Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
jesher

Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von jesher »

Hiob hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 20:33 Analogie: Will man einen Angestellten in der Wirtschaft loswerden, überprüft man rückwirkend seine Spesen.
Für reisende Mitarbeiter wird das oft mit Erfolg gemacht, ja. Das deutsche Reisekostenrecht ist voller Stolpersteine. Da etwas falsch zu machen ist normalerweise schnell passiert.
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Bonnie
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Bonnie »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 15:49 Geistlich gesinnte Christen sind das ja wohl nicht, die sich des Mißbrauchs schuldig machen. Denn um einen anderen Menschen derart zu "gebrauchen" und das möglicherweise über einen längeren Zeitraum hinweg, müssen sie schon einige rote Ampeln mit Gewalt überrennen. Ihre eigene Begierde ist ihnen wichtiger als die Unversehrtheit ihres Nächsten.
Insofern kann man die Behauptung der WTG, die Täter seien "geistliche Blindgänger", nicht unbedingt negieren.
Ich stimme dir natürlich in diesem Sinne zu. Aber die entsprechenden Täter haben oft nicht einmal ihr Amt verloren, wenn sie ausreichend bereut haben, bzw. die Rechtskomitee-Verhandlung in Ermangelung eines 2. Zeugen für das betroffene Kind, in seinem Sinne ausging. Der Täter wird mehr geschützt, als das Opfer. Aus dieser Sichtweise werden diese pädophilen Täter innerhalb der eigenen Reihen durchaus als gleichwertige Geschwister (Älteste, DAG, Pioniere usw.) gesehen und behandelt. Aber wie gesagt, von außen betrachtet hast du Recht.

Ob ZJ generell als Christen bezeichnen sollten sei einmal dahin gestellt.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 15:49 Mai 2019? Hast du dich verschrieben? :)
:lol: auf diese Frage habe ich gewartet. Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Die Studienwachtürme erscheinen immer Monate im Voraus. In dieser Ausgabe sind dann beispielsweise die wöchentlichen Studienartikel vom 1. Juli bis zum 4. August enthalten ;)
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Bonnie
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Bonnie »

Rembremerding hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:34
Der Anspruch innerhalb der ZJ an sich selbst ist natürlich geradezu unmenschlich. Im Gegensatz zur RKK, die sich als vom Herrn gestiftete Kirche der Sünder auf dem Weg zu Gott verstehen, meint wohl die Organisation der ZJ, nur jemand ohne Sünde kann wahrer ZJ sein. Deshalb wird es dort niemals wohlgemeinte Prävention oder Aufarbeitung geben.
Hier musste und muss auch die RKK lernen, aber sie stellt sich dieser Aufgabe.
Der Anspruch ist unmenschlich, kein Widerspruch. Ich denke allerdings schon, dass es eine Prävention und Aufarbeitung in absehbarer Zeit geben wird. Auch in Europa beginnen ehemalige Missbrauchsopfer sich inzwischen zu wehren und gehen an die Öffentlichkeit. Großbritannien, Niederlande und Deutschland sind mir bekannt. In Australien schon länger und in den USA sowie Kanada gibt es bereits Sammelklagen. Für Kanada geht es bspw. um eine Summe von 66 Millionen Dollar. In den USA wurden bereits mehrere Prozesse mit einem Vergleich abgeschlossen. Warum wohl?

Meiner Meinung nach gibt es ein Aufwachen, was man, durchaus auch an diesen 3 Artikeln sehen kann. Solange man allerdings noch liest, dass Eltern darauf achten sollen, dass ihre KINDER sich züchtig kleiden, wird es noch dauern. Wie bitte kann ein Kind von ZJ, das ohnehin schon einer strengen Kleidervorschrift unterliegt, sich überhaupt unzüchtig kleiden?
Rembremerding hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:34
Wichtiger ist es, dass sich auch die Gesellschaft dem Thema Missbrauch stellt.
Es gibt hier kein wichtiger in meinen Augen. Es gibt meiner Ansicht nach jedoch eine dringende Notwendigkeit, sich damit auseinanderzusetzen, dass ein bestimmter Prozentsatz von Menschen, pädophil veranlagt ist. Und dieser Prozentsatz macht auch vor keiner Kirche halt - auch wenn sie es noch so sehr beteuert.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Rembremerding »

Bonnie hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 09:22 Ich denke allerdings schon, dass es eine Prävention und Aufarbeitung in absehbarer Zeit geben wird. Auch in Europa beginnen ehemalige Missbrauchsopfer sich inzwischen zu wehren und gehen an die Öffentlichkeit.
Das ist zumindest vom Aspekt der Aufarbeitung und Prävention her erfreulich.
Auch in Sachen Bluttransfusionen tut sich ja schon einiges innerhalb der Organisation.
Es gibt hier kein wichtiger in meinen Augen. Es gibt meiner Ansicht nach jedoch eine dringende Notwendigkeit, sich damit auseinanderzusetzen, dass ein bestimmter Prozentsatz von Menschen, pädophil veranlagt ist. Und dieser Prozentsatz macht auch vor keiner Kirche halt - auch wenn sie es noch so sehr beteuert.
Es besteht einfach die Gefahr, dass man das Thema dadurch als erledigt in der Gesellschaft abtut, weil man es ausschließlich verortet: In christlichen Gemeinschaften, obwohl es dort rein statistisch weniger vorkommt. Das kommt zwar der Tendenz der Entgöttlichung und der Entschuldung entgegen, Zeichen einer Gesellschaft, die ihre geistigen Wurzeln verliert, trägt aber nicht zu einer Prävention von Missbrauch bei.
Wo ist die Aufarbeitung und Prävention von Missbrauch im Sport, Vereinen und staatlichen Bildungseinrichtungen?
Warum wird nicht einmal in Betracht gezogen, dass eine grenzenlose Sexualisierung Missbrauch fördern kann?

Missbrauch ist ein menschliches Problem und als solches muss es angegangen und vermindert werden.

Servus :wave:
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Bonnie
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Bonnie »

Rembremerding hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 10:02 Es besteht einfach die Gefahr, dass man das Thema dadurch als erledigt in der Gesellschaft abtut, weil man es ausschließlich verortet: In christlichen Gemeinschaften, obwohl es dort rein statistisch weniger vorkommt. Das kommt zwar der Tendenz der Entgöttlichung und der Entschuldung entgegen, Zeichen einer Gesellschaft, die ihre geistigen Wurzeln verliert, trägt aber nicht zu einer Prävention von Missbrauch bei.
Wo ist die Aufarbeitung und Prävention von Missbrauch im Sport, Vereinen und staatlichen Bildungseinrichtungen?
Warum wird nicht einmal in Betracht gezogen, dass eine grenzenlose Sexualisierung Missbrauch fördern kann?

Missbrauch ist ein menschliches Problem und als solches muss es angegangen und vermindert werden.

Servus :wave:
Da stimme ich dir zu. Und doch meine ich, dass gerade christliche Vereinigungen (Kirchen usw.) mit gutem Beispiel voran gehen müssen! Anstatt sich jahrelang (Jahrzehnte lang) zu winden und alles dafür zu tun, dass bloß nichts heraus kommt. Ob es dort statistisch gesehen häufiger passiert, als "in der Welt" ist meiner Meinung nach belanglos. Jeder Missbrauchsfall ist einer zu viel.

Zwecks Bluttransfusion tut sich EINIGES? Da weißt du vermutlich mehr als ich. Mein letzter Stand zu dem Thema ist, dass es für Bulgarien eine Ausnahmeregelung gibt, die besagt, dass es eine reine Gewissensentscheidung ist, ob man Blut annimmt oder nicht. Vermutlich gibt es dort auch keine Krankenhauskomitees mehr, die mit Argusaugen darüber wachen, dass keine Bluttransfusion verabreicht wird.
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Rembremerding »

Bonnie hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 13:52
Und doch meine ich, dass gerade christliche Vereinigungen (Kirchen usw.) mit gutem Beispiel voran gehen müssen!
Unbedingt!
Zwecks Bluttransfusion tut sich EINIGES?
Ich dachte da an die da:
http://ajwrb.org/
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Hiob »

Bonnie hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 13:52 Ob es dort statistisch gesehen häufiger passiert, als "in der Welt" ist meiner Meinung nach belanglos. Jeder Missbrauchsfall ist einer zu viel.
Schon richtig: Kein Einzelfall relativiert sich dadurch. - Trotzdem ist die säkulare Hype-Debatte dadurch geprägt, dass dies ein speziell katholisches Thema wäre, was schlicht falsch ist. - Dies erschwert sachliche Aufarbeitung.
Bonnie hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 09:22Für Kanada geht es bspw. um eine Summe von 66 Millionen Dollar. In den USA wurden bereits mehrere Prozesse mit einem Vergleich abgeschlossen. Warum wohl?
darauf gibt es keine klare Antwort. - Ich WEISS von katholischer Seite in Deutschland, dass man in der jüngeren Vergangenheit auch dann Therapien für und Geldzahlungen an sich als Missbrauchsopfer Bezeichnende gegeben hat, selbst wenn man sich ziemlich sicher war, dass es sich um absichtliche oder krankhafte Falschanschuldigen handelte. - man hat das dann irgendwann wieder etwas zurückgefahren, weil dies dann plötrzlich als Schuldeingeständnis medial interpretiert wurde.

Mit anderen Worten:
1) Es gibt zweifellos eine Menge echter Missbrauchsopfer.
2) Auch für Fälle, bei denen dies fälschlich behauptet, legt man im Zweifelsfall ein paar millionen Dollar hin, nur damit sich der Gesellschafts-Hype abregt.
Bonnie hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 09:22 Es gibt meiner Ansicht nach jedoch eine dringende Notwendigkeit, sich damit auseinanderzusetzen, dass ein bestimmter Prozentsatz von Menschen, pädophil veranlagt ist. Und dieser Prozentsatz macht auch vor keiner Kirche halt - auch wenn sie es noch so sehr beteuert.
Absolut korrekt. - Es gibt Pädophilie als Gesellschafts-Symptom, das vor keiner Schicht halt macht. Aus meiner Sicht hat sie etwas mit Unreife gegenüber Frauen zu tun - aber das ist eine Laien-Anmerkung.
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Magdalena61 »

ElCid hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 17:14
Die übliche Katholikenschelte?
Waren Sie jemals ein aktives Mitglied der RKK?
Magdalena, auf Missstände aufmerksam machen, bedeutet für eingefleischte RKK - Mitglieder sofort Katholikenschelte. Warum? :roll:
Der Ton macht die Musik.

Wer aufklären will, um Menschen zu schützen und Mißstände aktiv anzugehen, wird nicht als stolzer ANKLÄGER auftreten. Man sollte sich nicht zum Handlanger dieses Gesellen machen:
Offb. 12, 10 (LUT): denn der Verkläger unserer Brüder und Schwestern ist gestürzt, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott.
Es ist ein Unterschied,
-- ob ich vor Gott klage, weil ich bekümmert bin über die Sünde in seiner Gemeinde. Ein solches Klagen erhebt sich nicht über andere. Es trägt in sich den Geist der Retterliebe und versucht, allen Beteiligten gerecht zu werden.

-- Oder ob ich als Weltverbesserer auftrete, um das Unkraut eigenhändig auszureißen oder einzustampfen. Leute, die lauthals die Verfehlungen anderer an den Pranger stellen, sind mir suspekt. Letztlich liefern sie nichts als eine Menge mainstreamgesteuerten Tratsch, Hass, Selbstbeweihräucherung und einen sündhaften Stolz, der sich über andere erhebt und sie verurteilt: "Schaut mal her, wie toll ICH bin... und wie schlecht sind doch die anderen".
Was aus "den anderen" wird ist ihnen herzlich egal.
Verlorene Schafe einzusammeln und für sie in den Riß zu treten steht nicht auf ihrem Programm.

Leider gibt es viele Menschen, die sich dabei wohl fühlen, in trauter Runde über andere herzuziehen und offenbar noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei haben. Da fallen Kraftausdrücke, es wird beleidigt, erniedrigt und polemisiert... Hauptsache, man kann mal wieder so richtig schön ablästern. (= Sünde)
Irgendwelche Sündenböcke werden immer von der Gesellschaft konstruiert, auf denen man herumtrampeln kann, ohne Angst haben zu müssen vor Ächtung oder strafrechtlichen Folgen.
Die Bibel nennt diese Betätigung "faules Geschwätz".
ElCid hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 17:14Ich verurteile die Taten, nicht die Menschen.
O.k., man muß Sünde nicht schön reden.
Aber: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein", sagte Jesus zu den Anklägern. Daraufhin gingen sie alle weg.
SO ehrlich waren die immerhin.
Heute hat man den Eindruck, die Ankläger sind blind für ihre eigene Sünde. Sonst könnten sie nicht so herzlos über andere Menschen urteilen. Selbst ein Mißbraucher ist ein Mensch, und diejenigen, die ihn als Abschaum darstellen, kennen nicht die Gründe, warum er so geworden ist und so schändlich handelt.
Warum die Kirche so lange gebraucht hat, um Fakten zu sammeln... die ist da nicht sonderlich schnell mit solchen Sachen, dafür aber gründlich.
Bitte nicht falsch verstehen: Mißbrauch in der Kirche/ in der Gemeinde Jesu geht GAR nicht- meiner Meinung nach sollte man Personal, das sich hier schuldig gemacht hat, SOFORT und kompromißlos aus dem Verkehr ziehen.
Ein rigoroses Vorgehen der Leitungen hätte auch Signalwirkung für alle anderen, die ins Schleudern geraten sind.

Eine Denomination, die Jesus predigt, und das in Übereinstimmung mit der Bibel, pauschal als "gehört nicht dazu" abzuurteilen, ist sowieso falsch.
Nein, ich war nie aktives oder passives Mitglied der RKK.
Dann kennen Sie diese Kirche nur von außen.
Aus dieser Position heraus kann man sich ein Urteil nur aufgrund von Informationen anderer bilden. Das ist eine sehr unsichere Ausgangslage für eine gerechte Argumentation (die vor Gott bestehen kann).
LG
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von Magdalena61 »

ElCid hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 19:48Magdalena, Ihre Antwort erschreckt mich, aber wahrscheinlich war es ein ganz "mieser" Chefarzt, der seinen "ethisch sauberen" Arbeitgeber, der ja sogar GOTTES Stellvertreter auf Erden stellt, über den "Tisch ziehen" wollte.
Und dann hat dieser "miese" Chefarzt auch noch vor dem EG-Gerichtshof Recht bekommen. :thumbup:
Das habe ich nicht gesagt.
Ich bin der Meinung: Wer einen Vertrag unterschreibt, der erklärt damit sein Einverständnis mit den darin enthaltenen Vereinbarungen. Und an diese ist er gebunden, so lange der Vertrag gültig ist. Es sei denn, beide Parteien einigen sich einvernehmlich auf Änderungen bestimmter Klauseln.

Das ist die Rechtslage. Dafür sind Verträge da. Um die Rahmenbedingungen abzustecken. Wer zuerst "ja" sagt und dann Klage erhebt, um seinen veränderten Willen gegen den Willen des Vertragspartners durchzusetzen, der wird wortbrüchig.

Ist hier aber o.t.
ElCid hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 20:01

ElCid: Kennen Sie noch eine Organisation die jemals soviel Leid über die Menschen brachte?
Magdalena: Die Aussage ist sachlich falsch.
Magdalena, ist es für Sie ok. wenn ich dazu eine Reihe von geschichtlichen Fakten hier einstelle? Mit Quellennachweis natürlich!
Das ist hier auch o.t.

Hier-- in diesem Thread ist noch Platz: Katholische Kirche- Gedanken-- da poste ich meine Antwort zu diesen beiden Punkten jetzt auch, dann können wir dort weiterdiskutieren.

Die "Fakten" wurden uns in diesem Forum schon wiederholt präsentiert.
Von Atheisten, Ex- Christen und Gläubigen aus Gemeinschaften, die die RKK als Verkörperung der "Hure Babylon" sehen.
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Re: Sexueller Mißbrauch in christlichen Gemeinschaften

Beitrag von ElCid »

Magdalena: Wer aufklären will, um Menschen zu schützen und Mißstände aktiv anzugehen, wird nicht als stolzer ANKLÄGER auftreten.
Sondern?
Jesus Rettungswerk war das Bringen seines Wortes, welches zu leben gilt, Tag für Tag.
"Die Wahrheit richtet sich nicht nach meinem Glauben. Ich muss mich nach ihr richten"

Ich bevorzuge das Sie.
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