Anton B. hat geschrieben:
Es wir ja derzeit über eine neue Regierungsbildung verhandelt. Aufgrund einer Wahl der Bürger. Und die Regierung entscheidet dann.
Deshalb habe ich meine Frage "Wie was ändern?" auch genau so formuliert, wie ich sie formuliert habe.
Bei dem "was" bin ich persönlich nahe bei Dir. Nur, das interessiert nicht. Das "wie", also wie es in dem demokratischen Rechtsstaat umgesetzt wird, ist hier das Problem. Und ich meine "demokratischer Rechtsstaat" noch gar nicht mal negativ und schon gar nicht als Schimpfausdruck, um das klar zu stellen.
Die alte Regierung hätte längst schon handeln müssen.
Das man ein Scheengen Abkommen auch konsequent anwenden sollte und die Aussengrenze zu schützen sei, wäre eigentlich glaube ich schon im Gesetz. So das man es einfach rechtzeitig hätte anwenden sollen. Bis heute scheint der Wille dazu zu fehlen obschon medial immer wieder gesagt wird, das man es tun will und tut.
Wenn z.b. Griechenland bankrott ist, hätte man Lager und die entsprechende Betreuung mit Minimalstandards schon längst dort organisieren können. Genug Arbeistlose hat es ja dort, die eine Job bräuchten. Um Wirtschaftsmigration zu verhindern, wenn sie nicht erwünscht ist, würde es reichen das jeder durch eigene gemeinnützige Arbeit die Kosten eines Asylverfahren abverdient. Sollte sich heraus stellen das er unberechtigter Weise versucht hat, das Asylgesetz zu missbrauchen, vielleicht mit einer Art Verlängrung im Einsatz. Einige würden dann rufen Sklavenarbeit andere würden sagen: Für den Schaden der dem Staat zugefügt wird durch illegale Einreise, muss eine Ersatzdienst geleistet werden, erst recht, wenn eben eine Rückführung verschleiert wird und auch mit Lügengeschichten man verfahren in die Länge zieht. Dies würde präventiv wirken und wohl auch sehr schnell.
Generell, Gemeinnützige Arbeit vom ersten Tag, als Dank für die Kosten die einem Staat durch ein Asylverfahren entstehen, würde sowohl bei der Integration, bei echt bedrohten Menschen, mehr helfen als Jahre herumsitzen und warten. Am Tag einer Anerkennung wäre da für eine allfällige erfolgreiche Migration mehr erreicht auch für die Deutschkenntnisse. Leute die lediglich aus Wirtschaftsgründen kämen würden sich es vielleicht besser überlegen, ob sie Jahre gemeinnützig Arbeiten wollen, für eine Verfahren das nie eine Chance, hätte.
In den Ländern wo man Geld zusammen kratzt für das Geschäftsmodell Illegale Migration, würde der Hahn schnell zugedreht, wenn nie ein Cent zurück fliessen würde in solch falsche Ansätze. Es lohnt sich und darum wird es gemacht, wenn es sich nie lohnen würde, wäre diese Modell nicht so populär.
Wenn z.B. in der Schweiz ein Pflichtanwalt gestellt wird, so werden die Kosten vom Empfänger dieser Anwaltleistung zurück gefordert. Mit dem gleichen oder leicht auf die Asyl Situation angepassten Standards, könnte zumindest ein Teil der Probleme im Asylwesen gelöst werden und relativ schell würde sich wohl zeigen wer an Leib und Leben bedroht ist und wer andere Motive hat.
In Medien nicht immer schwatzen es sollen alle Deutsch lernen. Eher sagen wo genau sind den die Jobs und die Wohnungen, für die Leute welche neu kommen und wo sind die bezahlbaren Wohnungen für die Einheimschen, wenn der Druck zunimmt. Wenn der Job da ist, wird der Deutschkurs auch etwas bringen, ansonsten ist das im Kurs erlernte, schnell vergessen.
Wenn man schon mal, die Soziale Probleme in den heutigen Sozialen Brennpunkten in Europa lösen würde, dann würde ein: Wir schaffen das, bei der Bevölkerung vielleicht glaubwürdig rüberkommen. Was Hänschen aber im Kleinen nicht geschafft hat, wird er auch im Grossen Stil nicht bewältigen können. Hätte er aber im Kleinen bewiesen das es geht, würde man im vielleicht glauben, das er noch ein wenig mehr Probleme schultern kann. Wenn er es aber im Kleinen nicht geschafft hat über viele Jahre und sagt es braucht keine Grenze in der Zahl, dann glaubt man entweder ist er Verrückt, Grössenwahnsinnig, weiss nichts über die Physik oder arbeitet gezielt, am Chaos in Europa.
Wenn ich ein kleines Gewicht nicht erfolgreich stemmen kann ohne Rückenschaden, dann wird mir niemand glauben das ich noch mehr schaffen könnte oder sogar alles Gewicht der ganzen Erde stemmen könnte, auch wenn ich es tausend mal in den Medien wiederhole, das dies real möglich sei. Der Draghi kann noch so viele Euros drucken, er wird damit nicht ganz Afrika in der EU versorgen können, mit Transferleistungen. Wer da von null Grenze redet, der hat zuviel gekifft oder eine Überdosis Angela bekommen, durch die Medien.
Bei Terroisten sagt man die stammen ja teilweise aus Europa. Stimmt, viele sind hier teilweise auch migriert und haben Ihr Schrott Gedankengut mitgebracht. Genau deshalb gibt es Leute die meinen, einer mehr davon, ist schon einer zuviel. Zudem konnten sie ja auch Europäer für dieses Gedankengut gewinnen und das will man dann in dem Medien als gelungene Migration verkaufen. Da scheint man gewisse Dinge nicht geschafft zu haben mit den paar wenigen und wenn es dann plötzlich ganz schnell viel mehr werden, sagt man einfach jetzt wird alles gut.
Ideologischen Satansanbetern, sollte man auf Ihrem Weg nach Europa, weder die Türe noch die Tore öffnen. Es gibt anscheinend schon genug im Land, denen man auch mit Migrationsbemühungen, die Teufel und Dämonen im Kopf nicht austreiben konnte und an denen auch die Rechtstattlichkeit in Europa, kläglich scheiterte.
Renitente Holzköpfe welche zurück ins Mittelalter wollen. Denen kann man in Afrika oder sonst wo ruhig ein Sharia Lager bauen, das Ihren Wünschen entspricht. Mit Totaler Selbstverwaltung auch im Versorgungsbereich aber mit rigoroser Kontrolle, dass sie von dort nicht fliehen können und andere Staaten verseuchen, mit Ihren Teuflischen Gedanken und Ihren Anschlägen. Meinetwegen kann man Ihnen noch ein paar Sprengstoffgürtel mit ins Lager geben und ein paar Schwerter, damit sie Ihren Gottesstaat vor allfälligen Bösen, schützen können.
Irgend ein Bankrotter Statt würde da wohl die Bewachung übernehmen, wenn er bezahlt würde. Dann haben sie Ihren Staat und wir sind sie los, ein armer Staat könnte anstatt immer nur Almosen empfangen von der Weltengemeinschaft, noch eine sinnvolle Arbeit verrichten, welche bezahlt würde. Sinnvolle Arbeit für Afrika und eine Paradis für Satanisten.
Vielleicht würden ja dann plötzlich, bei einigen von Ihnen die Papiere für die Rückreise in Ihr ursprüngliches Heimatland schnell auftauchen oder sie wären vielleicht schon vorher, gar nie verschwunden. Und ja, beim Bau Ihres Gottesstaat Lager sollen sich auch gleich mithelfen, wäre eine tolle Alternative und Erfahrung, zu Hartz 4 in Deutschland. Ein IS Lager, da würden vielleicht noch ein paar Konvertiten aus Europa freiwillig um Ausreise aus Europa betteln, wenn man Ihnen ein paar Jungfrauen in Aussicht stellen würde. Dann hätten wir auch gleich die Europäer los, welche von diesem Satanischen denken schon infiziert sind.
Sie hätten Ihren Gottesstaat in Lagerform und Ruhe vom bösen Westen der sie an Leib und Leben bedroht. Wir haben Ruhe von Ihnen und weniger Unschuldige Tote und könnten uns die Aufrüstung sparen. Die Afrikaner haben ein sinnvolle Arbeit und verdienen noch etwas dabei. Von Zeit zu Zeit könnte man nachfragen ob jemand Interesse hätte, den Gottesstaat zu verlassen, weil er davon die Nase voll hat. Mit solchen freiwillgen könnte man dann an einer erfolgreichen Integration arbeiten.
Das Problem ist nur die Aufrüstung kommt und der IS scheint eben nur Mittel zu Zweck zu sein für etwas grösseres in Europa. Das Chaos das kommen wird ist eben auch vielleicht nicht ganz so zufällig aber eben lassen wir das, die Menschen hier wollen eh nicht hören wo die Reise Enden wird.
Lg Kingdom