Nervige Impfpropaganda in den Medien

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Johncom
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Johncom »

Medizin, die wirklich gut ist, spricht sich im Nu rum. Es braucht keine Werbung, keine Milliarden.
jsc hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 06:43Wenn alle Menschen rein faktenbasiert entscheiden würden, dann wäre es wohl so.
Faktenbasiert, das ist ein Dummwort. :mrgreen: Fakt ist, Corona war nie eine Pandemie.
Corona wurde als Massen-Bedrohung über die Medien suggeriert.
Fakt ist, wer Produkte auf den Markt bringen will, die keiner braucht, investiert Milliarden um die Unentschlossenen zu ködern.
Da aber in der Regel kaum jemand überhaupt faktenbasiert entscheidet (wenn dann nich überall und nicht ausschließlich) braucht es scheinbar für viele Informationskampagnen.
Ja, viele brauchten diese Propagandakampagnen. Leitende Impfärzte haben sich ein Vermögen verdient, von der Hersteller-Industrie ganz zu schweigen.
Zuletzt geändert von Johncom am Fr 18. Nov 2022, 01:47, insgesamt 1-mal geändert.
jsc
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 15:06 Faktenbasiert, das ist ein Dummwort.
Dunning Kruger at its best.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Johncom
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 15:16
Johncom hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 15:06 Faktenbasiert, das ist ein Dummwort.
Dunning Kruger at its best.
Die ganze Impfpropaganda lief mit der Fahne "Faktenbasiert". Inzwischen ist das Impfinteresse im Keller.

Nicht mal im Ansatz haben diese Stoffe vor Ansteckung geschützt oder vor Erkrankung oder schweren Erkrankungen.
Seit Beginn der Massenstechungen gehen die Lebendgeburten zurück und die Sterbezahlen gehen hoch.

So viel zu faktenbasierter Propaganda. :D
jsc
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Fr 18. Nov 2022, 01:46 Nicht mal im Ansatz haben diese Stoffe vor Ansteckung geschützt oder vor Erkrankung oder schweren Erkrankungen.
Seit Beginn der Massenstechungen gehen die Lebendgeburten zurück und die Sterbezahlen gehen hoch.
Du bist echt witzig...

Ganz im Gegenteil die Impfstoffe haben sogar relativ gut vor Ansteckung geschützt - verglichen mit anderen Impfstoffen gegen respiratorischen Viren (z.B. Influenza etc.). Sie haben leider nur nicht gut und nicht lange genug vor Ansteckung geschützt um sterlilisierende Immunität zu erzeugen.
Sie haben und tun es noch immer sehr gut vor schweren Verläufen und Tod geschützt - sogar viel besser als andere Impfstoffe gegen respiratorischen Viren.
(ich könnte hier noch viel mehr Details liefern - aber das ist bei dir echt Perlen vor die Säue werfen)

Das Leben ist aber nun mal leider komplexer als 0 und 1 - und deshalb haben Scharlatane sehr viel Möglichkeiten dir das Hirn zu vernebeln und dir solchen Unsinn zu erzählen, den du dann ohne Prüfung glaubst.
Das mit dem Rückgang der Lebendgeburten wurde dir mehrfach erklärt - du lügst also bewusst, denn du weißt, dass deine "Theorie" leider nur passt, wenn man cherry picking (Portugal anyone?) betreibt.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Abischai
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Abischai »

jsc hat geschrieben: Fr 18. Nov 2022, 06:20 Ganz im Gegenteil die Impfstoffe haben sogar relativ gut vor Ansteckung geschützt
Dafür gibt es nur keinerlei Beleg, sondern nur durch verzerrte Statistiken unterstellte Mutmaßungen die auf der Linie der Akteure angeordnet sind.

Mit dem Dunning-Kruger-Effekt zu argumentieren ist hier fehl am Platze, denn da müßte sich jeder (ohne Ausnahme) erst mal selbst an der Nase zupfen.

Wie kann jemand "faktenbasiert" handeln und entscheiden, wenn er gar keine Fakten kennt?
Was in den Lobby-Medien verbreitet wurde waren ja keine Fakten, sondern nachweislich einseitige Propaganda, die auf ganzer Breite gegen jegliche Kritik zu Felde gezogen ist und nur zum Schein gefälschte Kritiker vorgeführt hat.

Die Fakten, die jeder einzelne wirklich hatte war das, was er live erlebt hat, der eine so, der andere so.
Die Leute hatten eine saisonale Grippe oder sie waren gesund. Ihnen wurde gesagt, sie müßten sich unbedingt impfen lassen, das haben sie als unnötig und riskant verworfen.
DAS ist faktenbasiertes Handeln gewesen.

Manche haben sich nicht faktenbasiert, sondern aufgrund der Propaganda: Bewerbung der "Hilfsmittel" und "Maßnahmen" und Einschüchterung auf ganzer Breite überzeugen lassen, aber eben nicht basiert auf Fakten, sondern ausschließlich auf nicht nachprüfbaren Behauptungen, und dann haben sie sich spritzen lassen.
Von denen, die sich nie haben spritzen lassen, sind einige irgendworan erkrankt, genesen, verstorben, wie auch immer, wie sonst auch immer.
Von den nicht faktenbasiert entschiedenen, nunmehr geimpften, sind infolge der Maßnahme:
- sehr viele unnötig versehrt mit allerlei "Nebenwirkungen", teilweise dauerhaft.
- viele verstorben,
- niemand überhaupt vor irgendetwas geschützt, im Gegenteil:
- viele deutlich und dauerhaft derart imungeschädigt, daß deren Erkrankungshäufigkeit enorm zunimmt,
- viele mit überdurchschittlicher Häufung von Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen sterben.

Faktenbasiert wäre hier nun, wenn man ausgewogen von allen Seiten informiert würde und verifizieren könnte, was davon nun richtig und falsch ist, und dann entscheiden könnte: Ja, nach Abwägung aller Fakten entscheide ich mich für dieses oder jenes.

Für jeden deutlich sichtbar ./. [irgendwelche Behauptungen von irgendwoher].
Das ist die Frage nach Fakten ./. [unbelegte Behauptungen].

Ein Beispiel von mir: Ich kenne niemanden mit eindeutig "CoViD19"-Erkrankung, meine Familie hatte eine Grippe, alle Geimpften aus meinem Umfeld haben Schwierigkeiten ("Nebenwirkungen"), das sind die Fakten die ich bezeugen kann, weil sie eindeutig vorliegen.

Und jetzt die Behauptung von außen (nicht von mir verifizierbare "Fakten"): Meine Familie hatte, als sie krank war, CoViD19. Die Langzeitsymptome bei den mir nahestehenden Geimpften die nach der Impfung an CoViD19 erkrankten, sind "Long-Covid" oder "Post-Covid".

Wenn ich also impfkritisch bin, ist das faktenbasiert.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
oTp
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von oTp »

Nun, der Long Covid ist Fakt, warum jammert hier niemand darüber ?
Dass nämlich auch bei mildem Covid Verlauf sich zu oft schwerwiegende Gesundheitsprobleme entwickelten. Das sind Fakten.

Den Spieß einfach rumdrehen und diese Tatsache einfach unter den Tisch kehren ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Abischai
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Abischai »

Wie ich ausführte kann es nur als Fakt zählen, wenn Du es selbst bezeugen kannst, sonst ist es eben wieder nur ein "Fakt" aus den Berichten des Mainstreams. Wer es nicht bezeugen kann, kann das so stehenlassen, muß es aber nicht verfechten. Zweifel sind daher angemessen und keinesfalls prinzipiell irre, wie ofiziell behauptet wird. Es geht nicht um die anständige Anerkennung der Berichterstattung, sondern um individuell nachprüfbare Fakten.

"Fakt" war, daß sich in Italien die Leichen nur so stapelten, "Fakt" ist genauso, daß Leute die das nachgeprüft haben, davon nichts finden konnten.
Wem soll man also glauben? Natürlich den "Qualitätsmedien" (lt. U.v.d.Leyen), also den mit den vielen Toten, wem sonst?!
Am besten niemandem, so meine Meinung, sondern nur dem, was man mit eigenen Augen gesehen hat.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Paul
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Paul »

ich hatte eine infektion, und ich kenne meinen körper sehr gut

es ist was anderes als eine stinknormale influenza, glaut mir

edit, arbeitskollegin von mir, 30 jahre jünger, musste im krankenhaus künstliche beatmet weden
Zuletzt geändert von Paul am Fr 18. Nov 2022, 13:50, insgesamt 2-mal geändert.
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
jsc
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von jsc »

Abischai hat geschrieben: Fr 18. Nov 2022, 10:47 Wenn ich also impfkritisch bin, ist das faktenbasiert.
Schon allein dein Verständnis von "Fakten" ist haarsträubend...
Du beschränkst Fakten auf deinen Erkenntnishorizont und auf dein Umfeld ein.
"Was ICH nicht erkenne, dass ist auch nicht" und "Was in MEINEM Umfeld nicht vorkommt, gibt es auch nicht"

Das wäre mir persönlich zu wenig...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

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Abischai
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Re: Nervige Impfpropaganda in den Medien

Beitrag von Abischai »

jsc hat geschrieben: Fr 18. Nov 2022, 13:42 Du beschränkst Fakten auf deinen Erkenntnishorizont und auf dein Umfeld ein.
Nein, das mache ich nicht. Aber wenn ich nicht weiß, was wirklich Fakten sind, muß ich diese vermeintlichen Fakten weglassen, oder ich lasse sie einfach stehen, aber sie zählen nicht als Argument. Nur was ich mit eigenen Augen sehen kann, das kann ich auch ganz sicher als Fakt benennen und vertreten.
Ich hätte natürlich auch gern einen gigantischen Pool von Fakten aus anderen Quellen, aber ich habe ich nicht, und:
Du hast die auch nicht !

Also?

Wenn Du etwas bezeugst, was nicht wirklich ist, und Du es nicht selbst erlebt hast, bist Du ein falscher Zeuge.
Ich kann Jesus Christus bezeugen, den ich zwar nicht gesehen habe, aber ich habe ihn erlebt, und genau so kann ich ihn bezeugen, bin darin also ein echter Zeuge. Wenn ich aber Dinge bezeuge, die ich nicht bezeugen kann, sondern von denen ich nur meine und wünsche sie seien so, dann bin ich ein falscher Zeuge.

Ich vertrete mitunter Ansichten, die ich nicht bezeugen kann, die ich aber für plausibel und echt halte (!!!). Dennoch darf ich nicht behaupten, darin Zeuge zu sein, sondern NUR bei den Dingen, die ich wirklich... na und so weiter.

Das meine ich mit "Fakten". Sicher gibt es echte Fakten, die ich nicht kenne, oder von denen ich nur mal flüchtig gehört habe, von denen ich aber nicht weiß ob sie wahr sind oder falsch. Diese kann ich nicht als "Fakten" in die Waagschale werfen.

Wenn Du etwas als Fakt vertritts, was falsch ist, wirst Du das wohl selbst nie erfahren, es sein denn Dir fällt ein Beiweis vor die Füße, womit wir wieder beim Dunning-Kruger-Effekt wären, da schließe ich mich nicht aus.

Faktenbasiert kann nur sein, was faktenbasiert ist. Sobald eine Sache als Fakt erwiesen ist, gilt sie und wird von jedem klardenkenden Menschen anerkannt. Aber wir reden bez. "Fakten" in den meisten Fällen von Dingen, die einfach nur eine Mehrheit haben, geprüft hat sie NIEMAND von uns, und warum nicht? Weil wir es nicht prüfen können. Und einfach das zu wiederholen was die Mehrheit meint und das auch nur deshalb, weil die Mehrheit das aus offenbar frisierten Medien hat, ist nicht notwendig, das weiß jeder, aber Fakten sind das deshalb noch lange nicht. Zu beachten ist aber die manipulative Wirkung der "geprüften" "Qualitäts"-"Medien" (Medium = Mittel zum Zweck, aber zu welchem?), eindrücklich belegt mit dem Solomon-Asch-Experiment...
Wenn ich Dir etwas bezeuge, was ich wirklich erlebt habe, dann kannst Du mir vertrauen und das als Fakt einplanen, kannst es aber auch aus o.g. Gründen der Nichtprüfbarkeit für Dich ablehnen. Und damit ist es für Dich kein Fakt.
jsc hat geschrieben: Fr 18. Nov 2022, 13:42 Schon allein dein Verständnis von "Fakten" ist haarsträubend...
Es wäre gut, wenn Du Dein Verständnis von "Fakten" mal definieren würdest, ich habe es versucht, was Du aber darunter verstehst wüßte ich gern. Inwiefern ist es falsch wie ich das sehe?
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