Lügen
Verfasst: Do 22. Feb 2024, 18:16
Für mich zählen Lügen als ein schlimmes Vergehen. Sie stürzen Regierungen, machen Medien unglaubwürdig, führen zu Vertrauensverlust in der Partnerschaft, zeigen von Feigheit oder Übervorteilung. Verwirrung ist auf jeden Fall, vielleicht sogar gezielt, was Krieg bringt.
Viele denken, Lügen würden nicht gesehen. Hellsichtige sollen einen hässliche Dunst wahrnehmen, manche sie körperlich spüren. Noch vor der andere den Mund aufmacht, entdeckt ein Menschenkenner ein „Lügengesicht“ oder errät in der Haltung den Betrug.
Die Geschichte Lot (heißt verbergen oder zurückhalten) gibt Anleitungen zu dem heiklen Thema. Es kann gut sein, ein bereutes Vergehen zu vergessen, oder den Unmut nicht zurückhalten, wenn mit einer schrägen Entwicklung Gefahr droht.
Oft kommt die Warnung vor den Lügen. Seltsam formuliert schien es „kein falsches Zeugnis geben gegenüber deinem Nächsten. Im Katechismus steht: „Nicht lügen“. „Höre Israel“ und verstehe etwas dazu. Achte, ist es da ישר ehrlich und gradaus. Oder beginnt schon das Ringen ישר. (Wird er ringen / kämpfen)
Es ging besser, gleich mit der Wahrheit. Die ist nicht immer friedvoll. Mit Falschem ist noch mehr Streit, Unheil und Depression. Wenn da nur nicht die Irrungen und Unklarheiten kämen. Wie wären die zu bereinigen?
Vor einiger Zeit las ich über die Apostel. Die Schriftgelehrten regten sich über das Fehlen der Regelbefolgung des Händewaschens auf. Jesus meinte: Von außen schade es nicht, aber was von innen käme, verunreinige den Menschen. Unsauber ist Gekotze. Da ist wohl zu überlegen woher es ist. Es sind die bösen Gedanken, die aus dem Herzen kommen. Ist einem „kotzübel“, trennt er sich gleich von dem Verdorbenen. Da kaut einer gar nicht darauf herum, wenn er bemerkt, dass etwas nicht passt. Es geht ihm nicht ins Blut über.
Manche denken, das Überlieferte sei das Wahre. Dahinter kann ein Sprichwort stecken: Was der Bauer nicht kennt, das ….
Oder er kennt es, mit allen Folgen, und ist deshalb so schnell zu einer Reaktion bereit.
Die "Öffnung" (Mund) ist bewehrt mit Zähnen, hat daneben kleine Backen. Lügen werden zermalen. Bei allem ist Trennen vom Übel, dafür die Kräfte des Aufbaues nehmen.
Manche aber wählen anders. Den Rückwärtsgang.
Die andere Öffnung mit den großen Backen, gibt schon mal „Düfte“ ab. Da sammeln sich alle, die jeden Scheiß mitmachen wollen. Zähne brauchen sie nicht fürchten. Je mehr sich „auftut“, desto eifriger geht es auf der Seite zu. Kaum sieht man was herauskommt, fliehen Meisten so schnell wie möglich und erkennen ihren Irrtum. Aber es gibt A....kriecher. Die arbeiten gezielt in die verkehrte Richtung. Den dicksten Dreck sehen sie als „Erfolg“. Nach vorn geht es wegen der „Verdauung“ nicht. Hinten geht die Klappe zu. Sie werden in der Hölle schmoren und Rumpeln verursachen.
Viele denken, Lügen würden nicht gesehen. Hellsichtige sollen einen hässliche Dunst wahrnehmen, manche sie körperlich spüren. Noch vor der andere den Mund aufmacht, entdeckt ein Menschenkenner ein „Lügengesicht“ oder errät in der Haltung den Betrug.
Die Geschichte Lot (heißt verbergen oder zurückhalten) gibt Anleitungen zu dem heiklen Thema. Es kann gut sein, ein bereutes Vergehen zu vergessen, oder den Unmut nicht zurückhalten, wenn mit einer schrägen Entwicklung Gefahr droht.
Oft kommt die Warnung vor den Lügen. Seltsam formuliert schien es „kein falsches Zeugnis geben gegenüber deinem Nächsten. Im Katechismus steht: „Nicht lügen“. „Höre Israel“ und verstehe etwas dazu. Achte, ist es da ישר ehrlich und gradaus. Oder beginnt schon das Ringen ישר. (Wird er ringen / kämpfen)
Es ging besser, gleich mit der Wahrheit. Die ist nicht immer friedvoll. Mit Falschem ist noch mehr Streit, Unheil und Depression. Wenn da nur nicht die Irrungen und Unklarheiten kämen. Wie wären die zu bereinigen?
Vor einiger Zeit las ich über die Apostel. Die Schriftgelehrten regten sich über das Fehlen der Regelbefolgung des Händewaschens auf. Jesus meinte: Von außen schade es nicht, aber was von innen käme, verunreinige den Menschen. Unsauber ist Gekotze. Da ist wohl zu überlegen woher es ist. Es sind die bösen Gedanken, die aus dem Herzen kommen. Ist einem „kotzübel“, trennt er sich gleich von dem Verdorbenen. Da kaut einer gar nicht darauf herum, wenn er bemerkt, dass etwas nicht passt. Es geht ihm nicht ins Blut über.
Manche denken, das Überlieferte sei das Wahre. Dahinter kann ein Sprichwort stecken: Was der Bauer nicht kennt, das ….
Oder er kennt es, mit allen Folgen, und ist deshalb so schnell zu einer Reaktion bereit.
Die "Öffnung" (Mund) ist bewehrt mit Zähnen, hat daneben kleine Backen. Lügen werden zermalen. Bei allem ist Trennen vom Übel, dafür die Kräfte des Aufbaues nehmen.
Manche aber wählen anders. Den Rückwärtsgang.
Die andere Öffnung mit den großen Backen, gibt schon mal „Düfte“ ab. Da sammeln sich alle, die jeden Scheiß mitmachen wollen. Zähne brauchen sie nicht fürchten. Je mehr sich „auftut“, desto eifriger geht es auf der Seite zu. Kaum sieht man was herauskommt, fliehen Meisten so schnell wie möglich und erkennen ihren Irrtum. Aber es gibt A....kriecher. Die arbeiten gezielt in die verkehrte Richtung. Den dicksten Dreck sehen sie als „Erfolg“. Nach vorn geht es wegen der „Verdauung“ nicht. Hinten geht die Klappe zu. Sie werden in der Hölle schmoren und Rumpeln verursachen.