Ungeimpft II

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Magdalena61
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von Magdalena61 »

Details zu den genannten Änderungen, weiterführende Informationen sowie Ideen, was man als Einzelner tun kann, findet man unter www.mehr-wissen.info, die ich gemeinam mit einem kompetenten Team aufgebaut habe.
https://tkp.at/2023/09/03/who-is-who-ei ... errschaft/
Der Link mehr-wissen.info im letzten Zitat führt zu einem Flyer. Dort werden einige Vorschläge gemacht, wie man aktiv werden kann:
SIEBEN HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR SIE

1. Sich umfassend informieren, um in Diskussionen Stand halten zu können
2. Das Flugblatt, das auf diese Seite führt, ausdrucken, kopieren und weiter verteilen
3. Freunde und Bekannte informieren
4. Politiker in Ihrem Wahlkreis informieren
5. Aktuelle Volksbegehren-Petitionen unterschreiben
6. Bei Veranstaltungen und Demonstrationen das Thema in den Fokus stellen
7. Plakat-Aktionen bei sich in der Region durchführen
https://www.mehr-wissen.info/
Ich kann nur annehmen, dass die meisten unserer Politiker nicht wirklich informiert sind.

Ob den Abgeordneten des Bundestags wirklich bewusst ist, was sie am 12. Mai innerhalb von 45 Minuten zwischen anderen Tagesordnungspunkten wie „Hafenstandort Deutschland“ und „Recht auf Wohnungstausch“ abgesegnet haben? (Mai 2023)
God bless you all for what you all have done for me.
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Johncom
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 00:28 Ich kann nur annehmen, dass die meisten unserer Politiker nicht wirklich informiert sind.
Die allermeisten haben Null Ahnung. 8-)
Die bekommen kleine Lese-Infos von der Fraktion und plappern nach. Genauso wie Trolle in Foren usw ...

Impfkritik allgemein:
In Deutschland haben sich die empfohlenen Impfungen für das 1. Lebenjahr von 6 jetzt auf 34 fast versechsfacht.
Das ist Wahnsinn, 34 Ampullen Gift für den kleinen Körper, das auch noch toxisch ist.

Fakt ist: In den USA bekommen Säuglinge weltweit die meisten Impfungen und die USA führt auch die Liste der Säuglingssterblichkeit an !
In Japan wird kein Säugling geimpft und sie verzeichnen weltweit die wenigsten Todesfälle bei Säuglingen !

Den Plötzlichen Kindstod gibt es erst seit Anfang der 70er Jahre, bzw seit dem Beginn der großen Impfkampagnen und nach Corona erfand man den plötzliche Erwachsenentod.

Nicht eine, NICHT EINE EINZIGE Impfung ist hilfreich.

Zweck aller Impfungen ist es, dem Menschen Gift zuzuführen, um ihn erkranken zu lassen und ihm in diesem Zustand weiter giftige Medikamente zu verabreichen, bis irgendwann der Tod eintritt.
Das ist bei Tieren nicht anders.
Die Impfindustrie ist eines der größten Verbrechen in der Geschichte.
https://t.me/TomEichhorn
So der Kanalbetreiber Tom.

Ist da was dran?
Die 20 Länder mit der niedrigsten Säuglingssterblichkeit¹ im Jahr 2022
https://de.statista.com/statistik/daten ... blichkeit/
Platz 2: Hongkong, Platz 6: Singapur, Platz 7: Japan

Dann:
USA: Deutlicher Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen im Jahr 2022
https://www.agenzianova.com/de/news/Deu ... Jahr-2022/
Und:
Die Daten zeichnen ein besorgniserregendes Bild des Gesundheitszustands von Müttern und Neugeborenen in den USA, scheinen aber auch mit der Gesundheitsdynamik der Covid-19-Pandemie in Zusammenhang zu stehen: Die Mehrheit der im Jahr 2022 geborenen Kinder wurde tatsächlich im Jahr 2021 gezeugt mitten in einem Gesundheitsnotstand, auch wenn der Bericht keine Informationen über die Ursachen des Phänomens enthält.
jsc
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 01:08 In Japan wird kein Säugling geimpft
Warum können selbst Denker niemals selbst denken? Alleine so ein Unsinn lässt sich doch sofort checken... Wir haben doch nicht mehr das 15. Jahrhundert, als man einfach irgendwelche Märchen erzählen konnte und niemand das überprüfen konnte 🤷🏼‍♂️
https://www.jpeds.or.jp/uploads/files/2 ... hedule.pdf
https://data.unicef.org/resources/data_ ... eriod=2022
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
SilverBullet
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von SilverBullet »

Johncom hat geschrieben: Mi 8. Mai 2024, 23:01Wenn die dieser WHO-Plan durchkäme, wären viele Staaten um ein großes Stück demokratischer Selbstbestimmung "erleichtert".
An meiner Situation würde das nichts verändern.

Ich mache mir keinerlei Illusionen:
auch wenn ich ohne Ansteckung als Nicht-Geimpfter, durch alle Corona-Wellen gegangen bin und dies durch (sagen wir) gute Anpassung meiner Lebensweise erreicht habe, werde ich hierfür keinerlei Anerkennung bekommen.
Es wird niemand der Impfübertreiber umdenken und mein Vorgehen als korrekten Weg einstufen, noch nicht einmal als Alternative.
Auch wenn die Bilanz mit 500 Milliarden auf der Seite der Impfübertreiber und ein paar Euro auf meiner Seite (ich bin tatsächlich an zwei Masken herangekommen) ausfällt, entsteht daraus kein akzeptiertes Argument für meine Entscheidung.
Weder von der gesundheitlichen Bilanz her, noch von den finanziellen Auswirkungen her wird mein Weg Beachtung finden.

Von der Tendenz her geschieht sogar das Gegenteil: bei meinem Vorgehen denken viele Schlauberger unmittelbar an Demokratie- und Staatsfeindlichkeit.
Genau dies war der Hintergrund, weshalb ich den Artikel von neulich als Beispiel verlinkt habe - Ungeimpfte werden als politische Feinde eingeordnet und es geht nicht mehr um Einzelthemen, sondern um ein grundsätzliches Mit-Denen-Wollen-Wir-Nichts-Zu-Tun-Haben.

Ich habe das ja schon geschrieben: mich haben die Viren gerettet.
Wäre es nicht zur Omikron-Mutationsrichtung gekommen (bzw. etwas später), dann wäre der unmittelbare Staat (Deutschland) übergriffig geworden und hätte mich zum Folgen der dortigen Ideologie gezwungen.
Der Termin war festgelegt, der Punkt der Entscheidung war erreicht - die Entscheidungsträger sind nur etwas durcheinandergekommen, weil Omikron nicht die erwartete Negativ-Eindeutigkeit erreichte (was einige nicht davon abgehalten hat, wegen Zukunfts-Phantasien entscheiden zu wollen).

Für mich stellt das einen grundsätzlichen Konzeptionsbruch dar, denn wenn ich trotz Erfolg, als Feind eingestuft und letztlich zur einstufenden Ideologie gezwungen werde, dann verliert die konkrete Ideologie an Bedeutung, sie ist dann beliebig auswechselbar.

Also selbst wenn es bei diesem WHO-Vertrag (zwischen vielen Ländern) zu einer übergelagerten Ideologie käme, würde es nichts daran ändern, dass ich einer Mehrheit mit ideologischer Ausrichtung gegenüber stehe.
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Johncom
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von Johncom »

SilverBullet hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 11:02 Ich habe das ja schon geschrieben: mich haben die Viren gerettet.
Vielleicht war es immer schon so. Das Immunsystem updatet sich ständig.
Für mich stellt das einen grundsätzlichen Konzeptionsbruch dar, denn wenn ich trotz Erfolg, als Feind eingestuft und letztlich zur einstufenden Ideologie gezwungen werde, dann verliert die konkrete Ideologie an Bedeutung, sie ist dann beliebig auswechselbar.

Also selbst wenn es bei diesem WHO-Vertrag (zwischen vielen Ländern) zu einer übergelagerten Ideologie käme, würde es nichts daran ändern, dass ich einer Mehrheit mit ideologischer Ausrichtung gegenüber stehe.
Und widerstehen. Es sollte so sein, und so ist es eigentlich auch .... dass keine "Mehrheit", und sei sie über Staat und Medien nur künstlich aufgebauscht, die Lebensentscheidung einzelner überstimmen kann. Standhaft selber herausfinden was man will, und dabei bleibt es.

Viele Selbstentscheider wurden benachteiligt, manchen wurde gekündigt. Jetzt kann aufgearbeitet werden und auf dem Rechtsweg und was auch immer, Entschädigung geordert werden. Und wichtig: Die Verantwortlichen stellen.

In der Breite darauf hinwirken, dass eine nächste übergelagerte Ideologie früher erkannt wird, dann wird auch sie scheitern.
SilverBullet
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von SilverBullet »

Johncom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 13:47In der Breite darauf hinwirken, dass eine nächste übergelagerte Ideologie früher erkannt wird, dann wird auch sie scheitern.
Keine Ideologie wird sich dauerhaft halten. Es wird zu einem Einholen durch die Realität kommen. Früher oder später dominiert die Korrektheit.

Bei der Corona-Impfübertreibung als Ideologie, liegt für mich natürlich unmittelbar ein Scheitern vor, weil ich das Nicht-Funktionieren schon früh vertreten habe und der Spruch "Nur die Impfung ist der Ausweg" ja für jeden leicht erkennbar Unsinn darstellt.
Das Scheitern ist aber nur eine von zwei notwendigen Zutaten, damit eine Ideologie vom Tisch ist.
Die andere Zutat ist das Aufwachen, z.B. durch Enttäuschung.

Diese Zutat fehlt - ich erkenne sie nicht in dem notwendigen Umfang.
Die sogenannte "Aufarbeitung", die hier schon in zahlreichen Beiträgen als unzureichend angesprochen wurde, ist einfach nur ein schlechter Witz - es ist nur ein Überbrücken der Zeit, bis sich das Thema wieder gelegt hat (und vermutlich ist das bereits schon der Fall).

Eine Person in meiner Umgebung hatte die volle Impfkarriere durchlaufen und wann immer das Corona-Thema aufkam und ich etwas dazu sagen wollte, wurde abgeblockt. Ich habe also einen deutlichen Graben festgestellt.
In der Hochphase von Omikron hat sich diese Person angesteckt und hatte einen anstrengenden Verlauf. Plötzlich konnten wir über Corona sprechen und es war wieder relevant, was ich zu sagen habe.
Ganz klar, hier wurde rund um die Impfung weit mehr Qualität vermutet, als letztlich eingelöst wurde. Meine Entscheidung des Nicht-Impfens wurde nicht wirklich akzeptiert, bis es zur Enttäuschung in Bezug auf die Impfung kam.

Im grossen Stil kommt diese Enttäuschung nicht vor, insbesondere nicht bei den Entscheidungsträgern und den Medien (zumindest, was ich so mitbekomme).
Das bedeutet: auch wenn die Corona-Hochphase vorbei ist, ist die Ideologie weiterhin in den Köpfen.

Wer also jetzt gegen die WHO-Vorgänge aktiv wird, triggert exakt die altbekannte Ausgrenzungsneigung der Impfübertreiber.

Hier ein lustiges Beispiel, bei dem das WHO-Vorhaben gerechtfertigt und die Gegenargumente als "Falschbehauptungen" eingeordnet werden:
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... en,Ttn8pC0

Entwurf für WHO-Pandemievertrag: Staaten bleiben souverän

...

Hintergrund solcher Falschbehauptungen ist, dass sich in bestimmten Gruppen gerade seit der Corona-Pandemie ein Misstrauen in Gesundheitsmaßnahmen und Institutionen zeigt. Indem auf dieses Misstrauen angespielt wird, werden demokratisch legitimierte Entscheidungen oder auch Institutionen diskreditiert oder delegitimiert. Solche Falschbehauptungen verbreiten - wie oben gezeigt - verschiedene Personen und Gruppen. "Die öffentliche Meinung wird auf diese Weise strategisch manipuliert", heißt es zum Beispiel in einem Gutachten zu Typen von Desinformation und Misinformation im Auftrag der Gremienvorsitzendenkonferenz der Landesmedienanstalten (GVK). Das Ziel bestehe darin, die etablierte Ordnung infrage zu stellen - zum Beispiel durch die Delegitimierung politischer Gegner oder durch die Unterstützung rechtspopulistischer Positionen.
Das folgt dem von mir verlinkten Artikel, bei dem es auch zu einem unsachlichen Seitenhieb kommt.
Das läuft darauf hinaus, dass man sich mit den Gegnern des Unterfanges nicht beschäftigen sollte, denn man kann („muss“) sie aus ganz anderen Gründen (fundamental) ausgrenzen.
Johncom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 13:47Jetzt kann aufgearbeitet werden und auf dem Rechtsweg und was auch immer, Entschädigung geordert werden. Und wichtig: Die Verantwortlichen stellen.
Dazu käme es, wenn die Ideologie vom Tisch wäre, aber das sehe ich nicht.
Johncom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 13:47Es sollte so sein, und so ist es eigentlich auch .... dass keine "Mehrheit", und sei sie über Staat und Medien nur künstlich aufgebauscht, die Lebensentscheidung einzelner überstimmen kann.
Ja, es sollte so sein, aber die Vergangenheit ist voll von Epochen, in denen Menschen vollständig unter die Räder von Schwachsinn gekommen sind: Eroberungen, Religionsdurchsetzungen (im Grunde bei allen Religionen), Sklaverei, Kolonialismus und weisses Herrenrassendenken.
Deshalb sage ich, dass mich weder das Grundgesetzt (auch Artikel 2 nicht) noch die Demokratie gerettet haben, sondern die Viren, bei denen es schnell und umfassend genug zu einer Abschwächung kam.
In Bezug auf die menschlichen Strukturen ist das keine gute Bilanz.
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Kingdom
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von Kingdom »

SilverBullet hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 18:09

Bei der Corona-Impfübertreibung als Ideologie, liegt für mich natürlich unmittelbar ein Scheitern vor, weil ich das Nicht-Funktionieren schon früh vertreten habe und der Spruch "Nur die Impfung ist der Ausweg" ja für jeden leicht erkennbar Unsinn darstellt.
Das Scheitern ist aber nur eine von zwei notwendigen Zutaten, damit eine Ideologie vom Tisch ist.
Die andere Zutat ist das Aufwachen, z.B. durch Enttäuschung.

Hallo Silver Bullet

Es war Wissenschaftlich gesehen klar das es sich um Ideologie handelte aber das Geschäft war so lukrativ, das viele mitmachten. Zeigt also wenn es um Geld, Ehre, Ansehen usw. geht, dann lassen sich viele kaufen und zeigt eben den geistigen Zustand der Welt.

Aufwachen, werden auch die welche sich vom Klima bedroht sehen nicht, wenn sie merken das Ihre Bemühungen nonsens sind!

Wenn Paranoide, Psychophaten und zwängelnde Kleinkinder, die Welt regieren, wird es ungemütlich, für die welche diesen widersprechen.

Bei den nächsten zelebrierten "Krisen" und vielleicht auch echten Krisen, werden die Menschen eben noch Fanatischer reagieren und die Meinungsfreiheit, mit all Ihrem Fanatismus, unterbinden und totschlagen.

Eines ist sicher die mRNA Technologie verspricht so viele Gewinne, das eine seriöse Aufarbeitung nicht stattfinden wird, weil sich am Ende der Mammon und die welche diesem dienen, durchsetzen werden. Was Menschenleben zählen, wenn es ums Geld machen und Macht geht, kann man aus der Geschichte lernen.

Es wird aber einer kommen, der scheinbar aufräumen wird und dieser wird noch schlimmer sein, als alles andere was die Menschheit je gesehen hat. Die Corona Jahren war ein kleiner Ausblick, wo jeder schuppern konnte, was kommen wird und wie wir ja sehen viele fanden es Cool, wenn sie die welche nicht mitmachen wollten so richtig unterdrücken und an den Pranger stellen konnten.

Im Mittelalter hat man die Verbrecher auf dem Dorfplatz am Pranger ausgestellt, der Moderne Mensch ist soweit das man nun Medial die an den Pranger stellen kann, die sich gegen die Verbrechen einsetzen. Entsetzt muss man feststellen, das es eben nicht wenige waren, die es toll fanden in so einen System leben zu können.

Lg Kingdom
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von SilverBullet »

Kingdom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 18:37Es war Wissenschaftlich gesehen klar das es sich um Ideologie handelte aber das Geschäft war so lukrativ, das viele mitmachten.
"Wissenschaftlich klar" sind im Grunde nur Experimentanordnungen und deren Verläufe.
Dass die Impfung in Bezug auf Infektion nicht funktioniert (und genau darauf ziele ich im letzten Beitrag ab - ich habe es leider nicht explizit geschrieben) wurde im Wissenschaftsbetrieb kaum hörbar vertreten, aber immerhin.

Es ist natürlich eine neue Impf-Technik und die Fachleute waren bestimmt vorsichtig, dass sie nicht zu viel ausschliessen, denn wenn die Funktion dann doch da ist, steht man fachlich im Regen.
Der Umstand, dass es eine neue Technik ist, ist sicherlich dienlich gewesen, dass man das Blaue vom Himmel, ohne viel Gegenwehr, phantasieren konnte.

Du liegst bestimmt auch richtig, dass finanzielle Fragen eine enorme Motivationsgrundlage für Handlungen waren.
Da geht es um kleine Handlungen, um grosse Projekte, um gigantische (leichte) Gewinne, und auch um das Ausbleiben von Handlungsmöglichkeiten, also um Verluste.
Dass es aus vielen Gesellschaftsschichten zu Gekeife gegen Nicht-Geimpfte kam, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an finanziellen Umständen.
Man hat ihnen in der Impfkampagne mit den Nicht-Geimpften einen Sündenbock hingeworfen und sie haben ihn dankbar angenommen.
Nicht umsonst habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass die Viren zu bekämpfen sind, nicht die Nicht-Geimpften.
Kingdom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 18:37Zeigt also wenn es um Geld, Ehre, Ansehen usw. geht, dann lassen sich viele kaufen und zeigt eben den geistigen Zustand der Welt.
Ja, ich gehe auch davon aus.

Meine Erwartung war, dass die Fachwelt in Bezug auf "Pandemie der Ungeimpften" in 24 Stunden zur Gegenwehr ansetzt und nach 48 Stunden die akademische Welt nachzieht, schlicht, weil es dramatischer Blödsinn mit hoher Diskriminierungsgefahr ist.
(dahingehend sind die RKI-Files interessant, weil anfänglich genau derartiges "Bonus-Gehabe für Geimpfte" als gefährlich eingestuft wird)
Gekommen ist nichts (jedenfalls nichts für mich Sichtbares).
Erst nach 3 Monaten kam bei "Schunkeln ohne Maske" der zarte Hinweis, dass dies zu viel ist - war aber natürlich kein nachhaltig intensiver Einwand, denn es galt wohl die Impfkampagne nicht zu beschädigen.
Kingdom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 18:37Aufwachen, werden auch die welche sich vom Klima bedroht sehen nicht, wenn sie merken das Ihre Bemühungen nonsens sind!
Ich komme da auch aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn es wird gerade ein enormer Kriegsschwenk vollzogen, also eine Spaltung der Welt.
Ich setze jetzt mal keinen Cent darauf, dass die Menschheit fürs Klima "dicke zusammenarbeitet" :-)
Kingdom hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 18:37Was Menschenleben zählen, wenn es ums Geld machen und Macht geht, kann man aus der Geschichte lernen.
Naja, Nicht-Geimpfte haben jedenfalls reichlich wenig gezählt - so viel ist sicher (wobei: wieso verwende ich die Vergangenheitsform?).
Danach hat man Ukrainer als die "besten Freunde" erkannt und ist für sie in die Kriegs-, Flüchtlings-, Energie- und Inflationskrise hineingesprungen.
Wie viel "Freundschaft" dabei tatsächlich mitschwingt, haben die Ukrainer vermutlich bereits gemerkt.
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Kingdom
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von Kingdom »

SilverBullet hat geschrieben: Do 9. Mai 2024, 19:27
"Wissenschaftlich klar" sind im Grunde nur Experimentanordnungen und deren Verläufe.
Dass die Impfung in Bezug auf Infektion nicht funktioniert (und genau darauf ziele ich im letzten Beitrag ab - ich habe es leider nicht explizit geschrieben) wurde im Wissenschaftsbetrieb kaum hörbar vertreten, aber immerhin.

Es ist natürlich eine neue Impf-Technik und die Fachleute waren bestimmt vorsichtig, dass sie nicht zu viel ausschliessen, denn wenn die Funktion dann doch da ist, steht man fachlich im Regen.
Der Umstand, dass es eine neue Technik ist, ist sicherlich dienlich gewesen, dass man das Blaue vom Himmel, ohne viel Gegenwehr, phantasieren konnte.

Du liegst bestimmt auch richtig, dass finanzielle Fragen eine enorme Motivationsgrundlage für Handlungen waren.
Da geht es um kleine Handlungen, um grosse Projekte, um gigantische (leichte) Gewinne, und auch um das Ausbleiben von Handlungsmöglichkeiten, also um Verluste.
Dass es aus vielen Gesellschaftsschichten zu Gekeife gegen Nicht-Geimpfte kam, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an finanziellen Umständen.
Man hat ihnen in der Impfkampagne mit den Nicht-Geimpften einen Sündenbock hingeworfen und sie haben ihn dankbar angenommen.
Nicht umsonst habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass die Viren zu bekämpfen sind, nicht die Nicht-Geimpften.
Was mich einfach erstaunte, war das viele mitmachten. Klar am Anfang konnte man noch die Unsicherheit als Faktor für die Hysterie erkennen aber spätestes als der Altersmedian und die Kombinantion mit den Vorerkrankungen als Fakt auf dem Tisch lag war klar, das man mit dem Slogan nur die Impfung wird uns retten und alle impfen und eben noch weiteren Forderungen, völlig jenseits der Wissenschaft, Ethik usw. reagierte. Da dieser Fakt sehr früh offensichtlich bekannt war, hätte man zumindest von der Wissenschaft her in die Opposition wechseln müssen. Auch die sogenannten Ethik Vereine und Journalisten Ethik hätte reagieren müssen, als man dann zum Generalverdacht und zur Diskriminierung der Ungeimpften aufgerufen hat, inklusive eben zu Schädigung von Kindern, Armen Weltweit usw.

Meine Erwartung war, dass die Fachwelt in Bezug auf "Pandemie der Ungeimpften" in 24 Stunden zur Gegenwehr ansetzt und nach 48 Stunden die akademische Welt nachzieht, schlicht, weil es dramatischer Blödsinn mit hoher Diskriminierungsgefahr ist.
(dahingehend sind die RKI-Files interessant, weil anfänglich genau derartiges "Bonus-Gehabe für Geimpfte" als gefährlich eingestuft wird)
Gekommen ist nichts (jedenfalls nichts für mich Sichtbares).
Wie wir ja sehen, eine seriöse Aufarbeitung wird verweigert. Noch heute werden die belächelt, die eben dies tun, fordern oder sagen das wäre das absolute Minimum. Der Umgang mit den Impfgeschädigten und das aus der Verantwortung ziehen der Pharma zeigen auf, das man nicht an einer seriösen Aufarbeitung interessiert ist.

Naja, Nicht-Geimpfte haben jedenfalls reichlich wenig gezählt - so viel ist sicher (wobei: wieso verwende ich die Vergangenheitsform?).
Ja die Geimpften waren Willige Versuchskannichen und deren Physische Unversehrtheit zählte auch nichts und noch heute nichts.

Die anderen sind immer noch die ewige gestrigen Verschwörungstheoretiker und dies eben heute, wo Tag für Tag immer mehr Fakten auf dem Tisch liegen. Das Narrativ wird also wie in der Pandemiezeit weiter gefördert. Klar es gibt nun auch viele kritische Berichte in den Mainstream Medien aber eben immer mit dem Hinweis, so dramatisch war das versagen nicht und mRNA war nicht so schlecht und wird bleiben. Jedes Medikament das so eine schlechte Bilanz von positiv und negativ aufweist, wäre längt vom Markt genommen. Bei Astra Zeneca ist es nun offensichtlich, die anderen mogeln sich weiter durch und drücken sich weiter darum, um die geschädigten Menschen Weltweit zu kümmern.

Lg Kingdom
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Re: Ungeimpft II

Beitrag von SilverBullet »

Kingdom hat geschrieben: Fr 10. Mai 2024, 10:02Was mich einfach erstaunte, war das viele mitmachten. Klar am Anfang konnte man noch die Unsicherheit als Faktor für die Hysterie erkennen aber spätestes als der Altersmedian und die Kombinantion mit den Vorerkrankungen als Fakt auf dem Tisch lag war klar, das man mit dem Slogan nur die Impfung wird uns retten und alle impfen und eben noch weiteren Forderungen, völlig jenseits der Wissenschaft, Ethik usw. reagierte. Da dieser Fakt sehr früh offensichtlich bekannt war, hätte man zumindest von der Wissenschaft her in die Opposition wechseln müssen. Auch die sogenannten Ethik Vereine und Journalisten Ethik hätte reagieren müssen, als man dann zum Generalverdacht und zur Diskriminierung der Ungeimpften aufgerufen hat, inklusive eben zu Schädigung von Kindern, Armen Weltweit usw.
Im Grunde wurde sehr schnell eine Zusammenhangskette aufgestellt, an deren Ende der Lockdown stand (Gefahr für der Ausbreitung in der Bevölkerung, Überlastung/Zusammenbruch des Gesundheitssystems, notwendige Massnahme: Lockdown).
Das physikalische Auseinanderbleiben war und ist die einzige Massnahme, die Sicherheit vor Ansteckung beinhaltet.
Die Akzeptanz dieser Massnahme ist aber minimal, d.h. man macht sich nirgendwo Freunde, wenn man diese Möglichkeit in den Fokus zieht.

Der Umstand, dass man den Lockdown um jeden Preis vermeiden wollte, hat die Glorifizierung der Impfung begünstigt.

Der Wunsch, dass die Impfung der Ausweg ist, hat Ende 2020 angefangen und ist dann immer stärker geworden, bis er letztlich das Ruder übernommen hat, so dass man in Schwierigkeiten gekommen ist, wenn man diesen Wunsch relativiert hat.

Am Verhalten der Juristen konnte man das gut ablesen:
Sie haben sich nicht mehr Gedanken gemacht, was juristisch (z.B. in Bezug auf Artikel 2) das beste Mittel gegen die Viren ist, sondern sie haben die Impfung als derartiges Mittel verinnerlicht und dann überlegt, wie man juristisch gesehen am besten zu einer Verbreitung kommt.
Sie haben sich quasi nur noch überlegt, was für die Verbreitung der Impfung juristisch zulässig ist, und nicht mehr, wie die Impfung im Gegensatz zur Möglichkeit des physikalischen Auseinanderbleibens zu werten ist.
Ich habe in 2021 eine zeitlang auf die Juristen gehofft. Meine Erwartung war, dass sie der Durchsetzung der Impfung klare Schranken aufzeigen und der Möglichkeit des Ausseinanderbleibens mindestens gleiche Beachtung schenken.
Keine Frage, da wurde ich maximal enttäuscht.

Dass sich die Stimmung dann gegen Ungeimpfte richtet, dass also ein "Sündenbockverhalten" aufkommt, ist eigentlich von vornherein im Prinzip "Wunsch" enthalten.
Die Bevölkerung wollte nicht auseinander bleiben. Sie wollte die Impfung als Ausweg haben – was dann von Politik und Medien reichlich bedient wurde.
Die Ungeimpften haben in dieser Wunschvorstellung sozusagen "unmittelbar das Auseinanderbleiben verursacht", wodurch sie nachhaltig als "asozial" und letztlich als "Feinde" angesehen wurden.

Der Wissenschaftsbetrieb wäre die erste Adresse gewesen, die das Ganze zurückholen hätte müssen, vor allem, weil er ja mit dem RKI unmittelbar in vorderster Linie stand.
Was vom Wissenschaftsbetrieb gekommen ist, ist ein Totalversagen.
Wenn man dann auch noch aus den RKI-Files entnehmen kann, dass es am Anfang "Vorsicht" gab und die üblen Ausgrenzungseffekte in der Bevölkerung vorausgedacht wurden (anfänglich als Teil der Vorsicht), dann wird das Verhalten von RKI und insbesondere vom RKI-Chef zur reinen Rückgratlosigkeit - sprich: "diese Leute hätten das Maul aufmachen müssen, als es gegen die Ungeimpften ging".

Eine Erklärung, weshalb dies nicht erfolgte, kann ich kaum geben, denn ich stecke nicht in diesen Affen drin.
Nehmen wir einfach das, was diese Leute selbst beanspruchten: sie dachten die Wissenschaft, also Tatsachen, zu vertreten.

Das Versagen wird natürlich dadurch gesteigert, dass sie immer noch nicht akzeptieren, keine Tatsachen vertreten zu haben - die Impfung war nicht der einzige Ausweg aus der Pandemie (ob die Impfung überhaupt ein Ausweg gewesen wäre, ist unklar).
Also selbst wenn die Realität in eine andere Richtung geht, passen sie ihre Ansprüche nicht an.
Das ist quasi, wie wenn man den Ausgang eines Experimentes nicht akzeptiert - sprich: "der Punkt im Universum, der am weitesten von Wissenschaft entfernt ist".

Die ganzen Ethik-Kaspereien würde ich so einordnen: hochnäsig beanspruchen sie "die Wissenschaft" zu sein (bzw. "zu vertreten" oder "erkannt zu haben").
Hochnäsigkeit und Wissenschaft sind aber leider zwei Pole, die sich ausschliessen.
Ein Wissenschaftler hat sich der Realität unterzuordnen, und zwar vollständig. - Ende der Durchsage!

Die kalte Jahreszeit 2021/2022 war das Experiment zur Idee "Geimpfte sind raus aus der Pandemie".
Der Experimentausgang hat diesen Ansatz falsifiziert.
Damit ist das Zeugs entsorgt, und zwar nachhaltig.

Spätestens ab diesem Punkt, muss es um Anpassungen, um Konsequenzen, gehen.
Meine Konsequenz ist, dass ich den Wissenschaftsbetrieb von Wissenschaft abtrenne.
Im günstigsten Fall bedient der Wissenschaftsbetrieb die Wissenschaft (durch das Erarbeiten von Tatsachen), beinhaltet aber auch die beliebig grosse Möglichkeit zur kompletten Spinnerei (durchgeknallte Weltbilder).
Kingdom hat geschrieben: Fr 10. Mai 2024, 10:02Das Narrativ wird also wie in der Pandemiezeit weiter gefördert. Klar es gibt nun auch viele kritische Berichte in den Mainstream Medien aber eben immer mit dem Hinweis, so dramatisch war das versagen nicht und mRNA war nicht so schlecht und wird bleiben.
Richtig, es gibt keine Einsicht und damit keine Bereitschaft zu Anpassungen.

Es ist sogar noch schlimmer:
In Bezug auf die Kleinen (sagen wir Altersklasse bis 12/14 Jahre) weinen die Verantwortlichen neuerdings Krokodilstränen und gestehen theatralisch Fehler ein.
Die Ansteckungszahlen in dieser Altersgruppe waren Wochen und Monate lang in Rekordhöhe.

Ich sehe kein funktionales Konzept in diesem "Fehler-Eingestehen", insbesondere nicht, da man ja nach wie vor gegen Ungeimpfte austeilen möchte.
Das riecht eher nur nach einer rein politischen Aktion, Motto "wir gestehen etwas ein, damit wir auch etwas eingestanden haben" - es geht quasi um den Vorgang des Eingestehens, nicht um die Sinnhaftigkeit.
Kingdom hat geschrieben: Fr 10. Mai 2024, 10:02Jedes Medikament das so eine schlechte Bilanz von positiv und negativ aufweist, wäre längt vom Markt genommen.
Aus meiner Sicht hatten diese Medikamente (Impfstoffe) durch die Impfübertreibung nie die Gelegenheit, einfach nur Medikamente zu sein.
Viele Leute haben sich wegen des Übertreibungsunsinns gegen die Medikamente gestellt - ich kann hierzu mein volles Verständnis signalisieren.

Meine Meinung zu den Medikamenten ist: irgendeine Wirkung werden sie schon haben.
Gänzlich in den Schwachsinn hinein wurden sie vermutlich nicht veröffentlicht.

Die Übertreibung "Impfung schützt vor Ansteckung und Virenweitergabe" konnte ich leicht identifizieren und als Blödsinn ablehnen.
Bei der Behauptung "Impfung schützt vor schweren Verläufen" muss ich passen, denn ich kann das nicht überprüfen, also lass ich es stehen (mit dem Hinweis, dass ich nichts sagen kann).
Den Umgang mit den Nebenwirkungen würde ich als "ideologisch verhunzt" bezeichnen - da haben sich die "Freunde der Menschheit" mal wieder deutlich gezeigt.
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