Gibt es Teufel und Dämonen? II

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Johncom
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mo 8. Apr 2024, 09:32 Die Göttersagen sind innere Bilder, Fantasien, sind ein Zusammenreimen.

Da sind wir wieder dank dem Begriff Archetypen bei C.G. Jung.
Schön, da beschäftigt er sich quasi mit inneren Wirk-Bildern, die zum geistigen Menschsein dazu gehören.

Für mich ist nur wichtig, sie als fantastische Fantasiegebilde zu sehen, die man unbedingt unterscheiden muss von den realen Wirklichkeiten Gottes und der feinstofflichen Welt des Jenseits. Des göttlichen Reiches jenseits jeder Wahrnehmung des Menschen. ( Von dem man nur schemenhaft manchmal Eindrücke erhält)
Ich denke für jeden ist wichtig, nur mit dem zu arbeiten, dem man selbst "reale" Wirklichkeit gibt.
Göttersagen kenne ich kaum. Es sind halt Sagen, aber auch vieles im Christentum ist sagenhaft. Aber Geschichten sind nicht die Realität des eigenen Lebens. Erst die eigene Erfahrung ist konkret.

Gott und "Götter" ist ja ein Widerspruch. Diese Vielzahl von Verehrungen kennt das Christentum in seinen Engeln und Heiligen. Und aus Sicht des Islam zB ist der dreifaltige Gott ein Missverständnis. Ich meine das nur in dem Sinne, dass man sich selbst und den anderen nicht näher kommt, wenn man sie als "Zusammengereimtes" abwertet.

Und zum Thema Dämonen: in allen Religionen bekannt. Besonders in den tiefgläubigen Gesellschaften sind das Alltags-Probleme.
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Johncom
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mo 8. Apr 2024, 09:32
Jung hatte die Chance gehabt, durch seine Erfahrungen mit spiritistischen Vorgängen ein wenig weiter zu kommen als in seiner Archetypen-Lehre hängen zu bleiben. Nämlich auf die Existenz einer wirklichen Welt mit Gott und Jenseits.

Und die wollen uns auch belehren:
Gerade die modernen (modern aufgewärmten) Lehren der Esoterik, Anthroposophie und Theosophie, kommen von einer Kultur, die noch immer völlig in den Vorstellungen mit Millionen von Göttern steckt. Die andererseits schon immer nach der wirklichen Realität jenseits der Welt der Täuschungen sucht.

Schau mal: das Christentum ist offiziell etwa 1700 Jahre alt. Das ist ne Menge Zeit um Diesseits und Jenseits, die gegenseitige Kommunikation zu erforschen. Und ich nehme an, es gibt sehr viele Ergebnisse, aber es wird einen Grund haben, dass die öffentlich nicht verkündigt werden?

Und vielleicht ganz ähnlich, wie es die heutigen Mainstream-Medien verlauten: die Gesellschaft nicht verunsichern!
C.G. Jung konnte seine Metaphysik mit Erfolg in die heutige Zeit einbringen. Ebenso Rudolf Steiner. Warum.
Vielleicht weil beide gute Früchte hervorbrachten: Heilungen? Den Menschen einen Sinn zurückgeben?
Und in genau diesem Bereich arbeiten auch die Kirchen mit der weltlichen Obrigkeit: Aufmuntern, Sinn vermitteln und Seelsorge.

Industrie und Staat haben kein Interesse, die Menschen für übersinnliche Erkenntnis zu begeistern, Menschen sollen "produktiv" sein.

Ansonsten ist natürlich jedem freigestellt zu forschen, aber bitte privat. Auch in den Trivial-Medien ist für Okkultes ein bisschen Platz in der Unterhaltungssparte.

Alles, was den Bereich streng wissenschaftlich erforscht, bleibt geheim. Bis eine militärische Nutzbarkeit nicht mehr besteht.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Vielleicht sollte ich noch mal betrachten, was Jung für einen "Religionsersatz" erarbeitet hat.

Er beschäftigte sich ja gerne mit anderen Religionen und war praktisch verwoben mit Spiritismus-Experimenten. Das allerdings kann ihn grundsätzlich zu unguten "Erkenntnissen" geführt haben. Dadurch kann man ihn quasi als Esoteriker bezeichnen und weiß grundsätzlich nicht, welche geistigen Wesenheiten ihn beeinflusst haben.
Nach dem Abitur schreibt sich Carl Gustav Jung an der medizinischen Fakultät der Universität Basel ein. Mit Vorliebe widmet er sich parapsychologischen Phänomenen: Er liest alles, was er dazu finden kann, und muss sein Interesse an diesem Thema anderen gegenüber heftig verteidigen. Jung findet, man könne nicht etwas als Unsinn ablehnen, nur weil man nicht viel darüber wisse. Auch das Unwahrscheinliche sei Teil der großen Wirklichkeit und habe einen berechtigten Platz in unserem Weltbild verdient. Deshalb nimmt Jung auch an spiritistischen Sitzungen teil. Seine fünfzehnjährige Cousine Helly fungiert dabei als Medium. Die gewonnenen Erkenntnisse macht Jung zum Thema seiner Dissertation. Sie trägt den Titel "Psychologie und Pathologie sogenannter okkulter Phänomene".
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/me ... igion-sagt
Er hat das deutliche Gefühl, zwei Seelen in seinem Körper zu beherbergen. Er bezeichnet sie als "Nr. 1" und "Nr. 2". Nr. 1 ist der Carl Gustav, der als Sohn seiner Eltern zur Schule geht und sich bemüht, den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden. Nr. 2 empfindet er als den weitaus älteren Teil seiner Persönlichkeit - eine Art stiller Beobachter, der nicht wertet, sondern einfach nur präsent ist. Jung glaubt, in Nr. 2 den direkten Zugang zu Gott zu haben.
Da sind also seit seiner Kindheit "geistige Kräfte" bei ihm am Werk. Wer oder was mag ihn inspiriert haben ?

Jedenfalls war Freud sowieso etwas anderer Meinung und das führte zum Bruch der beiden.

Aber was mag Freud inspiriert haben, da er mit Opium lebte ? Beides, Spiritismus und Opium haben nichts mit einer gesunden Ideenentwicklung zu tun.
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Spice
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

zu C.G. Jung:
Schon als Kind war ihm aufgefallen, dass sich der Glaube bei den meisten Menschen nur noch im Kopf abspielte, im bloßen Für-wahr-Halten von religiösen Überzeugungen. Das Herz blieb unbeteiligt.... Jungs Vater, ein evangelisch-reformierter Pfarrer, ist ein depressiver, kraftloser Mann. Mühsam versucht er, seine Glaubenszweifel unter dem Mantel der Frömmigkeit zu unterdrücken. Dem unbestechlichen Blick seines Sohnes bleibt diese Heuchelei jedoch nicht verborgen. Die Gestalt des "Herrn Jesus", von dem in seinem frömmelnden Elternhaus ständig die Rede ist, wird Carl Gustav zeitlebens suspekt bleiben. ....
Der introvertierte Junge fühlt sich allein, unbehaust und ungeborgen. Er hat das deutliche Gefühl, zwei Seelen in seinem Körper zu beherbergen. Er bezeichnet sie als "Nr. 1" und "Nr. 2". Nr. 1 ist der Carl Gustav, der als Sohn seiner Eltern zur Schule geht und sich bemüht, den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden. Nr. 2 empfindet er als den weitaus älteren Teil seiner Persönlichkeit - eine Art stiller Beobachter, der nicht wertet, sondern einfach nur präsent ist. Jung glaubt, in Nr. 2 den direkten Zugang zu Gott zu haben. Einige Jahre später wird er behaupten, dass jeder Mensch eine ewige und eine zeitliche Gestalt in sich trägt, das unbewusste Selbst und das bewusste Ich.
Was da dem jungen Jung aufging, ist doch typisch für die Mehrheit der Christen: frömmelnd. Deshalb haben sie keine Lösung der Probleme, sondern stehen ihnen unverständig gegenüber. Deshalb müssen sie gegenüber abweichenden Vorstellungen rechthaberisch sein

Jung ist eben nicht von Dämonen inspririert worden, sondern hat mit klaren Blick gesehen, was wirklich in der frommen Szene abläuft.
oTp
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Jung glaubt, in Nr. 2 den direkten Zugang zu Gott zu haben. Einige Jahre später wird er behaupten, dass jeder Mensch eine ewige und eine zeitliche Gestalt in sich trägt, das unbewusste Selbst und das bewusste Ich.
Damit hat er nichts Genaues bezeichnet. Es sieht nur zunächst so aus, als passe diese Aussage zur indischen Spiritualität.

Damit hat er aber noch gar nicht gesagt, dass er an eine ewige Seele des Menschen glaubt.

Hier könnte man mehr darüber erfahren:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/go ... s-100.html
Der Psychologe Carl Gustav Jung wurde berühmt mit seiner Lehre von den Archetypen im kollektiven Unbewussten, zu denen für ihn auch Gott gehört. Jung versteht Religion als die Einstellung der menschlichen Psyche gegenüber dem Heiligen, das in der Tiefe der menschlichen Seele zu finden ist
Gott nur ein Archetypos ?
Hier, ganz unten in dem Artikel, wird es genauer erklärt.

https://stottilien.com/2012/02/04/62/
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Dort steht ganz unten:
Diejenige psychologische Tatsache, welche die grösste Macht in einem Menschen besitzt, wirkt als ‚Gott‘, weil es immer der überwältigende psychische Faktor ist, der ‚Gott‘ genannt wird.“ Der Gottesbegriff ist von Jung psychologisch gefasst und gewollt, er bezeichnet eine psychische Wirkung, die empirisch feststellbar ist.
Spice, wo ist denn da eine Aussage von Jung , Gott existiere?

Ich sehe da nur die Aussage, eine gewaltige, kraftvolle innere Dimension der menschlichen Psyche ist das, was man Gott nennt.

Würde mich gar nicht wundern, denn in dieser Art so geht er anscheinend auch mit den parapsychologischen Vorkommnissen um, die er im Zuge des Spiritismus erlebt hat.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mi 10. Apr 2024, 09:36
Jung glaubt, in Nr. 2 den direkten Zugang zu Gott zu haben. Einige Jahre später wird er behaupten, dass jeder Mensch eine ewige und eine zeitliche Gestalt in sich trägt, das unbewusste Selbst und das bewusste Ich.
Damit hat er nichts Genaues bezeichnet. Es sieht nur zunächst so aus, als passe diese Aussage zur indischen Spiritualität.
Was soll es denn "Genaues" über Gott zu sagen geben? - Er geht von dem aus, was sich in der Tiefe eines jeden Menschen zeigt.
Damit hat er aber noch gar nicht gesagt, dass er an eine ewige Seele des Menschen glaubt.
Um "Glauben" kann es auch gar nicht gehen, wenn er Menschen mit seelischen Problemen helfen will. Man kann ja keinem Hilfesuchenden seinen eigenen Glauben aufzwingen und sagen, erst wenn du glaubst, kann ich dich behandeln,,,
Hier könnte man mehr darüber erfahren:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/go ... s-100.html
Der Psychologe Carl Gustav Jung wurde berühmt mit seiner Lehre von den Archetypen im kollektiven Unbewussten, zu denen für ihn auch Gott gehört. Jung versteht Religion als die Einstellung der menschlichen Psyche gegenüber dem Heiligen, das in der Tiefe der menschlichen Seele zu finden ist
Gott nur ein Archetypos ?
„Für Jung ist jeder Mensch absolut religiös im innersten Kern, und die Probleme, die vor allem in der Zeit der Lebensmitte auftreten, sind in Jungs Augen häufig darauf zurückzuführen, dass der Mensch den Bezug zum Religiösen verloren hat. Und damit meint er jetzt nicht unbedingt den Bezug zu seiner Konfession, zu seiner Kirche, sondern den Bezug zu dem, was Jung Gott nennt, dieser unbewusste Teil in uns, der spirituell ausgelegt ist.“
Hier, ganz unten in dem Artikel, wird es genauer erklärt.

https://stottilien.com/2012/02/04/62/
Das hier ist doch richtig gut: „Man kann nichts ändern, das man nicht annimmt. ... Will der Arzt einem Menschen helfen, so muss er ihn in seinem So-Sein annehmen können. Er kann dies aber nur dann wirklich tun, wenn er zuvor sich selber in seinem So-sein angenommen hat.“
Endraß: „Wenn ich mich selbst wahrnehme mit all dem, was in mir ist, dann bedarf ich des Almosens der eigenen Güte. Diese Art Feindesliebe zu sich selbst, das halte ich für eine anthropologische Höchstleistung, dass jemand so etwas denken und leben kann.“

Oder das, auf stottilien: "“Ich glaube nicht das es Gott gibt, ich weiß es!”
oTp
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Oder das, auf stottilien: "“Ich glaube nicht das es Gott gibt, ich weiß es!”
Wer sagt das ?
Das ist doch nicht die Meinung von Jung.
Jedenfalls nicht der Jung, der artikuliert, was man Gott nennt, das sind innerpsychische, bedeutende Wirkkräfte.

An der Kraft religiöser Vorstellungen zweifeln noch nicht mal Atheisten. Und auch der Atheist kann sich der Kraft religiöser und archetypischer psychischer Wirkkräfte bedienen.

Und Jung benutzt religiöse Kräfte des Menschen einfach nur, um die psychischen Kräfte des Menschen zu bereichern.
Nach dem Motto:
Gehe mit deinen Archetypen richtig um, und es geht dir gut. Und du kannst dich dann irgendwann weise nennen.

Bedeutet also gar nichts in Bezug auf die wahre Existenz Gottes und das Weiterleben nach dem Tod.
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Spice
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mi 10. Apr 2024, 10:51
Oder das, auf stottilien: "“Ich glaube nicht das es Gott gibt, ich weiß es!”
Wer sagt das ?
Das ist doch nicht die Meinung von Jung.
Doch, das sagt Jung. Und das ist, so wie es formuliert ist, nicht bloß eine Meinung, sondern Wissen.
Jedenfalls nicht der Jung, der artikuliert, was man Gott nennt, das sind innerpsychische, bedeutende Wirkkräfte.
Warum denn nicht? Wie will man denn sonst von Gott wissen, wenn nicht im Inneren? Gott ist doch nichts Äußeres!

Und Jung benutzt religiöse Kräfte des Menschen einfach nur, um die psychischen Kräfte des Menschen zu bereichern.
Nach dem Motto:
Gehe mit deinen Archetypen richtig um, und es geht dir gut. Und du kannst dich dann irgendwann weise nennen.
Um "bereichern" geht es ihm doch gar nicht, sondern darum, den Menschen zu verstehen.
Bedeutet also gar nichts in Bezug auf die wahre Existenz Gottes und das Weiterleben nach dem Tod.
Es geht auch nicht um das Weiterleben nach dem Tod in einer Psychotherapie. Aber wenn er doch sagt, er nimmt das Ewige doch wahr, dann impliziert das doch das Weiterleben nach dem Tod.
Das Weiterleben nach dem Tod aber gab es ja schon immer. Das ist nichts spezifisch Christliches.
oTp
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mi 10. Apr 2024, 11:30 Aber wenn er doch sagt, er nimmt das Ewige doch wahr, dann impliziert das doch das Weiterleben nach dem Tod.
Das Weiterleben nach dem Tod aber gab es ja schon immer. Das ist nichts spezifisch Christliches.
Nein, seine Aussagen beziehen sich nur auf innerseelische Vorgänge, und da ist das Religiöse nun mal eine starke Kraft. Dann ist es reines Gefasel, darauf zu schließen, er meine, der Mensch existiere nach dem Tode weiter.

Zeige mir doch eindeutige Aussagen von Jung, wo er ohne vieldeutiges Gefasel von der Weiterexistenz des Menschen nach dem Tod redet.

Ich entnehme seinen Aussagen nur:
Es gibt im Menschen die Vorstellung Gott, und die muss man beachten und nutzen in einer Psychologie des Menschen. Zumal es nicht zu übersehen ist, wie die inneren Vorstellungen im Zusammenhang mit Gott den inneren Menschen psychisch bereichern. Wo ist da die klare, eindeutige Formulierung eines wahren Gottes ?

Aufschluss würde ja auch bringen, dass Jung intensiv mit spiritistischen Experimenten, Bemühungen, beschäftigt war. Wo ist auch nur eine Aussage von ihm, dass es sein könne, dabei mit (körperlosen) Geistwesen in Kontakt zu kommen ? Das ist doch seltsam, sollte er trotzdem an Gott und das Weiterleben glauben.

Zudem, wenn er aktiver Spiritist war, wer weiss was für Musen ihn deshalb geküsst haben.
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