Jesus auf dem Ägäischen Meer

[Magdalena61]

Flüchtlinge begegnen Jesus auf dem Ägäischen Meer

Als eine Gruppe von Flüchtlingen bei der Überfahrt nach Griechenland in einen Sturm gerät, schreien alle – mehrheitlich keine Christen – zu Gott um Hilfe. Und das Wunder geschieht: Jesus erscheint ihnen und beruhigt den Sturm.
livenet. ch

"Mehrheitlich keine Christen"--- dann waren offenbar doch einige Christen mit dabei.

Die Flüchtlingsgruppe befand sich in einem Boot, das von der Türkei nach Griechenland übersetzte. Mitten auf dem Ägäischen Meer kam ein starker Sturm auf. Ihres Todes sicher, begannen die Flüchtlinge zu Gott zu schreien. Da tauchte, wie sie berichten, eine «strahlende himmlische Figur» auf – jeder im Boot wusste augenblicklich, dass dies Jesus ist. Im selben Moment beruhigte sich der Sturm, das Meer wurde wieder ruhig und sie konnten ihre Reise fortsetzen und sicher in Griechenland anlegen.

Die Flüchtlinge waren so beeindruckt von diesem Erlebnis, dass alle diesem mächtigen Jesus nachfolgen wollten. Sie bildeten eine Bibelgruppe, die Wochen später von einem Mann geleitet wurde, der früher selbst islamischer Terrorist gewesen war. Ihm erzählten sie diese fast unglaubliche Geschichte ihrer Rettung und er wiederum gab sie den Mitarbeitern des Jesus-Film-Projektes weiter.
livenet. ch

Granate, sowas.

Gänsehautfeeling.

Jesus erscheint vielen Muslimen. Sie riskieren sie ihre Sicherheit und ihr Leben, wenn sie das in ihren Heimatländern publik machen. Es sieht so aus, als ist Er dabei, wieder einmal "Schafe aus dem anderen Stall" zu suchen und nach Hause zu holen.

PTL!
LG

[NIS]

AMEN

[JackSparrow]

Jesus erscheint vielen Muslimen.

Könnte auch Mohammed gewesen sein.

Es sieht so aus, als ist Er dabei, wieder einmal "Schafe aus dem anderen Stall" zu suchen und nach Hause zu holen.

Und ich warte seit Jahren drauf, dass er mal auf eine Tasse Kaffee vorbeikommt.

[sven23]

Na ja, mit solchen Geschichten kann man auch falsche Hoffnungen wecken. Tausende von Flüchtlingen können so in blindem Gottvertrauen geradewegs in ihr Verderben fahren.

[2Lena]

Gänsehautfeeling.

Das passiert (fast) täglich. Doch die meisten Leute sehen das nicht und sie nehmen das kaum oder nie wahr.
Wer so etwas nicht fassen kann, der schreibt kein Protokoll, unterschrieben von Zeitzeugen. Der lässt das nicht nachprüfen (was ohnehin keiner kann) und es ist generell recht wenig Ahnung, wie auf einer Welt "gearbeitet" wird.

Es war schon 1983 ein "Wort" - etwa in der Art: "Von nun an werdet ihr die Wunder Gottes schauen ..."

[Pluto]

Es war schon 1983 ein "Wort" - etwa in der Art: "Von nun an werdet ihr die Wunder Gottes schauen ..."

Ach... Darum hat das Marlene Dietrich besungen...

Wo sind sie geblieben?

[Magdalena61]

Jesus erscheint vielen Muslimen.

Könnte auch Mohammed gewesen sein.

Na klar. Und deswegen lesen sie jetzt die Bibel.
LG

[Magdalena61]

Na ja, mit solchen Geschichten kann man auch falsche Hoffnungen wecken. Tausende von Flüchtlingen können so in blindem Gottvertrauen geradewegs in ihr Verderben fahren.

Entschiedene/ traditionelle Muslime werden wenig Interesse daran haben, dieses Erlebnis allgemein publik zu machen. Konvertiten müssen sich nicht selten sogar vor ihrer eigenen (muslimischen) Familie fürchten. Von daher hält sich das Mitteilungsbedürfnis vermutlich in überschaubaren Grenzen.
LG

[2Lena]

Ach... Darum hat das Marlene Dietrich besungen...
Wo sind sie geblieben?

Sehen müsste man halt können, gell lieber Pluto ...

[JackSparrow]

Wer so etwas nicht fassen kann, der schreibt kein Protokoll, unterschrieben von Zeitzeugen.

Oder fragt den Geist nach den nächsten Lottozahlen. Jesus hätte sich gewünscht, dass man jede Begegnung mit ihm produktiv nutzt.

Na klar. Und deswegen lesen sie jetzt die Bibel.

Als ob die Mohammed von Jesus unterscheiden könnten.

Konvertiten müssen sich nicht selten sogar vor ihrer eigenen (muslimischen) Familie fürchten.

Wieso erscheint diesen Familien kein bärtiger Semite? Verstünde Jesus irgendwas von Marketing, würde er einfach während des Freitagsgebets in einer Moschee auftauchen.