Von positiv übersinnlichen Erlebnissen berichtet die Bibel im NT. Wunder-Heilungen!
Beim andauernden Aufzählen von Verfluchungen entsteht aber der Eindruck, als würde man die Macht der Finster-Geister überhöhen.
Von positiv übersinnlichen Erlebnissen berichtet die Bibel im NT. Wunder-Heilungen!
Wunder passieren auf Schritt und Tritt wenn man aufmerksam ist. Aber nicht vor aller Augen, da hast du Recht. Im Glaubensleben will man der Welt nichts beweisen, man muss der Welt nicht gefallen. Wer irgendwelche Kräfte zur Schau stellt, hat ein Ego-Motiv und ja, vielleicht gelingt es. Oder sie werden ihm wieder genommen. (Ego = der Sünder)oTp hat geschrieben: ↑Fr 22. Dez 2023, 10:40 Wunder geschehen heutzutage nicht massenweise. Und nicht vor aller Augen. Die Parapsychologen kriegen kaum was hin im Labor, unter genauer Beobachtung.
Es wird immer gesagt, Yogies erlangen durch eifrige, aufrichtige Gottsuche, Meditation und Yogaübungen PSI-Kräfte. Das bestätige dann auch Ihre Höherentwicklung.
Das hat nur das Problem, dass man keine Yogies als Schauobjekt finden wird, die das demonstrieren und bestätigen.
Das ist mit Anthroposophen genauso. Da wird Niemand etwas demonstrieren und damit diesen Glauben bestätigen.
Im Glaubensleben gibt es viel zu beachten, das muss nicht mal in Büchern stehen. Man wird selbst gewahr. Ein Leben in Richtung Gott wird wunderbar. Aber auch Störungen, Versuchungen, Prüfungen liegen auf dem Weg. Man sollte akzeptieren, dass auch die einem geschickt werden.Es gibt also Vieles zu beachten. Und hier, beim Thema: negative Nachäffung durch negative, verführerische, dämonische Mächte. Auch bei Wundern.
Zu Koch kann ich wenig sagen, aber eine totale Naivität ist irgendwann erforderlich wenn man ein "Kind Gottes" werden will. Dem gegenüber stände, ein Psi-Mächtiger zu sein, das wäre eine lächerliche Vorstellung. Im anderen Sinne von naiv.Horst E.Koch ist gerade bei naiven Wundergläubigen unbeliebt, die selber davon träumen, durch ihren Glauben zu Wundern fähig und zu PSI Mächtigen zu werden.
Ja, viele lassen sich blenden. Aber auch durch solcher Bücher. Kurzweilige Geistergeschichten, alles ganz furchtbar aber kaum ergründet. Ich baue auf eigene Erfahrungen und natürlich auf dem, was andere Erfahrene persönlich wissen. Zum Teil auch auf Bücher, die den Weg weisen können.Gerade Koch zeigte immer wieder auf, das PSI-Fähigkeit oft Folge von ausgeübtem Okkultismus ist. Der bewirkt anscheinend, dass der Mensch dadurch sich öffnet zum sonst abgegrenzten Raum des Übermenschlichen, des Übersinnlichen. Die dadurch erlangten angeblichen eigenen höheren Fähigkeiten sind leicht mit den dunklen Mächten in Zusammenhang zu bringen. Das ist natürlich für naiv Wundergläubige unerträglich. Das mit ein zu kalkulieren. Lieber lassen sie sich blenden.
Es hängt aber vom Zugang ab, ob wir die Liebe und Verbundenheit mit Gott im Jenseits wahrnehmen, oder ob stattdessen sich unreine Geister an uns heften. Davor sollten wir uns umsichtig hüten. Da ist es sehr wichtig, auf die Warnungen der Bibel zu achten, sonst kommt es zu Schäden, bzw. Anhaftungen.Johncom hat geschrieben: ↑Sa 23. Dez 2023, 00:08 Das Übersinnliche erscheint nur so weil unsere Sinne begrenzt sind. Das Jenseits ist genau diesseits, also hier, aber mittels unserer Sinne fast nicht wahrnehmbar. Eines sollten wir nicht pflegen: Angst. Die Natur, die wir begehen können ist genauso wenig "böse" wie die für uns unsichtbare Schöpfung. Auch die ist genauso von Gott wie diese begrenzte Welt.
Ob wir Gott und die Liebe wahrnehmen können, wird davon bestimmt, glaube ich, ob und wie wir es JETZT können. Dass sich uneingeladene Geister an Menschen heften, das kann sein, aber im Grunde liegt es an uns, ob wir denen Nahrung geben.oTp hat geschrieben: ↑So 24. Dez 2023, 12:48Es hängt aber vom Zugang ab, ob wir die Liebe und Verbundenheit mit Gott im Jenseits wahrnehmen, oder ob stattdessen sich unreine Geister an uns heften. Davor sollten wir uns umsichtig hüten. Da ist es sehr wichtig, auf die Warnungen der Bibel zu achten, sonst kommt es zu Schäden, bzw. Anhaftungen.Johncom hat geschrieben: ↑Sa 23. Dez 2023, 00:08 Das Übersinnliche erscheint nur so weil unsere Sinne begrenzt sind. Das Jenseits ist genau diesseits, also hier, aber mittels unserer Sinne fast nicht wahrnehmbar. Eines sollten wir nicht pflegen: Angst. Die Natur, die wir begehen können ist genauso wenig "böse" wie die für uns unsichtbare Schöpfung. Auch die ist genauso von Gott wie diese begrenzte Welt.
Was haben die Heiligen aller Zeiten aufschrieben lassen, als Richtlinien für Suchende: zu 99% wahrscheinlich Gebete, Exerzitien. Aber auch das geschieht im Diesseits. Wer immer an die andere Welt denkt, verpasst diese. Und diese und die andere sind eigentlich das Gleiche, nur hat der physische Körper eine eingeengte Wahrnehmung, und auch das ist Gottgewollt.Gewarnt sein, auch durch eine gewisse warnende Unbehaglichkeit und Angst wäre also hilfreich.
Hat man sich erst was eingefangen, sorgt das automatisch für reichlich Ängste. Oder psychische Auffälligkeiten und Veränderungen.
Die Liebe und Verbundenheit mit Gott im Jenseits wahrnehmen, davon reden christliche Mystiker und das ist das Ziel des indischen Yoga.
Wenn das passiert, das überwältigende verbunden Sein mit Gott, dann ist alles klar mit einem Mal.oTp hat geschrieben: ↑So 24. Dez 2023, 12:48 Da gibt es anscheinend das überwältigende verbunden Sein mit Gott. Scheint völlig undifferenziert.
Andere erleben mit ihren geistigen Körper jenseitige Orte, begegnen dämonischen Wesen, Verstorbenen, Engel, verschiedene Daseinsebenen mit größer werdenden Gottesnähe, bis hin zu Gott selber.
Ein guter Grundsatz.Liebe entwickeln, den anderen Gutes tun, an sich selbst zuletzt denken, beten, Einkehr halten, im Glauben sein und ihn von innen leben.
Dann, wenn Gott will, ist schon jetzt oder bald alles klar.
Die Tausenden vom Reinkarnationen sind eigentlich auch nur Theorie. Vielleicht werden Anteile der Seele wieder geboren, aber das Ego wohl nicht. Sonst könnte es sich zurück erinnern.oTp hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2023, 10:55Ein guter Grundsatz.Liebe entwickeln, den anderen Gutes tun, an sich selbst zuletzt denken, beten, Einkehr halten, im Glauben sein und ihn von innen leben.
Dann, wenn Gott will, ist schon jetzt oder bald alles klar.
Für uns Christen ist das ein Vorgang im Umgang mit sich selber und Anderen.
Yogies ziehen sich eher zurück und wollen alles, indem sie sie die Psyche quasi abschalten, das eigene Ego, die eigene Persönlichkeit. Auch weil sie glauben, dass dann nichts mehr da ist, was zur Reinkarnation zwingt.
Angesichts von mindestens tausenden Reinkarnationen recht unwahrscheinlich.