Können sie doch, wie du siehst. Da war doch keiner bei, der Jesus für Mohammed gehalten hat.JackSparrow hat geschrieben:Als ob die Mohammed von Jesus unterscheiden könnten.Magdalena61 hat geschrieben:Na klar. Und deswegen lesen sie jetzt die Bibel.
Die hat aber nicht die richtige Route.JackSparrow hat geschrieben:Verstünde Jesus irgendwas von Marketing, würde er einfach während des Freitagsgebets in einer Moschee auftauchen.
Ich glaube, der Fall liegt etwas anders.JackSparrow hat geschrieben:Wieso erscheint diesen Familien kein bärtiger Semite? Verstünde Jesus irgendwas von Marketing, würde er einfach während des Freitagsgebets in einer Moschee auftauchen.
Wenn Jesus mit Anzug und Krawatte in der U-Bahn stünde, würde ihn selbst der frommste Christ nicht erkennen. Da braucht man heutzutage schon etwas Ausgefalleneres, um noch neue Kundschaft anzuwerben.Janina hat geschrieben:Können sie doch, wie du siehst.
Bei uns würde man solche Kriegsflüchtlinge als Desserteure bezeichnen und sie ins Gefängnis stecken...Magdalena61 hat geschrieben:Es ist ein UNDING, dass Kriegsflüchtlinge immer noch für irre viel Geld, das an dubiose Banden geht, auf leichten Schlauchbooten ihr Leben riskieren müssen, weil sie nicht legal in die BRD/ in die EU einreisen dürfen.
Der frommste nicht. Aber ein Herzenschrist sieht Jesus in JEDEM Menschen.JackSparrow hat geschrieben:Wenn Jesus mit Anzug und Krawatte in der U-Bahn stünde, würde ihn selbst der frommste Christ nicht erkennen.Janina hat geschrieben:Können sie doch, wie du siehst.
Deswegen fliehen sie ja. Es gibt wohl kaum ein Land, das den Laden dicht macht weil es marode ist. Es bleiben immer Arschlöcher übrig, die töten, was übrig bleibt.JackSparrow hat geschrieben:Bei uns würde man solche Kriegsflüchtlinge als Deserteure bezeichnen und sie ins Gefängnis stecken...
Nach vier Jahren (erfolglosem) Bürgerkrieg in einer Diktatur mit einem Staatsoberhaupt, das auf die eigenen Leute schießen lässt, kann man es ihnen nicht verübeln.JackSparrow hat geschrieben:Bei uns würde man solche Kriegsflüchtlinge als Desserteure bezeichnen und sie ins Gefängnis stecken...Magdalena61 hat geschrieben:Es ist ein UNDING, dass Kriegsflüchtlinge immer noch für irre viel Geld, das an dubiose Banden geht, auf leichten Schlauchbooten ihr Leben riskieren müssen, weil sie nicht legal in die BRD/ in die EU einreisen dürfen.
Und eine Frage:sven23 hat geschrieben:Na ja, mit solchen Geschichten kann man auch falsche Hoffnungen wecken. Tausende von Flüchtlingen können so in blindem Gottvertrauen geradewegs in ihr Verderben fahren.
http://www.livenet.de/themen/gesellscha ... _meer.htmlDie Flüchtlingsgruppe befand sich in einem Boot, das von der Türkei nach Griechenland übersetzte. Mitten auf dem Ägäischen Meer kam ein starker Sturm auf. Ihres Todes sicher, begannen die Flüchtlinge zu Gott zu schreien. Da tauchte, wie sie berichten, eine «strahlende himmlische Figur» auf – jeder im Boot wusste augenblicklich, dass dies Jesus ist. Im selben Moment beruhigte sich der Sturm, das Meer wurde wieder ruhig und sie konnten ihre Reise fortsetzen und sicher in Griechenland anlegen.
Die Flüchtlinge waren so beeindruckt von diesem Erlebnis, dass alle diesem mächtigen Jesus nachfolgen wollten. Sie bildeten eine Bibelgruppe, die Wochen später von einem Mann geleitet wurde, der früher selbst islamischer Terrorist gewesen war. Ihm erzählten sie diese fast unglaubliche Geschichte ihrer Rettung und er wiederum gab sie den Mitarbeitern des Jesus-Film-Projektes weiter.
Letztere zählen ja nicht als Familiennachzug.Magdalena61 hat geschrieben:Die Männer wurden/ werden vorgeschickt und wollten bzw. sollten, sofern sie die gefährliche Reise überlebten, eigentlich die Familie nachholen. Ob das jetzt erlaubt ist, da bin ich gerade nicht auf dem neuesten Stand der Informationen.
Es sind aber auch viele Frauen und Kinder mit auf den Booten.
LG
Ich halte die Geschichte für eine Fälschung.Munro hat geschrieben:Jesus rettet Bootsflüchtlinge auf dem Meer
http://www.livenet.de/themen/gesellscha ... _meer.htmlDie Flüchtlingsgruppe befand sich in einem Boot, das von der Türkei nach Griechenland übersetzte. Mitten auf dem Ägäischen Meer kam ein starker Sturm auf. Ihres Todes sicher, begannen die Flüchtlinge zu Gott zu schreien. Da tauchte, wie sie berichten, eine «strahlende himmlische Figur» auf – jeder im Boot wusste augenblicklich, dass dies Jesus ist. Im selben Moment beruhigte sich der Sturm, das Meer wurde wieder ruhig und sie konnten ihre Reise fortsetzen und sicher in Griechenland anlegen.
Die Flüchtlinge waren so beeindruckt von diesem Erlebnis, dass alle diesem mächtigen Jesus nachfolgen wollten. Sie bildeten eine Bibelgruppe, die Wochen später von einem Mann geleitet wurde, der früher selbst islamischer Terrorist gewesen war. Ihm erzählten sie diese fast unglaubliche Geschichte ihrer Rettung und er wiederum gab sie den Mitarbeitern des Jesus-Film-Projektes weiter.
Was meint ihr dazu?
Hat er ja vielleicht versucht. Die christliche Nächstenliebe in Deutschland und die Willkommenskultur unserer großen Vorsitzenden ist sicherlich stärker. Dem können die Männer mit Ehre nicht wiederstehen.Munro hat geschrieben: Oder besser noch: Warum hat er nicht darauf hingewirkt, dass die Flüchtlinge erst gar nicht fliehen mussten?
und bleibe es 
