenkrankheiten und Artensterben.

Zeigt der Zähler nichts, ist die Reaktion für den Menschen ebenso schlimm. Du fühlst dich matt und ohne Kraft. Es gibt keine Energiereaktion, wie sie durch Sauerstoff passiert. Grün fühlt sich dagegen belebend an, ist morgens bei 6-10 und „frisch“. Wobei ich mit der Messung insofern "auskenne", was die Farben angeht, in der sie angezeigt wurden und eben wie es sich ANFÜHLT. Zu spüren ist es am ganzen Körper, wenn jemand weiß worauf er achten soll.

Die letzten Jahre wurde immer mehr Radioaktivität gemessen und Tschernobil zugedacht. Die Strahlung dort nahm ab, die der Äcker zu.

Wie kannst du ohne Zähler Wirkungen sehen?
Die Erde hat Risse und zwar mit oder gleich nach Regen, als wäre er vertrocknende Steppe. Es ist krümeliger Boden ohne Humus oder versteinert wie Klumpen. Erdrutsche passieren, ungewöhnliche Tropfen entstehen (Elektronenbindung von H2O gestört) oder Austrocknen von Teichen in wenigen Stunden, vertrocknen der Wälder (teils schon mitten im Regen). Die tragen es wiederum weiter. Eisige Kälte war am Morgen, Extremhitze bei Sonne, Brände durch Massen an Wasserstoff, der sich nicht bindet und ungewöhnliche Temperaturen macht.

In der Elektronenstruktur veränderte Elemente ergeben Krankheiten und Schmerz, vorprogrammiertes Siechtum. Denkst du selber weiter …?
Klee
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Re: Die Erdbeeren schmecken nicht mehr!

Beitrag von Klee »

Weil unsicher wegen der Messeinheit am Geigerzähler, war ich am Googlen und ich weiß nicht, warum die Leute einen Unsinn dulden, wie er bei Wikipedia steht. Pilze sind empfindlich, wachsen bei Verstrahlung nicht, besonders seit Fungizide (radioaktiv wirkend) im Einsatz sind. Wieso schreibt Wiki, Wildschweine sind verstrahlt, Kühe auf der Alm aber nicht? Pilze verstrahlt (im Wald) die Äcker aber nicht? Etc....

Die dort beschriebene Pathologie stimmt: Blutvergiftungen (Leukämie), Haut blutet plötzlich, Hautblasen (Allergie), Haarausfall, Durchfall, ständiger Verfall durch gespritzes Getreide (heißt Glutenunverträglich). Ein Bissen Getreide nur, Schwindel kommt. Es gibt jede Menge Leute denen laut Fernsehreklame Mittel dagegen verkauft wird. Übelkeit tritt am Feld auf, Benommenheit, Zittern (Parkinson genannt) beim Obststand mit Gespritztem, Lähmungen am Acker und wie heißen alle sonstigen Krankheiten dazu noch…
Fieber, Müdigkeit. Das heißt „Postcovid“.
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