Novalis hat geschrieben:
Aufgrund von Vorurteilen, zuerst kreuzigte man ihn in Gedanken und Worten, dann physisch. Weil ich niemanden kreuzigen möchte, halte ich mich lieber gleich an die Freundlichkeit. So macht das Leben und die Gespräche auch mehr Spaß
Fakten sollte man aber deswegen nicht mit Vorurteilen verwechseln, dies muss man auseinander halten können.
Ich habe Aussagen getätigt, das es Dinge gibt die nicht zusammen kommen können, es sei denn einer der beiden Seiten begeht ein Umkehr. Zudem habe ich Aussagen gemacht, das man Weisheiten auch immer im Kontext der Religion betrachten muss. Jetzt gibt es Menschen die könnnen mit dieser Sichtweise nicht umgehen und darum verlassen sie die Sachebene und lenken ab, wegen den Ihn Ihren Augen zu pointierten oder krassen Aussagen.
Solche Leute Novalis, die wollen gar nicht über solche Dinge sprechen, sondern ihnen ist jedes Mittel recht, um es zu unterbinden. Das ist Ihr wahres Ziel und sie können die Lehre Christi nicht ertragen, es sei den, er sei bis zur Unkenntlichkeit zerstört.
Freundlichkeit fängt dort an, wo man auch akzeptiert das es Menschen gibt die mit Satanischen Religionen und Konstrukten der Endzeit, nichts am Hut haben. Dort wo man diese Menschen versucht auf unlautere Weise, kalt zu stellen, dort fängt der wahre Faschismus an, der mit Freundlichkeit getarnt die Meinungsfreiheit und Liebe verkündet aber sie notfalls mit Krieg und Gewalt unterdrückt und am Ende dem der Friedlich kommt erklärt, er sei der wahre Kriegstreiber. Ich sage diese Reibung findet statt aber der wirklich dem Frieden dienende wird diese Reibung aushalten können.
5Verhaltet euch klug und besonnen denen gegenüber, die keine Christen sind. Nutzt die wenige Zeit, die euch noch bleibt! 6Redet mit jedem Menschen freundlich; alles, was ihr sagt, soll gut und hilfreich sein. Bemüht euch darum, für jeden die richtigen Worte zu finden.
Kolosser 4:5-6 https://www.bible.com/de/bible/73/col.4
Das habe ich schon verstanden, nur das für mich klug und besonnen eben nicht ist, das man einen Kniefall macht vor dem Islam, sondern das man eben wagt zu sagen, das wir es eben mit zwei Göttern zu tun haben und warum man sich entschieden hat für denn einen. Diese muss herausgearbeitet werden, sonst sieht der andere nie, von was genau er den umkehren sollte.
Wenn man konstruktive Kritik üben möchte, dann sind freundliche Worte mit Sicherheit besonders effektiv, weil sie einen anderen Menschen direkt ansprechen, so kann man selbst scharfe und dringliche Kritik gut rüber bringen.
Ist es denn unfreundlich in der heutigen Zeit, wenn man ein Wort aus der Bibel zitiert, wo steht wo genau die Weisheit anfängt? Das ist genau der Punkt, es ist nicht unfreundlich aber der welcher vom Evangelium nichts wissen will, der empfindet es als unfreundlich, der wer aber nach der Wahrheit sucht der wird genau dort hellhörig werden.
Wenn ein Paulus meint das man einem Juden ein Jude sein soll oder Griechen ein Grieche dann meint er nicht das man die Knie vor dem Unglauben beugt, sondern er meint lediglich, das man sagt ich respektiere deinen Glauben und Bemühungen bis dahin aber jetzt möchte ich mit Dir noch ein wenig mehr in die Tiefe gehen, in dieser Sache. Indem Du sagst wir haben im Grunde das Gleiche, dann sagt das Gegenüber stimmt, Allah ist gross, gut das Du dich, ihm schon unterworfen hast.
Eine freundliche Zunge ist ein Magnet für die Menschenherzen und wirkt ansteckend.
Jesus Christus war immer freundlich, trotzdem konnter genau die Gruppe nicht erreichen, die eben nichts ändern wollte. Aber auch denen hat er immer in aller Deutlichkeit, das Evangelium verkündet auch wenn sie sich nicht anstecken liessen und die Wahrheit verfolgten. Bei der Aussendung hat Christus folgendes gesagt:
Mat 10.12
Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßet es.
13 Und wenn
das Haus würdig ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber nicht würdig, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren.
Also Grüssen das ist die Freundlichkeit und dann steht schon etwas von würdig sein oder eben nicht würdig sein. Menschen die das Evangelium verwerfen, sind eben oft sehr unfreundlich aber werfen dann dem Verkünder der Botschaft vor, das ein reines verkünden dieser Botschaft unfreundlich sei. Das sind die welche keinen Frieden haben und auch nicht wollen und eben viel mehr sie bekämpfen sogar die Wahrheit mit allen unlauteren Mitteln.
Lg Kingdom
