Dieser Dokumentations-Film: Jenseits des Greifbaren - Illusion Tod - ewiges Bewusstsein aus wissenschaftlicher Sicht - ist ein neues Narrativ auf die Sichtweise unserer Existenz. Unser Sein, entstanden aus dem allumfassenden Bewusstseinsfeld, bei dem unser Tod nichts weiter ist, als der Übergang in unser eigentliches "Zuhause". Die Entdeckung der Welt der Quanten vor rund 80 Jahren war ein Schlag ins Gesicht für unser bisher erfolgreiches logisches Denken in Ursache und Wirkung. Die klügsten Köpfe dieser Epoche, wie Max Planck, Erwin Schrödinger, Einstein oder Heisenberg, um ein paar Wenige zu nennen, waren schockiert über das, was sie gefunden hatten. Das Ergebnis ihrer Forschungen: Die Materie ist nicht auf Materie aufgebaut. Im Grunde gibt es keinen festen "Stoff", nur Form und Verbindung. Alles ist mit Allem verbunden. Aus dieser "Software" entsteht unsere Realität. Aber erst in dem Moment, wenn wir hinsehen. Es hat über ein halbes Jahrhundert gedauert bis einige Forscher wagten, das auszusprechen, was das bedeutet: Es gibt in dieser Dimension der Potentialität keinen Raum und keine Zeit - alles ist Eins. Das, was unser Universum im Innersten zusammenhält ist nicht Energie oder Materie - diese treten erst sekundär in Erscheinung - als Illusion. Die Basis bildet das nicht Greifbare! Diese Erkenntnisse verändern in Zukunft alles, was für unser Leben und unser Selbst-Bewusst-Sein von Bedeutung ist. http://www.illusion-tod.de/
Diese Dokumentation vermittelt, dass unsere Realität nicht das ist, wofür wir sie halten. Sie ist ein Teil einer viel größeren Wirklichkeit, in der wir nicht mit dem Tod unsere Identität verlieren. Unser wahres Wesen lebt weiter. Der Tod ist demnach eine Illusion bzw. Übergang in eine andere Existenzweise, so wie es die Religionen seit jeher gelehrt haben. Dann macht auch die religiöse Lebensweise sehr viel Sinn, ist rational und vernünftig, denn Religion ist eine mentale und emotionale Vorbereitung auf diesen Übergang. Nur wenn wir uns dem Tod stellen, können wir ganz Ja zum Leben sagen.
Aber wenn wir begreifen, dass unser wahres Wesen keine Zeit kennt, verstehen wir Leben und Sterben ganz anders. Alles Leid und alle Angst kommen aus der Tatsache, dass wir nicht wissen, wer wir wirklich sind. Dieses sterbliche Leben ist hier und jetzt ein Ausdruck des Ewigen Lebens. Was wir zutiefst sind, ist zeitlos. Wir können es Leben Gottes nennen, aber Gott ist der Name dieses Seinsgrundes, aus dem alles entsteht. Der Tod ist in der Mystik Übergang – Rückkehr in den Ursprung des Seins. Die wirkliche Mystik trennt nicht zwischen Diesseits und Jenseits. Was wir Diesseits nennen, ist der begrenzte Bereich, den wir mit Verstand und Sinnen erfahren.
Novalis hat geschrieben:...Die Entdeckung der Welt der Quanten vor rund 80 Jahren war ein Schlag ins Gesicht für unser bisher erfolgreiches logisches Denken in Ursache und Wirkung. Die klügsten Köpfe dieser Epoche, wie Max Planck, Erwin Schrödinger, Einstein oder Heisenberg, um ein paar Wenige zu nennen, waren schockiert über das, was sie gefunden hatten. Das Ergebnis ihrer Forschungen: Die Materie ist nicht auf Materie aufgebaut. Im Grunde gibt es keinen festen "Stoff", nur Form und Verbindung. Alles ist mit Allem verbunden. Aus dieser "Software" entsteht unsere Realität.... http://www.illusion-tod.de/
"Die Materie ist nicht auf Materie aufgebaut. Im Grunde gibt es keinen festen "Stoff"."
Was bedeutet das? Ist alles Energie oder etwas anderes?