Du musst es aber auch aus unserer Perspektive sehen und deshalb ergibt sich hier der Umkehrschluss:ThomasM hat geschrieben: Nun ist es nicht so schwer zu zeigen, dass es Dinge der Wirklichkeit gibt, die sich nicht naturwissenschaftlich fassen lassen. Das beweist zunächst einmal, dass die Annahme von Scypt und Co falsch ist. Zumal sie bei ihrer Annahme auch noch den Kardinalfehler machen und Modell und Wirklichkeit verwechseln. Daher liegt ihr logischer Fehler darin, dass sie aus Falschem etwas Folgern.
Dass Gott zu den Dingen der Wirklichkeit gehört, ist aber trotzdem nicht beweisbar. Es wäre möglich und das zu glauben ist auch möglich, aber es ist nicht möglich, dies objektiv zu zeigen. Damit werden Scypt und Co niemals verstummen, aber das ist meines Erachtens der Wille Gottes.
Ich kann auch behaupten der Gugelfloggel (Copyright by Scrypton) schwebt über unseren Köpfen und beeinflusst unsere Gedanken und Handlungen durch Telepathie. Aber da er ein nicht physikalisches Wesen ist und in der 28.sten Dimension interdimensional existiert - können wir Ihn nicht sehen.
Jetzt wirst du sagen - Gugelfloggel ? - So ein Unsinn !
Doch andere sagen - Ja, es ist der Gugelfloggel - Und ich Glaube ganz fest an Ihn. Daher biete ich Ihm Opfer dar, damit mein Gugelfloggel mir Wohlgesonnen ist.
Da du die Nichtexistenz des Gugelfloggel in der unsichtbaren 28.sten Dimension nicht beweisen kannst, wirst du Jünger des Gugelfloggel-Kults auch nicht dazu bringen können nicht mehr an Ihn zu glauben.