Sie hatten einige (für mich) sehr interessante Zusammenhänge, wie Begriffe, Akustik und Lernschemen funktionieren. Letztendlich geht das auch in Richtung Hirnforschung hinein. Es war (mir) wichtig zu erkennen, dass jemand Hebräisch als Wortschatz anders denkt als mit Deutsch, und das auch mittlerweile wissenschaftlich durch die Psycholinguistik gezeigt wurde. Beides zusammen, das philosophische Hebräisch und genauer definiertes Deutsch ist die ideale Kombination für den Eckstein "Mehrdeutigkeit der Bibel". Einer meint es gradaus, der andere denkt quer - oder umgekehrt.2Lena hat geschrieben:Darüber diskutieren Psycholinguistiker seit den 30er Jahren.
Closs hat geschrieben: Mit welcher Tendenz?
Zwar habe ich mich mehrere Bücher zu dem Thema gelesen, aber nicht eingehend genug. Im Grunde bin ich damit zufrieden, ungefähr zu wissen, wie eine solide Basis von Denken, Fühlen, Erfahren zusammenhängt. Da reicht eben nicht Papier oder ein Computer allein, sondern es braucht eine "Welt" als Beispiel.
Dazu finde ich den Vorschlag von fin, Gelegenheit zu Gesprächen im angenehmen Umfeld, wirklich herrlich!