Wann ich gehe, bestimmt Gott

Rund um Bibel und Glaube
jsc
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Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von jsc »

https://www.idea.de/artikel/wolfgang-gr ... leben-habe
Einer der bekanntesten deutschen Unternehmer, der ehemalige Chef des Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp (82/Burladingen/Schwäbische Alp), ist davon überzeugt, dass Gott den Zeitpunkt seines Todes längst festgelegt hat. Deshalb schnalle er sich in dem firmeneigenen Hubschrauber nie an.
Eine sehr interessante Aussage. Wie viel Kontrolle hat man über sein Leben und Tod?

https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us6,27
Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern*?
Ist man sich dessen immer bewusst? Ich denke nicht - eher fast nie.

Aber interessant ist auch seine Folgerung daraus:
Leichtsinn oder Glaube?
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
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Abischai
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Abischai »

Wolfgang Grupp scheint in vielen Dingen wirklich Vorbild zu sein, da habe ich schon viel gelernt.
Die Sache mit der "Lebensversicherung", also jedweder Vorsichtsmaßnahme ist ein gewaltiges Thema.
Das "Anschnallen" im Straßenverkehr ist in DE aber irgendwie Pflicht, entweder moralische Pflicht oder gesetzlich vorgeschrieben, das weiß ich nicht.
Ich persönlich lege auf die Sicherung meines Lebens (Leben oder Tod) keinen Wert. Das sehe ich also genau so. Aber man kann sich auch derb verletzen, das habe ich schon oft erlebt, auch die beinahe-Verletzung, durch Sicherungsmaßnahmen verhindert.
Auch wenn ich im Rollstuhl säße infolge schweren, vermeidbaren Unfalls, hätte Gott dennoch das Wort betreffs meines irdischen Endes. Gott kann auch einfach nur Unfälle verhindern, die nicht mal zum Tode führen, aber ob er das tut, oder was genau in unserem Leben alles abgeht, das wissen wir eben nicht.
Arbeitsschutzmaßnahmen halte ich daher für sehr gut und richtig.
Auch in der Schrift fordert Gott von Israel, daß jeder, der ein Haus baut und einen Dachgarten darauf, unbedingt ein Geländer darum bauen soll, damit nicht ein anderer (Besucher) hinabfalle und sterbe und man so Blutschuld auf sich lade. Das ist eine eindeutige "Unfallschutzvorschrift".
"Du sollst JHWJ deine Gott nicht versuchen". Auch die Aussage ist bekannt und von dem Herrn Jesus selbst zitiert.
Wenn ich die Möglichkeit habe, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, dann tue ich das. Und ich möchte auch nicht zum Werkzeug werden, einen Anderen zu verunfallen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Spice
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Spice »

jsc hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 07:51 https://www.idea.de/artikel/wolfgang-gr ... leben-habe
Einer der bekanntesten deutschen Unternehmer, der ehemalige Chef des Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp (82/Burladingen/Schwäbische Alp), ist davon überzeugt, dass Gott den Zeitpunkt seines Todes längst festgelegt hat. Deshalb schnalle er sich in dem firmeneigenen Hubschrauber nie an.
Eine sehr interessante Aussage. Wie viel Kontrolle hat man über sein Leben und Tod?
Okay. Das ist sein Glaube bzw. seine Meinung, die ihn in dieser Hinsicht bestimmt.
Aber ist es auch objektiv so?
Alle Menschen sind ja, wie Gott, ewig und Sterblichkeit gibt es nur infolge unserer Sünde. Festgelegt ist da also nur eines, nämlich unsere Unsterblichkeit. Das andere haben wir durch unsere vergangenen Erdenleben bestimmt und bestimmen wir durch unseren aktiven Glauben hier.

https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us6,27
Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern*?
Ist man sich dessen immer bewusst? Ich denke nicht - eher fast nie.

Aber interessant ist auch seine Folgerung daraus:
Leichtsinn oder Glaube?
Durch emotionale Sorgen verkürzt man das Leben, denn es ist eine destruktive Kraft. Es kommt darauf an, achtsam und intelligent mit allem umzugehen.
Jakobgutbewohner
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Abischai hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 10:40Das "Anschnallen" im Straßenverkehr ist in DE aber irgendwie Pflicht, entweder moralische Pflicht oder gesetzlich vorgeschrieben, das weiß ich nicht.
Es gibt meines Wissens eine gesetzliche Helmtrage- (motorisierte Zweiräder) und Anschnallpflicht (u.a. sofern es in einem Auto Gurte gibt).
Ich persönlich lege auf die Sicherung meines Lebens (Leben oder Tod) keinen Wert. Das sehe ich also genau so.
Dem kann ich mich im Grunde anschließen.
Auch in der Schrift fordert Gott von Israel, daß jeder, der ein Haus baut und einen Dachgarten darauf, unbedingt ein Geländer darum bauen soll, damit nicht ein anderer (Besucher) hinabfalle und sterbe und man so Blutschuld auf sich lade. Das ist eine eindeutige "Unfallschutzvorschrift".
"Wenn du ein neues Haus baust, so mache ein Geländer um dein Dach, daß du nicht Blut ladest auf dein Haus, so jemand davon hinunterfiele." 5. Mo 22,8

Allerdings stellt sich da schon allgemein die häufige Frage, inwiefern auch das sich auf den Neuen Bund beziehen ließe.
"Du sollst JHWH deinen Gott nicht versuchen". Auch die Aussage ist bekannt und von dem Herrn Jesus selbst zitiert.
Man könnte nun überlegen, wie das mit dem "Versuchen" genauer zu verstehen wäre. "Ich springe nun vom Hochhaus und wenn es dich gibt, dann wird mir nichts geschehen"?

Und was wäre unter "sich sorgen" genauer zu verstehen? (Sorry, den Gottesnamen wollte ich so nicht zitieren, daher änderte ich ausnahmsweise mal ein Zitat.)
Wenn ich die Möglichkeit habe, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, dann tue ich das.
Ich nicht unbedingt.
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Oleander
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Oleander »

jsc hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 07:51
Aus dem Artikel:
...ist davon überzeugt, dass Gott den Zeitpunkt seines Todes längst festgelegt hat.
Dann weiß "Gott" wohl auch über die Art, wie jemand stirbt Bescheid und lässt die Art zu (greift nicht ein), selbst wenn sie grausam ist?

Vor 2 oder 3 Tagen stand mal wieder ein Bericht in der Zeitung, der mich erschütterte...mich wieder mal zu der Frage brachte: Warum?
Warum sieht Gott da einfach nur zu, wie das Leben eines Säugling quallvoll endet?

https://www.krone.at/3338668

Hat Gott das so festgelegt, dass der Säugling grade mal ein Monat alt sterben muß?

Die andere Frage, die mich bewegte war: Wie können Eltern nur so bescheuert sein?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 11:40 Durch emotionale Sorgen verkürzt man das Leben, denn es ist eine destruktive Kraft.

Es kommt darauf an, achtsam und intelligent mit allem umzugehen.
Die Emotionen kommen oft von ganz alleine, darüber hast du keine Kontrolle!

Beispiel:
Wenn du erfährst, dass dein Kind verunfallt ist, auf die Intensiv kam und man dort um sein Leben kämpft, hast du in dem Moment keine Kontrolle mehr über deine "Gefühle"
Du machst dir automatisch in der Situation Sorgen, bist kirre, klares, rationales Denken ist in diesem Moment gar nicht mehr möglich.

Es braucht dann seine Zeit, um wieder auf Ratio umschalten zu können.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Spice
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 11:57
Spice hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 11:40 Durch emotionale Sorgen verkürzt man das Leben, denn es ist eine destruktive Kraft.

Es kommt darauf an, achtsam und intelligent mit allem umzugehen.
Die Emotionen kommen oft von ganz alleine, darüber hast du keine Kontrolle!
Natürlich kommen Emotionen von allein. Aber, dass man ihnen hilflos ausgesetzt ist, also keine Kontrolle über sie habe, stimmt in dieser absoluten Form nicht.
Allgemein bemühe ich mich immer mehr positive Reaktionen (Emotionen) zu erleben. Die Emotionen hängen ja von der eigenen Denkweise, dem eigenen Urteil ab.
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Abischai
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Abischai »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 11:46 Ich nicht unbedingt.
Mein Berufsalltag: elektrische Gleichspannung bis 1.000 Volt, Wechselspannung bis 10.000 Volt, Arbeitshöhen bis 10 Meter, Arbeiten mit sehr lauten Werkzeugmaschinen, Span- und Splittergefahr für die Augen, zudem Schweißen (Brandschutz) oder Umgang mit wirklich gefährlichen Lösungsmitteln und Dämpfen.
Ich berate auch andere (Kunden und Auftraggeber) hierzu und verantworte natürlich meine Bauhelfer.

Da bin ich schon sehr froh, daß es erprobte Arbeitsschutzregeln gibt, die ich auch alle (betreffenden) im Kopf habe, also abrufbereit anwendbar.

Wer hingegen z.B. nur im Büro unterwegs ist, hat weniger Berührung mit wirklich gefährlichen Situationen.

Und wenn ich mein eigenes Leben in Gefahr bringe, möchte ich nicht das Dritte dabei sind oder in Mitleidenschaft gezogen werden.
Im "Erlebensfall" (=Todesfall) bereitet man ja auch anderen gehörig Ärger, das darf man nicht vergessen.
Ich finde man sollte da generell rücksichtsvoll sein, wir leben ja nicht allein in den Bergen, sondern inmitten einer Gesellschaft, wo der einzige der sich freut, der Bestatter ist.

Betreffs lebensverlängernder Maßnahmen in der Medizin, möchte ich das für mich nicht bzw. allenfalls solange, daß meine Familie noch mal "Tschüß" sagen und ich sie segnen kann, mehr nicht.
Wenn anderen geholfen werden kann, hätte ich nicht mal was gegen die Weiterverwendung meiner Organe, wenn die dann noch was taugen, aber das sehe ich sehr verhalten zweifelhaft, weil das doch weit vom Vertrauen auf Gott entfernt ist, finde ich.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Zippo
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Zippo »

jsc hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 07:51 https://www.idea.de/artikel/wolfgang-gr ... leben-habe
Einer der bekanntesten deutschen Unternehmer, der ehemalige Chef des Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp (82/Burladingen/Schwäbische Alp), ist davon überzeugt, dass Gott den Zeitpunkt seines Todes längst festgelegt hat. Deshalb schnalle er sich in dem firmeneigenen Hubschrauber nie an.
Eine sehr interessante Aussage. Wie viel Kontrolle hat man über sein Leben und Tod?

https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us6,27
Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern*?
Ist man sich dessen immer bewusst? Ich denke nicht - eher fast nie.

Aber interessant ist auch seine Folgerung daraus:
Leichtsinn oder Glaube?
Woher hat Wolfgang Grupp diesen Gedanken ? Ist es nicht so, daß er gewissen dogmatischen Vorstellungen folgt, die aussagen, daß Gott alles weiß und alles kann ? Und wenn er nicht will, daß Wolfgang bei einem gewagten Flugmanöver aus dem Schrauber fällt, dann drückt er ihn einfach auf den Sitz und nichts passiert !

Vielleicht ist es ja eher so, daß er sich nicht vorstellen kann, was da mit einem Hubschrauber so alles passieren kann und sieht deshalb nicht ein, warum so ein Sicherheitsgurt gut sein soll.

Ich persönlich vertrete nicht die Auffassung, daß Gott jedes Unheil verhindern kann. Unvorsichtigkeit könnte man schon als Versuchung Gottes ansehen. Mt 4,5-7
Und das Leben auf Erden mit seinen z. T. sehr tragischen Unglücken führe ich darauf zurück, daß es auf Erden zwei widerstreitende geistige Mächte gibt, die das Schicksal der Menschen beeinflußen. Da gibt es die guten Engel Gottes, derzeit unter der Leitung des Herr Jesus Christus, Dan 7,13-14, Mt 28,18, 1 Petr 3,22 und die bösen Engel Saga s, die in den Lüften herrschen aber auch in unseren Gedanken Eph 2,2 ; Eph 6,12 Gott hat Satan mit einem Drittel der Mächte und Gewalten aus dem Himmel verbannt und seitdem entfalten sie ihre zerstörerischen Kräfte.

Diese Kräfte waren ja schon vorher da, daß erkennt man ja an der Grausamkeit z. Bsp. in der Richterzeit Israels.

Und an der Kreuzigung Jesu und der Vorbehandlung erkennt man ja auch die Handschrift Satans. Der Herr Jesus hat sich mal für kurze Zeit in dieses von Satan entfesselte Leid hineingestellt. Daß der Tod eines Messias sein mußte, um die Strafe Adams aufzuheben, ist logisch, aber mußte auch Satan noch die Bestrafung übernehmen ?
Der Herr Jesus hat es eingesehen und erzählt den Emmausjüngern davon. Lk 24,25-27, aber die meisten Menschen wenden sich angewidert ab. Auch die Christen, obwohl sie von dieser Weisheit Gottes überzeugt sind.

Der Tod Jesu ist eine der wenigen Todesfälle, die Gott genauso gewollt und begleitet hat - er hat eben Satan gewähren lassen und die von ihm beherrschte Menge - Ergebnis war ein Tod, der in allen seinen Einzelheiten in den Psalmen und Propheten schon vorher beschrieben wurde. Ps 22, 69, 1 Mo 3,15, Jes 53 ...
Selbst das Kreuz selbst, so grausam, wie es auch sein mag, ist eine Erfüllung für Jes 11,12, denn es ist zum rettenden Panier für Israel und die Nationen geworden. Da können sie nun alle herzukommen und Rettung finden.
Welchen anderen Tod könnte man sich vorstellen, der so eine zeichenhafte Ausstrahlung hat, wie sie das Kreuz besitzt ?
Ein Zeichen, auf daß sie alle schauen und bekümmert sind . Sach 12,10

Die anderen sollen doch sorgfältig drauf achten, daß sie jederzeit mit gutem Gewissen das Leben verlassen können, den der Tod kann jederzeit unerwartet kommen. Lk 13,1-5

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Jakobgutbewohner
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Re: Wann ich gehe, bestimmt Gott

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Abischai hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 12:38Mein Berufsalltag:
In solchen Bereichen würde ich wohl von mir aus Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, weil mir manches nicht so ganz geheuer wäre.
Da bin ich schon sehr froh, daß es erprobte Arbeitsschutzregeln gibt
Ich finde es nicht schlecht, wenn es soetwas gibt und greifbar zur Verfügung stünde.

Als kritisch empfinde ich wenn TÜV-Mentalität zu übergriffig wird, sich mit allerlei Zwang zu sehr aufdrängt. Ich meine schon, das kann Menschen Leichtigkeit nehmen, auch Sorge aufnötigen in einer im NT kritisch gemeinten Weise. Ich fände es gut, Menschen zu eröffnen ihren Gefühl folgen zu können, "Sicherheit" nicht überzubetonen.
Ich finde man sollte da generell rücksichtsvoll sein, wir leben ja nicht allein in den Bergen, sondern inmitten einer Gesellschaft, wo der einzige der sich freut, der Bestatter ist.
Ich finde, das leibliche Ableben wird aktuell in dieser Weltregion zu sehr aus dem Alltag verdrängt. Wenn dies präsenter bleibt, sehe ich darin auch etwas Gutes für Mitmenschen.
Wenn anderen geholfen werden kann, hätte ich nicht mal was gegen die Weiterverwendung meiner Organe
Diesen Bereich sehe ich ziemlich kritisch.
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