Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Apate 1

Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Apate 1 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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Halman
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Halman »

Agent Scullie hat geschrieben:
Tyrion hat geschrieben:Warum sollte eine Reform des Islam nicht möglich sein? Das Christentum wurde ja auch menschlich gemacht, reformiert. Das ging zwar sehr blutig vonstatten, da hierfür Staat und Kirche voneinander getrennt werden mussten, was die Vertreter des Christentums nicht so toll fanden. Aber danach war es möglich, dem Christentum das Töten und Foltern im Namen ihres Gottes so weit möglich auszutreiben. Dafür mussten die Vertreter der christlichen Glaubensrichtungen entmachtet werden.
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, würde diese Thematik aber gerne noch einmal aufgreifen: eine Religion, sei es nun der Islam, das Christentum oder sonst eine religiöse Lehre, kann nicht reformiert werden.
Das ist sehr absolut formuliert und da bin ich anderer Meinung. Das Judentum ist hierfür ein sehr gutes Beispiel.

Ganz entscheidend für abrahamitische Offenbarungs- und Schriftreligionen sind ihre zugrundeliegenden Heiligen Schriften. So bestand im Judentum des ersten Jahrhunderts, welches Jesus kannte, noch keine talmudische Traditation, wenn auch schon die Mischna in mündlicher Form zumindest teilweise vorlag. Durch den Talmud wird der Tanach (unser AT) auslegt. Die in der Gemara (dem größten Teil des mehrbändigen Talmuds) "dokumentierte Diskussionen der Rabbinen" gab es im ersten Jahrhundert noch nicht (mehr dazu in meinem Beitrag vom Mi 22. Feb 2017, 20:35).

Solange die Fortschreibung der Heiligen Schriften andauert, kann die Religion auch durch diese "reformiert" werden, wobei genau genommen der Begriff Reform nicht ganz passend ist, weil eine Re-form wörtlich eigentlich eine Zurück-Formatierung zum Gründungsgeschehen meint. Doch unterliegen Religionen sehr wohl einer Evolution, insbesondere solange die Fortschreibung der Heiligen Texte vollzogen wird.
Ist die Fortschreibung abgeschlossen, so ist eine Erneuerungs-Reform erheblich erschwert, allerdings nicht gänzlich unmöglich. Veränderungen in der Religion selbst können z.B. durch Variationen in der Zusammenstellung des Bibelkanons erfolgen. In katholischen Bibel ist der Kanon um sieben Spätschriften zum AT (Deuterokanonische Schriften) umfangreicher.
Katholiken, orthodoxe Kirchen und Protestanten verwenden etwas verschiedene Kanones. Luther erklärte in seiner Reformation die Deuterokanonischen Schrifte zu "nützlichen" Apokryphen, womit sich der Bibelkanon als normative Größe für die Glaubensgemeinschaft reduzierte.

Die Überlieferung des Korans ist eine bewegte Geschichte. Der dritte Kalif Uthman (Osman) stellte die 114 Suren des Koran zusammen und legte damit im Wesendlichen die normative Größe für alle Muslime fest.

Das Erneurerungs-Reformen auch in der Neuzeit möglich sind, bezeugen meiner Meinung nach die Mormonen (welche das Buch Mormon hinzufügten) und die Ahmadiyya Muslim Jamaat. Denn laut dem Islam ist Mohammed das "Siegel der Propheten", doch der Gründer der Ahmadiyya-Gemeinde, Mirza Ghulam Ahmad (* 13. Februar 1835; † 26. Mai 1908), umging dieses Grundprinzip und gründete damit eine Sondergemeinschaft par excellence. Frau Khola Maryam vertritt übrigens diese Sondergemeinschaft und damit ~1% des Islam in Deutschland.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
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Pluto
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Pluto »

Halman hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, würde diese Thematik aber gerne noch einmal aufgreifen: eine Religion, sei es nun der Islam, das Christentum oder sonst eine religiöse Lehre, kann nicht reformiert werden.
Das ist sehr absolut formuliert und da bin ich anderer Meinung. Das Judentum ist hierfür ein sehr gutes Beispiel.
Die eigentliche Reformation begann erst nach Luther, mit der Widerlegung des "Clockwork Universe", Ende des 18. Jahrhunderts.
Aber das war eine Reformation außerhalb des Christentums. Dass sich die rkK selbst heute schwer tut mit der Reformation von Innen dürfte offensichtlich sein.
Halman hat geschrieben:Ganz entscheidend für abrahamitische Offenbarungs- und Schriftreligionen sind ihre zugrundeliegenden Heiligen Schriften. So bestand im Judentum des ersten Jahrhunderts, welches Jesus kannte, noch keine talmudische Traditation, wenn auch schon die Mischna in mündlicher Form zumindest teilweise vorlag. Durch den Talmud wird der Tanach (unser AT) auslegt. Die in der Gemara (dem größten Teil des mehrbändigen Talmuds) "dokumentierte Diskussionen der Rabbinen" gab es im ersten Jahrhundert noch nicht (mehr dazu in meinem Beitrag vom Mi 22. Feb 2017, 20:35).
Das glauben zwar die Juden. Aber für mich war die talmudische Tradition genau das Gegenteil als eine Reformation. Sie führte eher zu einer Rückkehr zum ursprünglichen Glauben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Halman
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Halman »

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, würde diese Thematik aber gerne noch einmal aufgreifen: eine Religion, sei es nun der Islam, das Christentum oder sonst eine religiöse Lehre, kann nicht reformiert werden.
Das ist sehr absolut formuliert und da bin ich anderer Meinung. Das Judentum ist hierfür ein sehr gutes Beispiel.
Stimmt. Das Christentum ebenfalls.
Aber die eigentliche Reformation begann erst nach Luther, mit der Widerlegung des "Clockwork Universe", Ende des 18. Jhrhunderts.
Aber das war eine Reformation außerhalb des Christentums. Dass sich die rkK selbst heute schwer tut mit der Reformation von Innen dürfte offensichtlich sein.
Ja. Dies hängt meiner Meinung nach damit zusammen, dass für das katholische Glaubenssystem der katholischen Bibelkanon, das Konzil von Nicäa, der katholische Katechismus und die augustinische Theologie enorm bedeutsam sind.
Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Ganz entscheidend für abrahamitische Offenbarungs- und Schriftreligionen sind ihre zugrundeliegenden Heiligen Schriften. So bestand im Judentum des ersten Jahrhunderts, welches Jesus kannte, noch keine talmudische Traditation, wenn auch schon die Mischna in mündlicher Form zumindest teilweise vorlag. Durch den Talmud wird der Tanach (unser AT) auslegt. Die in der Gemara (dem größten Teil des mehrbändigen Talmuds) "dokumentierte Diskussionen der Rabbinen" gab es im ersten Jahrhundert noch nicht (mehr dazu in meinem Beitrag vom Mi 22. Feb 2017, 20:35).
Das glauben zwar die Juden. Aber für mich führte die talmudische Tradition zu genau dem Gegenteil als eine Reformation. Sie führte eher zu einer Rückkehr zum ursprünglichen Glauben.
Ja, dann ist es doch eine Reform im eigentlichen Wortsinn.
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Pluto
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Pluto »

Halman hat geschrieben:Ja, dann ist es doch eine Reform im eigentlichen Wortsinn.
Verstehe ich nicht. Eine Rückkehr ist eine Reformation?

Eine echte Reformation des Islam steht noch aus, ist aber DRINGEND notwendig. Doch sie nützt nichts wenn sie nicht von Innen kommt.
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Halman
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Halman »

Agent Scullie hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Im sunnitischen Islam ist eine „Neuerung“ (arab. Bid'ah), welche den Islam selbst erneuert, verboten.
Im Fall des Christentums wird eine Neuerung, die die christliche Lehre, also die Lehre Jesu Christi, selbst verändern würde, vielleicht nicht ausdrücklich in der Bibel verboten, aber ich wage mal zu behaupten, dass die Mehrzahl der Christen eine solche Neuerung doch als mit der Bibel unvereinbar ansehen würde. Kommt also auf eins aus. Alle Reformen, die es in Verbindung mit dem Christentum gegeben hat, d.h. Reformen der Kirche oder des Staates in christlich geprägten Ländern, haben die christliche Lehre an sich stets unangetastet gelassen. Ein Martin Luther hat Praktiken der katholischen Kirche, wie z.B. den Ablasshandel, kritisiert, aber niemals Bibelstellen.
Stimmt, aber er kritisiert den katholischen Bibelkanon. Damit entfallen sieben Bibelbücher und einige Zusätze zum AT (z.B. im Buch Daniel).

Zudem kann die christliche Lehre sehr wohl verändert werden. Die Trinitätslehre ist eine fundamentale christliche Lehre, welche aber nicht werkimmanent in textkritischen Bibeln verkündet wird. Anders sieht es mit der Schlachter-Übersetzung aus, welche sich am Textus receptus orientiert. Da denke ich insbesondere an das Comma Johanneum in 1Joh 5:7, aber auch an Offenbarung 1:11.

In Rö 3:28 fügte Luther gem. seinem theologischen Verständnis das Wort „allein“ ein:
So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Agent Scullie hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Was die Trennung zwischen Religion und Staat angeht, verweise ich auf das Buch "DER ISLAM - 1400 Jahre Glaube, Krieg und Kultur" vom SPIEGEL-Buchverlag und zitiere aus den Seiten 146—147 Rainer Taub:
Hierzu gehört vor allem der Umstand, dass der militärisch-politische Blitzaufstieg der Muslime eine Trennung von Kirche und Staat, Religion und Welt erst gar nicht hatte entstehen lassen. Während das Christentum zunächst eine jahrhundertelange Untergrundexistenz führen musste, bildete die islamische Gesellschaft von Anfang an eine schlagkräftige Einheit von Religion und Staat, Herrscher und Untertanen.
Aber als sich das Christentum dann ab dem 4. Jahrhundert von der Untergrundbewegung zur beherrschenden Staatsreligion entwickelt hatte, bildete es ebenfalls, ganz ähnlich dem Islam, die Basis für "eine schlagkräftige Einheit von Religion und Staat, Herrscher und Untertanen".
Ja, allerdings im Widerspruch zum Gründungsgeschehen im ersten Jahrhundert. Mohammed war aber von Anfang an auch ein Feldheer und Staatsmann.
Agent Scullie hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Eine überlieferte islamische Selbstbeschreibung fasst dies in einem einprägsamen Bild: »Der Islam, der Herrscher und die Menschen sind wie das Zelt, der Mast, die Stricke und die Pflöcke. Das Zelt ist der Islam, der Mast ist der Herrscher, die Stricke und Pflöcke sind die Menschen.«
Och, im Mittelalter gab es ganz ähnlich klingende Selbstbeschreibungen des Christentums. So hieß es bei Bischof Adalbero von Laon: "Das Haus Gottes ist dreigeteilt, die einen beten, die anderen kämpfen, die dritten endlich arbeiten". Oder Hildegard von Bingen verglich den Staatsaufbau mit einem Kirchengebäude: geistliche und weltliche Fürsten seien die Pfeiler und Mauern, das Dach seien die Ritter, die Fenster seien die Gelehrten, die das Licht hereinlassen, und der Fußboden sei das Volk.
Ja, weil die mittelalterliche katholische Kirche von der römischen Staatskirche geprägt war.
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Halman
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Halman »

Agent Scullie hat geschrieben:
Tyrion hat geschrieben:
Übertragen wir das nun auf den Islam, so ist zunächst einmal festzustellen, dass es, zumindest im sunnitischen Islam, keine der Kirche vergleichbare religiöse Institution gibt, die reformiert werden könnte.
Dennoch gibt es hier auch Menschen, die die Richtung definieren, wie man welche Koransure und welchen Ausspruch des Propheten zu interpretieren hat.
Ja, es gibt da z.B. die Schriftgelehrten. Jedoch kann sich im Grunde jeder Hinz und Kunz mal eben selbst zum Schriftgelehrten erklären, es gibt keine zentrale Stelle, bei der er sich erst die Genehmigung einholen müsste. Und überdies heißt es im Islam, dass die Deutungshoheit über die islamische Lehre bei jedem einzelnen Gläubigen liegt, jeder Gläubige für sich betrachtet also ein Schriftgelehrter sein soll. Nur ist es halt so, dass sich viele Muslime unsicher sind und lieber auf einen vermeintlichen Experten, d.h. des nächstbesten Schriftgelehrten, hören.
Ganz so liberal ist es im sunnitischen Islam nicht. Die vier Rechtschulen (benannt nach ihren Gründern),
1. Abu Hanifa (gest. 767),
2. Malik (gest. 795),
3. Al-Shafi’i (gest. 820),
4. Hanbal (gest. 855),
welche insbesondere durch die sehr einflussreiche Al-Azhar-Universität in Kairo vertreten werden, haben sehr großen Einfluss.

Der Qurʾān wird mit Hilfe der Sunnah ausgelegt. Sie besteht aus zwei Teilen:
I. Ahadith (Gesamtheit der Hadith-Sammlungen)
II. Prophetenbiograpien (Sīra-Literatur, insbesondere die älteste Schrift von Ibn Ishāq)

Die klassische sunnitische Koranexegese, die Tafsīr (تفسير), basiert auf At-Tabarî. Auch sehr wichtig ist die Tafsīr al-Jalālayn. Dabei greifen die Rechtsgelehrten meines Wissens auf die klassischen und anerkannten Exegese-Bücher von Al-Razi, Ibn Kather bis Al-Qurtubi und At-Tabary zurück.

Höchst bedeutsam für die „Tafsir“ sind die sechs Sahih-Hadith-Sammlungen, wie Sahih Bukhari (* 810, ✝ 870)
 und Sahih Muslim (* 821, ✝ 875) usw.
Agent Scullie hat geschrieben:Wünschenswert wäre es also, wenn sich entweder bei der Mehrzahl der Schriftgelehrten oder bei der Mehrzahl der Muslime eine liberale Auslegung des Islam durchsetzen würde.
Ja, dies wäre sehr wünschenswert. Gegenwärtig sieht es leider genau anders herum aus.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von manden1804 »

Zum Islam und allen anderen Religionen :

das sind menschengemachte Religionen , die mit dem WAHREN Gott so gut wie nichts zu tun haben !

Sie blockieren , dass die Menschheit die Existenz des WAHREN Gottes endlich erkennt .

Und somit den richtigen Weg hier findet !

Die Menschheit muss sich möglichst schnell von den FALSCHEN Religionen lösen und auch von dem primitiven atheistischen Unfug .

Das wird wohl leider nicht so schnell gehen ( wahrscheinlich brauchen wir mindestens Jahrhunderte ) .

(übrigens ist der Islam wohl die schlechteste Religion , was eigentlich jeder fast ständig erkennen kann)
Gott segne euch alle .
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Pluto
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Pluto »

manden1804 hat geschrieben:Zum Islam und allen anderen Religionen :

das sind menschengemachte Religionen , die mit dem WAHREN Gott so gut wie nichts zu tun haben !
Das ist Kinderkram!

Im Laufe der Geschichte wurden mehr als 10'000 Götter erfunden. Woher willst du wissen, dass ausgerechnet dein Gott der Wahre ist?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Re: Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?

Beitrag von Hemul »

Pluto hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben:Zum Islam und allen anderen Religionen :

das sind menschengemachte Religionen , die mit dem WAHREN Gott so gut wie nichts zu tun haben !
Das ist Kinderkram!
Im Laufe der Geschichte wurden mehr als 10'000 Götter erfunden.
Stimmt. :thumbup: Schau bitte einmal auf Deine Füße. Kannst Du diese nicht mehr sehen trägst Du gem. Philipper 3:19 einen davon ständig mit Dir herum:
19 Sie werden im Verderben enden, denn ihr Bauch ist ihr Gott
:wave:
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