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Christentum früher und heute

Verfasst: Sa 21. Jun 2025, 09:29
von renato23
Es ist doch offensichtlich, dass das was sich kirchenseits heutzutage (teils seit 1700 Jahren) als CHRISTENTUM bezeichnet, von dem durch Jesus Christus ab seinem Erscheinen am Jordan begonnenen und gewachsenen CHRISTENTUM in teils wesentlichen Glaubensmerkmalen unterscheidet.

Ab der Apostelgeschichte galten Worte aus dem Mund Jesus Christus als WORTE GOTTES. Heutzutage werden je nach bedarf alle in der Bibel stehenden Worte als WORT GOTTES bezeichnet. Dies vermutlich auf einer der vielen Fehlübersetzungen wie bezüglich 2. Tim 3.16 basierend.
Lk 11,28 Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Apg 13,44 Am folgenden Sabbat aber kam fast die ganze Stadt zusammen, das Wort Gottes zu hören.
Apg 6,7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.
Apg 12,24 Und das Wort Gottes wuchs und breitete sich aus.
Ist sonst noch jemand dafür, dass das heutige sogenannte Christentum wieder zu dessen Wurzeln, zu der Gottes- Verhaltens- und Vergebungslehre unseres Herrn Jesus zurückkehren sollte, um dem Evangelium Jesus Christus vom Reich Gottes, wo gelebte Liebe und Barmherzigkeit vorherrschen doch noch mal eine längst fällige Chance zur Verbreitung zu geben?

Re: Christentum früher und heute

Verfasst: Sa 21. Jun 2025, 13:35
von Lena
Joh. 14,3 hat geschrieben:Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.
Der Herr Jesus Christus ist im Himmel. Und er wird seine Leute zu sich in den Himmel holen,
wenn er wiederkommt. So hat er es gesagt.

Der Islam glaubt das Jesus als Messias auf die Erde zurück kommen wird.
So wie die grosse Christenheit es auch glaubt.
Phil. 3,20 hat geschrieben: Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, 

Re: Christentum früher und heute

Verfasst: So 22. Jun 2025, 01:42
von Johncom
renato23 hat geschrieben: Sa 21. Jun 2025, 09:29 Ist sonst noch jemand dafür, dass das heutige sogenannte Christentum wieder zu dessen Wurzeln, zu der Gottes- Verhaltens- und Vergebungslehre unseres Herrn Jesus zurückkehren sollte, um dem Evangelium Jesus Christus vom Reich Gottes, wo gelebte Liebe und Barmherzigkeit vorherrschen doch noch mal eine längst fällige Chance zur Verbreitung zu geben?
Ja sicher, aber das sogenannte Christentum kann nur jeder selbst leben, alleine oder vielleicht als Gruppe. Also Liebe und Barmherzigkeit leben, verwirklichen. Ein Christentum, man kann auch sagen, Kirchentum, muss sich ja mit Welt und Zeitgeist arrangieren, sonst wird es verfolgt. Heute nicht mehr "blutig", aber gesellschaftlich ausgegrenzt. Nur jeder einzelne Christ kann umkehren zu den goldenen Wurzeln der reinen Lehre.
Ab der Apostelgeschichte galten Worte aus dem Mund Jesus Christus als WORTE GOTTES. Heutzutage werden je nach bedarf alle in der Bibel stehenden Worte als WORT GOTTES bezeichnet.
Es mag daran liegen, dass den Menschen nicht mehr gelehrt wird, auf die STIMME GOTTES zu hören. Wer keine Zeit geben kann für stille Gebetszeit, oder wer gar nicht weiß, dass Gott nur den innerlich Schweigenden inspiriert, oder den im echten persönlichen Gebet, der bleibt in der Verwirrung und liest die Bibel 100 mal und kann sie immer noch nicht in der Essenz verstehen. Die Essenz, glaube ich, ist die Lehre Jesu, die man ernst nehmen kann, nicht unbedingt blind glauben aber ergründen.