Zippo hat geschrieben: ↑Di 11. Mär 2025, 12:33
In der Spitze von Staat und Kirche sind auch viele Frauen, ist das Zufall ?
Ein äußerst interessanter Punkt.
Wenn die Führung von Weibern übernommen wird, ist das in der Bibel immer Gericht. Das bedeutet nicht zwingend, daß die konkreten Weiber schlecht sind, wohl aber daß die Situation so schlecht ist, daß jene in die Machtposition kommen, ob gewollt oder ungewollt. Aber in der Kirche sind das meiner Kenntnis nach nur selten (wenn überhaupt) Schwestern in Christus, die gewillt sind, sich an das Wort Gottes zu halten.
In der Politik kann man auch beobachten, daß es einige wenige Frauen gibt, die was taugen, bei uns in DE sind das aber wenige. Wenige kennen wir aus der Bibel: die Königin von Saba, die von Äthiopien, und das wars dann auch schon, in Israel gab es nur Negativbeispiele, aber die decken sich mit dem Gericht Gottes; Isebel, Atalia.
In der Gemeinde Jesu ("Kirche") hat eine Frau niemals eine Leitungsfunktion inne. Und die ganzen EKD-Vorsitzenden Frauen sind bisher alle fehl am Platze gewesen, nicht nur grundsätzlich, auch von dem was sie nachweislich geleistet haben, die lächerlichen Woke-"Pastorinnen" traut man sich ja gar nicht zu erwähnen.
Solche "Köpfe" sind eine dringliche Warnung Gottes an sein in diesen Vereinen verbliebenes Volk von Gläubigen, es sind gesperrte Straßen: da geht es nicht lang!
Das hat schon was von der Hure, die man dringlichst verlassen soll. Aber noch ist nicht aller Tage abend, vielleicht kehrt Gott dort ja gründlich aus, und die Stätten jetziger Lästerung werden wieder Stätten der Versammlung des Leibes Christi, wäre ja schön.