Und Du hast offensichtlich jeden Tag einen Grund zu tröten-woll?Munro hat geschrieben:Und wer so denkt, geht sicher auch auf keine Geburtstage und feiert auch keine.
Denn er denkt ja JEDEN TAG an die Geburt und braucht da keinen besonderen Tag!![]()
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![Lachend :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Und Du hast offensichtlich jeden Tag einen Grund zu tröten-woll?Munro hat geschrieben:Und wer so denkt, geht sicher auch auf keine Geburtstage und feiert auch keine.
Denn er denkt ja JEDEN TAG an die Geburt und braucht da keinen besonderen Tag!![]()
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erinnert mich an die Behauptung der Oma meines Mannes.Munro hat geschrieben:Ob die ZJ wohl auch verbieten, Gräber mit Blumen zu schmücken?
Ich halte das Schmücken von Gräbern für sehr schön und sehr sinnvoll.AlTheKingBundy hat geschrieben:Gräber zu schmücken, halte ich für problematisch bis unsinnig.
https://www.aachener-zeitung.de/lokales ... d-26452575Im Gegensatz zu diesen sehr alten Festen, die sogar heidnische Wurzeln haben, ist der Totensonntag viel jüngeren Datums.
Erstmals wurde er im Jahr 1816 durch den preußischen König Friedrich Wilhelm III. per Kabinettsorder eingeführt und auf den letzten Sonntag vor dem ersten Advent terminiert. Damit sollte auch für die Protestanten ein Totengedenktag geschaffen werden; möglicherweise wollte man aber auch an die Gefallenen der Befreiungskriege gegen Napoleon (1813-1815) oder an die 1810 verstorbene Königin Luise erinnern. Schon bald übernahmen auch die anderen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die neue preußische Regelung. In der evangelischen Liturgie wird dieser Tag oft auch als „Ewigkeitssonntag“ bezeichnet.
Das Gedächtnis der Entschlafenen
Die Orthodoxe Kirche gedenkt an mehreren feststehenden Tagen im Jahr der Entschlafenen. So am
Samstag der Fleischentsagung
2. Samstag in der großen Fastenzeit
3. Samstag in der großen Fastenzeit
4. Samstag in der großen Fastenzeit
Radonica - Dienstag der zweiten Woche nach Ostern
Samstag vor Pfingsten
Demetrius Samstag (Samstag vor dem Fest des hl. Dimitrios, 26. Oktober)
Das Genken der Entschlafenen und das Gebet der Kirche für die Verstorbenen spielt in der Orthodoxen Kirche eine große Rolle. Weiterführende Texte aus der Textsammlung finden Sie hier:
Erzpriester Sergius Heitz: Das Totengedenken.
Mönch Vsevolod Filipjev: Zum Sonnabend des Totengedenkens. Stärker als der Tod ist die Liebe