Werden wie die Kinder
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 01:25
So viele Bibelworte haben wir schon so oft gehört oder gelesen-- und es entstand ein Gedankenbild. Wir haben es irgendwo eingeordnet in unseren Vorstellungen. Das ist nicht verwerflich.
Es könnte aber sein, dass wir mit unserem Ordnungssystem die eine oder andere Aussage zu sehr begrenzen; zu sehr einengen.
Man entwickelt sich ja weiter; man wächst im Glauben und in der Erkenntnis. Deshalb muss man öfter einmal checken, ob unsere (private) Interpretation noch aktuell und an der richtigen Stelle ist.
Wenn wir zu Bibelversen kein Gedankenbild entwickeln, dann bleiben die Worte eher theoretisch und erreichen nicht unser Herz.
Es ist gut, über die Worte des Herrn nachzusinnen.
Und was heißt: Wer sich nun selbst erniedrigt? Inwiefern hat sich das Kind, das Jesus gerufen hatte, erniedrigt?
LG
Es könnte aber sein, dass wir mit unserem Ordnungssystem die eine oder andere Aussage zu sehr begrenzen; zu sehr einengen.
Man entwickelt sich ja weiter; man wächst im Glauben und in der Erkenntnis. Deshalb muss man öfter einmal checken, ob unsere (private) Interpretation noch aktuell und an der richtigen Stelle ist.
Wenn wir zu Bibelversen kein Gedankenbild entwickeln, dann bleiben die Worte eher theoretisch und erreichen nicht unser Herz.
Es ist gut, über die Worte des Herrn nachzusinnen.
Was meint Er damit?Mt. 18; 2-3 (SLT): Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen! Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel.
Und was heißt: Wer sich nun selbst erniedrigt? Inwiefern hat sich das Kind, das Jesus gerufen hatte, erniedrigt?
LG