Math. 16 Zeichen erkennen, auch das Abendrot
Verfasst: Sa 2. Mär 2024, 12:43
Grad hörte ich in einer Predigt ein Gleichnis. Schon die Alten wussten, bei Abendrot wird am Folgetag schönes Wetter.
Vor zwei oder drei Tagen war das allerschönste. So rosa Wölkchen rund um den Himmel sah ich noch nie. Doch was kam? Riesenfrost und Nebel zwei Tage. Es wäre doch schönstes Wetter mit milden Temperaturen. Was ging schief? Ich kenne es seit Jahren. Kaum beginnt die Landwirtschaftsaison, kommen Nebel und Morgenfröste, wie es sie nicht einmal im Winter gab.
Welche Zeichen nehme ich nun? Die des technischen Wissens, Frost erzeugt auch trübes Licht oder wahlweise Sturm. Oder halte ich mich an die alte Regel mit der Natur, die Wachstum macht?
Pharisäer und Sadduzäer forderten von Jesus ein Zeichen vom Himmel. Warum wurden die nicht namentlich genannt? Zeichen hatte ER schon so viel im Volk gegeben, während bei der Predigt der Templer nichts passiert ist, außer eben ihr Geschäft.
Die genau Formulierung im Vers ist wichtig, um zu dem Inhalt etwas zu wissen. Auch wenn es in Deutsch zuweilen seltsam wird, soll das bleiben. Die Schriftgelehrten versuchten auszubreiten was nach ihren Vorstellungen recht war. Die hätten gern einen "Mitarbeiter" gehabt, wollten die Zusammenarbeit in „ihrem“ Sinn. An Gott dachten sie wenig.
Himmel ist [haschamaim] aber als Verb etwas anderes. Es ist dann bildlich, wie Himmel und Erde zusammen wirken.
Die sagen am Abend, der Himmel ist rot. Es wird ein schöner Tag. Aber man soll doch prüfen (anders geschrieben, aber er antwortete …) Wie wird reagiert, ist es schon sicher und wer sorgt dafür? Normal sind immer die gleichen Regeln. Da kann man sich anpassen und ruhig abwarten.
Das Wort angleichen, fließen oder „Blut“ ist vom Wortstamm her rot.
Abend hat die Bedeutungen (jeweils Vokale ein bisschen anders) mit angenehm, verbürgt oder vermischt wo es schon in die Dämmerung geht.
Wenn Morgenrot ist, das Ungewitter herzieht, da wird es trüb. Am Wort „Morgen“ liegt auch ein sich kümmern und kritisieren. Wenn da eine Anpassung kommt, wird es stürmisch. Die bekamen kein anderes Zeichen als vom Prophet Jona. ER ließ sie stehen.
Mittendrin erscheint dann bei Matth. 16 ein Szenenwechsel. An den wird nicht gedacht. Der Inhalt gehört ausgebreitet zu der Reihe wie etwas nach den besten Prinzipien zu bearbeiten sei.
Vor zwei oder drei Tagen war das allerschönste. So rosa Wölkchen rund um den Himmel sah ich noch nie. Doch was kam? Riesenfrost und Nebel zwei Tage. Es wäre doch schönstes Wetter mit milden Temperaturen. Was ging schief? Ich kenne es seit Jahren. Kaum beginnt die Landwirtschaftsaison, kommen Nebel und Morgenfröste, wie es sie nicht einmal im Winter gab.
Welche Zeichen nehme ich nun? Die des technischen Wissens, Frost erzeugt auch trübes Licht oder wahlweise Sturm. Oder halte ich mich an die alte Regel mit der Natur, die Wachstum macht?
Pharisäer und Sadduzäer forderten von Jesus ein Zeichen vom Himmel. Warum wurden die nicht namentlich genannt? Zeichen hatte ER schon so viel im Volk gegeben, während bei der Predigt der Templer nichts passiert ist, außer eben ihr Geschäft.
Die genau Formulierung im Vers ist wichtig, um zu dem Inhalt etwas zu wissen. Auch wenn es in Deutsch zuweilen seltsam wird, soll das bleiben. Die Schriftgelehrten versuchten auszubreiten was nach ihren Vorstellungen recht war. Die hätten gern einen "Mitarbeiter" gehabt, wollten die Zusammenarbeit in „ihrem“ Sinn. An Gott dachten sie wenig.
Himmel ist [haschamaim] aber als Verb etwas anderes. Es ist dann bildlich, wie Himmel und Erde zusammen wirken.
Die sagen am Abend, der Himmel ist rot. Es wird ein schöner Tag. Aber man soll doch prüfen (anders geschrieben, aber er antwortete …) Wie wird reagiert, ist es schon sicher und wer sorgt dafür? Normal sind immer die gleichen Regeln. Da kann man sich anpassen und ruhig abwarten.
Das Wort angleichen, fließen oder „Blut“ ist vom Wortstamm her rot.
Abend hat die Bedeutungen (jeweils Vokale ein bisschen anders) mit angenehm, verbürgt oder vermischt wo es schon in die Dämmerung geht.
Wenn Morgenrot ist, das Ungewitter herzieht, da wird es trüb. Am Wort „Morgen“ liegt auch ein sich kümmern und kritisieren. Wenn da eine Anpassung kommt, wird es stürmisch. Die bekamen kein anderes Zeichen als vom Prophet Jona. ER ließ sie stehen.
Mittendrin erscheint dann bei Matth. 16 ein Szenenwechsel. An den wird nicht gedacht. Der Inhalt gehört ausgebreitet zu der Reihe wie etwas nach den besten Prinzipien zu bearbeiten sei.