Offenbarung 6

Themen des Neuen Testaments
Klee
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Klee »

Hexenjagd hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 14:06 Diese 1 Aussage ist bislang das einzig Richtige zum Thema Off.6.
Ach, du willst das Beurteilen: Kriege, Macht, kriegerisches ...
Hast du zuviel Filme geschaut?

Was machst du mit dem Rest, das große Erdbeben, die schwarze Sonne?
Mit einer verlegten Aussage ist nichts.
Überlegt mal, warum ihr so einen Wirrwarr in euren Gedanken habt:
Nicht auf Beiträge richtig antwortet, Brocken rumwerft ohne Sinn, Thema vergesst, nach kurzer Zeit wieder das Gleiche, Kritik ohne Wissen lostreten wollt, Rat = Null, Plan noch weniger, Folgen nicht abschätzen können, etc.
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Hexenjagd
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Hexenjagd »

Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 16:27 Ach, du willst das Beurteilen: Kriege, Macht, kriegerisches ...
Hast du zuviel Filme geschaut?
Du weißt gar nichts!
Belassen wir es dabei.
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Klee
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Klee »

Hexenjagd hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 19:00 Du weißt gar nichts!
Vor allem nicht, was das patzige Verhalten soll ...
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Larson
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Larson »

Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 16:23 Was tun wir mit dem Rest der Worte in Offb.6?
„Wir“, weshalb wir?
Pferde sind in der der Prophetie Kriegsgeräte, warum sollte sonst der kommende Fürst auf einem Esel kommen?
Du kannst nicht einfach, „können tut man das zwar schon“ ein griechisches Wort nehmen und ein lautverwandtes einer anderen Sprache miteinander kombinieren, um gewünschte Zusammenhänge darzulegen, aber es führt schlichtweg in die Irre, man bastelt sich selber etwas zurecht.

Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 16:23 Die Offenbarung ist zwar in Griechisch überliefert worden
Dieses Griechisch in der Apokalypse ist desolat, passt nicht zu den Johannesbriefen, kommt wohl nicht aus seiner Feder. Geschrieben oder angepasst und nachbearbeitet am Ende des 1. Jahrhundert.
Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 16:23 Meint ihr denn es geht um „Tiere“,
Wer sollte solches gemeint haben? Aber als ich mal schreib dass Berge nicht immer Berge sind, hattest du mich lächerlich gemacht….
Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 16:23 Einmal die Hoffnung auf die Entwicklung des Christentums
Was nur mit dem Schwert und Gewalt gelang und nicht durch „Liebe“, welches der Träger hätte sein sollen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 20:11
Hexenjagd hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 19:00 Du weißt gar nichts!
Vor allem nicht, was das patzige Verhalten soll ...
Bitte, lies dich mal selber!
Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 20:11 Ach, du willst das Beurteilen: Kriege, Macht, kriegerisches ...
Hast du zuviel Filme geschaut?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
R.F.
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von R.F. »

Larson hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 11:33 - - -
Klee hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 16:23 Die Offenbarung ist zwar in Griechisch überliefert worden
Dieses Griechisch in der Apokalypse ist desolat, passt nicht zu den Johannesbriefen, kommt wohl nicht aus seiner Feder. Geschrieben oder angepasst und nachbearbeitet am Ende des 1. Jahrhundert.
- - -
Die vorherrschende Meinung.
Vom Einfluss des Christentums, das sicher nicht im Sinne Jesus ist, auf die Weltgeschichte handelt das 17. Kapitel der Offenbarung. Der Verlauf der Geschichte wurde von Jesus mit der Offenbarung vorhergesagt, und zwar vor Roms Brand im Jahr 64. Johannes empfing die Offenbarung also lange vor dem Ende des ersten Jahrhunderts.

Übrigens ist mit Offenbarung 6.1 der Krieg führende Herrscher gemeint, der gem. Offenbarung 17,12-ff. von zehn weiteren Staatsführer gewählt wird. Zu diesem Schlüsselereignis wird es wahrscheinlich Ende März/ Anfang April dieses Jahres kommen. Dürfte nicht im Sinne Putins und nicht im Interesse des US-Präsidenten sein.
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Oleander
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Oleander »

R.F. hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 12:39 Zu diesem Schlüsselereignis wird es wahrscheinlich Ende März/ Anfang April dieses Jahres kommen.
Dürfte nicht im Sinne Putins und nicht im Interesse des US-Präsidenten sein.
Manchmal frag ich mich, was es dir eigentlich bringt, zu spekulieren?
Falls es eintreffen sollte, dann sagen zu können: Na, hab ich es euch nicht gesagt?
(Rühmst dich VIELLEICHT auch noch dafür ;) )

Sollte es aber nicht so kommen, wie du es für "wahrscheinlich" hälst, was dann?
Sagst dann: Ich habe ja nur gesagt: WAHRSCHEINLICH!
War ja NUR ne Ansicht!!!! :angel:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Larson
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Larson »

R.F. hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 12:39 Johannes empfing die Offenbarung also lange vor dem Ende des ersten Jahrhunderts.
Wie gesagt, die Apokalypse ist kaum von Johannes geschrieben worden, oder sein griechisch hatte sich dermassen verschlechtert, grammatikalische Fehler; Satzstellungen, welche aus dem hebräischen und aramäischen stammen usw. Da waren wohl verschiedene Verfasser am Werk, nur, besser wurde es nicht dadurch, zum Beispiel die Sendschreiben, welche auf ein existierendes Gemeindeleben hinweisen.
Auch dass am Anfang das Wort „Jesus“ nicht darin vorhanden war usw, wirkt etwas Fragwürdig auf diese umstrittene Schrift, welcher man diesen Status in der Bibel gab. Etliche Stellen sind dem Buch Henoch entlehnt. Und dass auch auf Texte der Tenach Bezug, respektive eine Analogie hergezogen wird, zeugt nicht unbedingt von „Offenbarung“.
Typisch für Apokryphen ist dazu auch der Absolutheitsanspruch, dass diesem Buch nichts hinzu, oder weggefügt werden soll, mit anschliessender Warnung. Zwar macht es dasselbe, sie spricht gegen die Lehre der Tenach, stellt neue Theorien hin. Im ähnlichen Stil gibt es etliche Apokryphen. Nur weil „Jesus“ darin steht, muss es nicht korrekt sein, die ersten Jahrhunderte brachten etliche solche Blüten hervor. Die Apokalypse war seit jeher umstritten.

Bei „Neuoffenbarungen“ wie diese Apokalypse, muss immer geprüft werden, wie sie zum Kontext der Tenach sind, sind sie im Einklang, enthalten sie neue oder Sonderlehren. Und daran scheitert die Offenbarung, auch wenn man sich vom Text berauschen lassen kann und die Sendschreiben dann auch gegen die Lehre des Paulus sprechen (Opferfleisch). Sicher wird dies dann als symbolisch verstanden, aber wenn Gesetzte Gottes nur noch symbolisch verstanden werden wollen, was bleibt dann?

R.F. hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 12:39 Offenbarung 17,12-ff. von zehn weiteren Staatsführer gewählt wird.
Wer waren diese?

Ich kann mich erinnern:
Da wurde mal die EU gegründet, und die Christenheit, besonders die Evangelikalen, erinnerten sich an Off 17 und Daniel 7, und begannen zu zählen, zu zählen, dann waren es Zehn und die Welt brach nicht ein! Seiter spricht man nicht mehr davon.

Wie zählst du diese 10?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Klee »

Oleander hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 11:39 Bitte, lies dich mal selber!
"Liebe" Oleander, wenn du dein sachlich nicht begründbares kritisieren bleiben lassen würdest! Wer steht auf deinen psychologischen Unfug?

Du bringst hier nur Stunk. Eine begründete Kritik darf nach deiner Vorstellung nicht passieren. Es lässt sich somit keine Diskussion führen, sondern kommt nur verlogenes Geplapper, mit ebenso verlogenem Hätschelgetue um irgendetwas zu gelten.
Klee
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Re: Offenbarung 6

Beitrag von Klee »

Larson hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 14:43 Typisch für Apokryphen ist dazu auch der Absolutheitsanspruch, dass diesem Buch nichts hinzu, oder weggefügt werden soll, mit anschliessender Warnung
Larson, denk mal ein bisschen "anders" herum, so wie ich versuche dir und anderen den Zusammenhang der Texte zu verdeutlichen. In diesem "System" durfte kein Pünktchen geändert werden, weil damit der Mechanismus des Mehrfachlesens zu falschen Angaben geführt hätte. Um darauf aufmerksam zu machen, dass es eben nicht "einfache" Geschichten waren, ist dieser Hinweis wichtig.

Du sagtest "Berge seien nicht Berge". Mit der Aussage geht gar nichts weiter außer Abstreitereien. Man kann sagen ein "Berg voller Arbeit", oder meinten die mit [hara], wenn es ihr Berg war, etwa "schwanger"? Versuch halt mal zu verstehen ... dann kommen schon deine queren Ansichten wie von selbst auf den Müllberg.
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