Offenbarung 6
Verfasst: Fr 16. Feb 2024, 20:08
Den halben Abend habe ich zugebracht, um eine Auslegung eines hellsichtigen Priesters aus Bayern zu finden, der über die Offenbarung Treffendes erzählt hat. In einer Zeit als Napoleon die Landkarte Europas veränderte und Klöster geschlossen wurden, hat er mit seiner Begabung örtlich die Kirche belebt, dass wegen des Zustroms die Bauwerke erweitert werden mussten.
Religiöse Prophezeiungen sind meist aus dem Netz verschwunden und nur schwer zu finden. Ich bin auch heute wieder tatsächlich erschüttert, wie genau und was sie berichten, was nun sich vor unseren Augen abspielt. Da ist nicht nur die treffende Bemerkung eines Bayrischen Sehers vor bald zweihundert Jahren, dass Wagen ohne Deichsel und Ross fahren, oder wie du deine Verwandten auf einem Kastl sehen und reden hörst.
Der Teufel kommt schön angezogen, dass ihn d'Leit nimma erkennen. Er verspricht ihnen alles. …
Teilweise gehen die Prophezeiungen sehr ins Detail der mittlerweile sehr veränderten Welt und dem Konflikt der Kirchen und Warum.
Offenbarung 6 war das Thema, nach dem ich suchte, aber eben doch nur im Gedächtnis fand, wo es verblieb, weil mir die Sicht des Priesters eingeleuchtet hat. Hinter dem Schriftsinn, der nur die Zerstörung beschreibt, gibt es den weiteren wie mit richtigem Sinnen der Aufbau wäre. Den hat der Priester mit dem Verlauf der Bilder der Pferde ganz treffend beschrieben, wenn auch mehr bildlich. Er kannte zwar den Text nicht wie im Judentum die Auslegung ging, aber er hat intuitiv richtig erfasst.
Die Entwicklung des Christentums:
Das erste was geschah, war etwas Klarheit (ein weißes Pferd).
Es bekam eine Krone, zog aus und siegte.
Das zweite Tier, ein rotes Pferd. Die ersten Jahrhunderte der Christenheit gingen um die Anpassung. Den einen erschien es strahlend, die anderen machten es blutig. Ihm ward ein großes Schwert gegeben. Das Wort „rot“ geht in Richtung anpassen, angleichen oder Blut.
Das dritte Tier, ein schwarzes Pferd. Der darauf saß hatte eine Waage in der Hand. Vergleichbar ist es den Jahren als die Bibel übersetzt wurde. Es ist die Zeit des Abwägens, zwischen Herrschaft und Einsicht wo es zum Irrweg ging. Es war, als die Wissenschaft den Aberglauben brach, selbst jedoch den Glauben verlor.
Das vierte Tier, ein fahles Pferd. Der draufsaß hieß Tod und die Hölle folgte ihm.
… durch Schwert und Hunger.
Das Evangelium Gottes kann das überstehen. Die werden die Fragen überwinden.
Doch beschrieben wird auch, das mittlerweile von vielen Sehern bemerkte „Fallen der Sterne“, Die Verdunklung der Sonne. Es kommt der große Tag des Zorns – und wer kann bestehen?
Religiöse Prophezeiungen sind meist aus dem Netz verschwunden und nur schwer zu finden. Ich bin auch heute wieder tatsächlich erschüttert, wie genau und was sie berichten, was nun sich vor unseren Augen abspielt. Da ist nicht nur die treffende Bemerkung eines Bayrischen Sehers vor bald zweihundert Jahren, dass Wagen ohne Deichsel und Ross fahren, oder wie du deine Verwandten auf einem Kastl sehen und reden hörst.
Der Teufel kommt schön angezogen, dass ihn d'Leit nimma erkennen. Er verspricht ihnen alles. …
Teilweise gehen die Prophezeiungen sehr ins Detail der mittlerweile sehr veränderten Welt und dem Konflikt der Kirchen und Warum.
Offenbarung 6 war das Thema, nach dem ich suchte, aber eben doch nur im Gedächtnis fand, wo es verblieb, weil mir die Sicht des Priesters eingeleuchtet hat. Hinter dem Schriftsinn, der nur die Zerstörung beschreibt, gibt es den weiteren wie mit richtigem Sinnen der Aufbau wäre. Den hat der Priester mit dem Verlauf der Bilder der Pferde ganz treffend beschrieben, wenn auch mehr bildlich. Er kannte zwar den Text nicht wie im Judentum die Auslegung ging, aber er hat intuitiv richtig erfasst.
Die Entwicklung des Christentums:
Das erste was geschah, war etwas Klarheit (ein weißes Pferd).
Es bekam eine Krone, zog aus und siegte.
Das zweite Tier, ein rotes Pferd. Die ersten Jahrhunderte der Christenheit gingen um die Anpassung. Den einen erschien es strahlend, die anderen machten es blutig. Ihm ward ein großes Schwert gegeben. Das Wort „rot“ geht in Richtung anpassen, angleichen oder Blut.
Das dritte Tier, ein schwarzes Pferd. Der darauf saß hatte eine Waage in der Hand. Vergleichbar ist es den Jahren als die Bibel übersetzt wurde. Es ist die Zeit des Abwägens, zwischen Herrschaft und Einsicht wo es zum Irrweg ging. Es war, als die Wissenschaft den Aberglauben brach, selbst jedoch den Glauben verlor.
Das vierte Tier, ein fahles Pferd. Der draufsaß hieß Tod und die Hölle folgte ihm.
… durch Schwert und Hunger.
Das Evangelium Gottes kann das überstehen. Die werden die Fragen überwinden.
Doch beschrieben wird auch, das mittlerweile von vielen Sehern bemerkte „Fallen der Sterne“, Die Verdunklung der Sonne. Es kommt der große Tag des Zorns – und wer kann bestehen?