Die 10. Plage: Tod aller Erstgeburt

[Kingdom]

Mr 16:16 Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,9-20 gilt als Einschub da diese Zeilen bei den ältesten Handschriften komplett fehlen.

Gott und Jesus verdammen niemanden... auch nicht aufgrund von Unglaube.

Nun das Prinzip Segen und Fluch ist bekannt seit dem Sündenfall.

Und Jesus sagte:

Joh 12:48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.

Das nicht das Jüngste Gericht Gott oder Jesus die Schuld und Verantwortung trägt, wenn der Sünder die Botschaft der Erlösung verwirft ist auch seit Moses bekannt.

Lg Kingdom

[Ams]

Das Blut der Tieropfer konnte noch nie Sünden wegnehmen. Diese Idee war von Anfang an falsch.

Ebensowenig das biologische Blut von Jesus am Kreuz.

[Maryam]

Hi Kingdom, zitieren einzelner Bibelstellen -ohne zu überlegen, ob dies mit dem Rest der Aussagen Jesus im Einklang ist oder eben nicht führt garantiert nicht zu inniger Gottgemeinschaft.

Nun Maryam, du überlegst, wenn Jesus die 913 beglaubigt seien sie vom Teufel, ich glaube wenn Jesus die 913 Gebote beglaubigt sind sie von Gott gegeben.

Das ist der Unterschied zwischen Dir und mir.

Lg Kingdom

Nun Kingdom, waren es nicht 613 mosaische Gesetze von denen all jene bei Jesus Anhängern ungültig sind welche mit gelebter Liebe zum Nächsten unvereinbar sind?

Matthäus 22,40 an diesen Beiden hängt das ganze Gesetz und die Propheten

Nennst du es Beglaubigung, wenn Jesus mahnt von Jahwe geforderte Vergeltungsgesetze (Auge um Auge) zu unterlassen, eine gesetzlich angeordnete Steinigung verhindert und sich auch gegen die von Jahwe angeordnete Bestrafung bei Nichteinhaltung der Sabbatruhe stellt, sogar am Sabbat heilt, wofür ihn Getreue Jahwes töten wollten?

Warum zählt bei Jesus Beschneidung nichts? Er ordnete sie doch den Vätern und nicht Gott zu und die Durchführung derselben am Sabbat als Gesetz Mose.

Ich persönlich würde mich tief im Herzen schämen, wenn ich die Tötung der Erstgeburten in Ägypten,der beiden Söhne Aarons wie auch die von Jahwe geforderten Bruder- und Völkermorde, Steinigung und Verbrennung von Menschen für dies und das dem wahrhaftigen Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus auch nur 1 Sekunde anlasten würde.

Wer Jesus sieht, sieht den Vater. Und dieser gab dem Sohn (Joh 3.16) den Auftrag wahre GOTTES WORTE den
verlorenen Schafen des Hauses Israel zu überbringen. Ausser dem Sohn kannte niemand den Vater, der allein wahrer Gott ist, ausser denen er ihn in dessen Auftrag offenbarte.

Wieso wohl bezeugte Johannes

1 Joh 5.20 wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen...

Sie haben den allein wahren Gott, der sich in und aus Jesus Christus doch wirklich vollkommen überzeugend anders als Jahwe offenbart hat erkannt. Ich auch, das ist der Unterschied zwischen dir und mir.

lg Maryam

[Maryam]

Und Jesus sagte:

Joh 12:48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.

Das nicht das Jüngste Gericht Gott oder Jesus die Schuld und Verantwortung trägt, wenn der Sünder die Botschaft der Erlösung verwirft ist auch seit Moses bekannt.

Lg Kingdom

Hi Kingdom
Dies bezog Jesus auf solche die ihm damals nicht glaubten, dass er vom allein wahren Gott gesandt wurde und in dessen Auftrag übermittelte was künftig zu tun und zu lassen ist, um der Frohen Botschaft vom Reich Gottes durch Sinneswandel allfalliger Sünder voranzubringen.

Ich glaube nicht, dass Gott, der Vater unseres Herrn Jesus erfreut darüber ist, dass man die Kreuzigung seines Sohnes Jesus als Evangelium verkündet, statt dem eigentlichen von Jesus mehrfach erwähnten Evangelium Reiches Gottes.

Gott sagte vom Himmel, dies ist mein geliebter Sohn an dem ich Wohlgefallen habe....auf ihn sollt ihr hören.Dies wohl, weil Gott durch Jesus Mund all das lehrte was Jesus trotz Dauerverfolgung zur Erkenntnis gab.

Und auch Jesus Jünger und Apostel, welche sich zu dem von Jesus offenbarten Gottesglauben bekehrten wurden wegen der Verbreitung Jesus Lehren vrrfolgt, gefangen genommen, oder getötet.

Paulus gehörte dereinst auch zu den Christenverfolgern, bis ihn Jesus begegnete. Später dann als Apostel lehrte Paulus was für das Reich Gottes zu tun und zu lassen sei.

Lg Maryam

[Maryam]

Das Blut der Tieropfer konnte noch nie Sünden wegnehmen. Diese Idee war von Anfang an falsch.

Ebensowenig das biologische Blut von Jesus am Kreuz.

Hi Ams
Jesus opferte 3 Jahre seines Lebens, vergoss also sein Blut wennschon, um seine jüdischen Glaubensgeschwister einerseits wahren Gottesglauben zu vermitteln, so auch zur Erkenntnis zu geben, dass dieser gelebte Liebe und Barmherzigkeit will und KEINE Opfer. Mt 9.13 und 12.7. und Sünden denen vergibt die Vergebungsbereitschaft erkennen lassen. Auch vergab Jesus hie und da direkt Sünden, was die jahwistisch eingestellten Pharisäer erboste.

Allfällige und damals wohl auch unwissentliche Sünder (durch befolgen liebloser mosaischer Gesetze)zur Umkehr zu motivieren, was Jesus sagte, dass er hierfür gekommen sei, ist ja auf die Dauer wohl der effizienteste Weg, Sünde allmählich bis vollkommen aus der Welt schaffen zu können.

Wohlweislich offerierte schon Johannes der Täufer am Jordan opferfreie Taufe der Umkehr zur Vergebung von Sünden.
Markus 1,4 und Lukas 3,3. Schon deswegen liegt der Hebräerbriefschreiber falsch, es habe nie ohne Blutvergiessen Sündenvergebung gegeben.

Warum wohl erzählte Jesus das Gleichnis vom Verlorenen Sohn? Und die Opfertierverkäufer jagde Jesus wohl aus dem Tempel, weil Gottes Geist in ihm KEINEN Wohlgefallen an Opfern sondern an gelebter Nächstenliebe hatte un weiterhin hat.

Lg Maryam

[Ams]

Zustimmung Maryam... Gott braucht und verlangte auch erst gar nie Blutsopfer.

Die Empfänger des Hebräerbriefes verstanden das noch nicht wirklich.

Sie waren im Glauben an Gottes Vergebung, Gnade, Gerechtigkeit und Weisheit... noch wie kleine Kinder.

"Ihr braucht wieder Milch statt fester Nahrung. Wer aber nur Milch verträgt, ist noch ein Kind. Er ist nicht in der Lage, die Lehre von der Gerechtigkeit Gottes zu begreifen. Feste Nahrung dagegen ist für Erwachsene, für reife Menschen, die durch ständigen Gebrauch geschärfte Sinne haben, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden." (Heb 5,13)

Der Schreiber musste ihnen eine Eselsbrücke anbieten. Anders verstanden sie es nicht daß Gott keine Opfer will.. sondern es auf die Liebe im Herzen ankommt. Das ist die Eintrittskarte ins Himmelreich.

Für Menschen die damals jedoch das Opfertum schon komplett überwunden hatten aufgrund der Lehren von Jesus... für die war der Hebräerbrief nicht gedacht.