Temperatur und kinetische Energie hängen zusammen; je größer die kinetische Energie, um so größer auch die daraus abzuleitende Temperatur. Natürlich ist dies auch nur der Fall, wenn es hierbei zu einer Wechselwirkung von Teilchen kommt, worüber ja auch zum Teil die Beiträge von Agent Scullie [indirekt] informieren.
Ich gehe davon aus, dass auch die Gravitation letztendlich nichts anderes ist, als ein Indiz einer gegebenen kinetischen Energie, oder entsprechend anders formuliert Wärmeenergie und Gravitation könnten sich demnach bedingen.
Meine Formel besagt, dass die kinetische Energie eines Planeten, der die Sonne umkreist oder besser gesagt begleitet auf einer relativ schraubenförmigen Bahn gleich der von dem Planeten abgestrahlten Gravitationsenergie ist. In diesem Sinne wäre demnach gleich 1/2 m v² gleich m´c² . Und jene Energie gibt der Planet innerhalb eines kompletten Umlaufs um die Sonne an den umliegenden Raum weiter, genauso wie die Sonne dies ihrerseits tut mit dem gleichen Wert. Der Planet, wie auch die Sonne entnehmen diese Energie dem gemeinsam gezeugten Gravitationsfeld, also aus dem Potential 2 G mP mS / r (mP= Masse des Planeten; mS= Masse der Sonne; r= Abstand Sonne Planet und Gr= Gravitationskonstante.
So, wie beide Körper jene Energie des Feldes erzeugen, nehmen sie wiederum diese Energie auf und setzen diese in kinetische Energie wie auch in Wärmeenergie um. Die gleiche Energie, die in Bewegungsenergie umgesetzt wird, wird auch als Strahlungsenergie sowohl von der Sonne als auch vom Planeten emittiert. Und zugleich wird die Energie des gemeinsamen Feldes auch wieder erneuert.
Die Strahlungsleistung ergibt sich somit aus der kinetischen Energie geteilt durch die Umlaufzeit, oder wie ich schon einmal schrieb differenzier mP v³ / 4 π r ( mP= Planetenmasse; v= Geschwindigkeit des Planeten und r = Abstand Sonne Planet. Diese sich daraus ergebende Strahlungsleistung, die im ständigen Wechsel absorbiert und emittiert wird, wird von beiden Körpern emittiert, also von Sonne und Planet.
Sie variiert etwas mit dem Unterschied der kinetischen Energie aufgrund der Exentrizität der Bahn des Planeten um die Sonne.
die beiden diesbezüglichen Formeln lauten somit m v³ / 8 π r sowie bezogen auf die Differenz zwischen Aphel und Perihel [m v³ / 8 π r] * [1-(r1/r2)²]. Letzterer Wert ist einmal mehr einmal weniger als der mittlere Wert.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Oder möchtest du mir sagen, dass die Erde keinerlei Wärmestrahlung an den Raum abgibt. Dies wäre dnan in etwa so, als würdest du in einem Iglu eine Heizung reinstellen, aber die Wände des Iglus würden nicht schmelzen.....
Doch. Die Erde gibt mehr oder weniger die Wärme an den Raum ab, die sie von der Sonne erhält; eigentlich etwas mehr, weil die Radioaktivität im Innern und die Gezeiten ebenfalls Wärme erzeugen. Wäre dies nicht der Fall, würde sich die Erde erwärmen (was sie sehr langsam auch tut).
Deshalb meine ich ja auch dass diese "Gravitationsstrahlung Teil der Gesamtstrahlung der Erde ist; die Gravitationsstrahlung ist bei einem Schwarzen Loch dementsprechend 2 G m² / RS = m c² , also quasi gleich der Gesamtstrahlung eines Schwarzen Lochs (Auch hier gilt, wie schon zuvor die Wechselwirkung zwischen der Absorption der Energie aufgrund der beziehung aller Körper untereinander, und der maximalen ausgesendeten Energie von m c².
Darum hatte ich vor Zeiten bei meiner Gravitationstheorie hier im Forum geschrieben, jener Wert Einsteins, also jene m c², die jeder Körper intus hat, resultiert aus der Beziehung jenes Teilkörpers zur Gesamtmasse des Universums, also aus der Beziehung 2 G m0 mx / R = mx c² ( m0= Masse des Universums; mx= beliebige Teilmasse; R= Radius des Universums)
Die Gesamtenergie des Universums von m0 c² ist also zugleich die Energie des Feldes, in dem sich alle Teilmasse des Universums bewegen; Und diese beziehen ihre Energie eben aus diesem Feld mit dem obigen Wert 2 G m0 mx / R geben aber ihrerseits die Energie 2 G mx² / r an den Raum ab. Daraus lässt sich der Zyklus der Absorption und der Emission eines jeden Körpers im Universum ermitteln entsprechend mx c² / 2 mx v² oder anders ausgedrückt c² / 2 vb² = die Zeit der Absorption und Emission bezogen auf die Beziehung einer Teilmasse zur Gesamtmasse des Universums. Daraus lässt sich ableiten, dass im Schwarzschildradius eines Körpers Absorption und Emission unmittelbar folgt, weil 2 vb² = c² .
Im Falle der Erde ist der Zyklus der Erde identisch mit dem Normalwert des Sonnenfleckenzyklus, der ja streng genommen aus zwei Zyklen von jeweils 11,4 Jahren besteht, also 22,8 Jahre.