http://www.spiegel.de/kultur/tv/guenthe ... 29453.htmlR.F. hat geschrieben:Immer mehr Bürger scheinen dies zu empfinden. Dass nicht zuletzt die Deutschen wesentlich mit schuld an der Entwicklung sind, wissen die meisten nicht. Zum einen wird die Aggressivität islamistischer Gruppen weiter zunehmen, eine Folge der Schmach für die von den USA geführten Kriege, die von den Deutschen allen Dementis zum Trotz maßgeblich unterstützt wurden. Zum andern werden wegen der Allgegenwart islamistischer Gewalt noch mehr Menschen aus den Krisengebieten nach Europa wollen. Will man nicht, dass die Europäer mehr als andere Völker zu den Barbaren unter den Menschen gerechnet werden, weil man die Unglücklichen im Mittelmehr absaufen lässt, bleibt im Grunde nur eine militärische Groß-Offensive europäischer Staaten in die Unruhe-Regionen übrig. Im Hinblick auf die Größe der von den Unruhen betroffenen Staaten ist es mit einigen wenigen Hunderttausend europäischen Soldaten nicht getan. Notwendig sind wahrscheinlich Millionen...
Zitat aus obigem Link:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... raine-vor/Friedrich plädierte dafür, "die Probleme" vor Ort zu lösen.
Zitat aus obigem Link:
Also, macht euch bereit für den Einsatz in Nahen/ Mittleren Osten und Afrika. Frauen und nicht mehr so ganz frische Forums-Kollegen müssen unverzüglich eine Drohnen-Bedienungs-Kurs absolvieren, der Teenager Sven kriegt allerdings eine Knarre ich die Hand - eine verbesserte Version des G36...Niemandem sei geholfen, wenn Europa Flüchtlinge aufnehme statt vor Ort bei der Lösung von Problemen zu helfen, stärkt Ministerpräsident Bohuslav Sobotka seinem Innenminister immer wieder den Rücken. Deshalb entsende Tschechien viele Hilfskräfte etwa nach Syrien.
Verantwortlich für die Dramen sind die USA mit ihren Kriegen in Afghanistan und Irak. Auch die syrische Opposition wird von den USA unterstützt, um die Russen von der Marinebasis Tartus zu vertreiben. Wesentlich mit schuld ist Deutschland, das keine nennenswerten Anstrengungen zur Befriedung der Region unternimmt. Über finanzielle Beiträge wird natürlich nicht geredet.