jesher hat geschrieben: ↑Mo 3. Jun 2019, 10:55
Faust hat geschrieben: ↑Mo 3. Jun 2019, 10:50
Du kannst dich natürlich weigern den christlichen Glauben in die Gedankenwelt anderer Menschen zu übersetzen, aber dann werden sie niemals Christen werden. Soetwas hat einfach etwas mit Liebe zu tun
So wie Du Dich weigerst dem Willen Gottes in seinem niedergeschriebenen Wort zu folgen?
Eine Bibelübersetzung erfordert halt Sorgfalt und es geht nicht darum, den Menschen falsche Informationen über Gott zu geben, nur damit sie so viel wie möglich von ihrer bisherigen Gedankenwelt behalten können. Den Menschen das Evangelium unverfälscht zu bringen ist eine Form der Nächstenliebe.
Hi Jesher
Der Wille des allein wahren Gottes, des Vaters unseres Herrn Jesus wird uns in den Evangelium vollkommen glaubwürdig durch Jesus Christus seinen geistlich erstgezeugten Sohn vermittelt.
(Johannes ist dadurch die Gottesoffenbarung durch Jesus zu folgender Einsicht (1 Joh 5.20) gelangt
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Es gibt ja sehr viele bibeltreue Christen, die sich mehr mit dem Bibelstudium zu befassen scheinen, statt mit dem Umsetzen der göttlichweisen Lehren Jesu Christi, also der allmählich wachsenden bis vollkommen gelebten Liebe = Erlösung vom Bösen Jakobus lehrte es so:Seid Gott untertan, widersteht dem Teufel so flieht er von euch.
Den Menschen das dereinst unverfälschte Evangelium Jesus Christus vom Reich Gottes durch Umkehr allfälliger Sünder vom Sündigen zu bringen, wurde offenbar schmählich versäumt und stattdessen wurde die Kreuzigung des gottgesandten Retters aus allfälliger Finsternis dazu gemacht, was offenbar bei Vielen dazu führt, dass sie statt zur gelebten Liebe zu finden, sich wiederum zu Schriftgelehrten entwickeln, welche sich nicht an Jesus Christus Missionsauftrag nach Kreuzigung und Auferstehung halten.
Den Menschen nämlich einzureden, die Hinrichtung eines Unschuldigen, gar jemanden der im Auftrag Gottes kam die Wahrheit über ihn und sein Vorhaben (Reiches Gottes, wo Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigketi regiert) sei Liebeswerk Gottes und der einzige Weg zu IHM, handelt genaugenommen gegen die Nächstenliebe.
Jedenfalls ist der achtfache ehrbare Pfad im Buddhismus wohl mit den Verhaltenslehren Jesu Christi mehr im Einklang als die einstigen mosaischen Gesetze, die für Christen gottseidank nicht mehr zählen im Judentum auch sehr stark abgeschwächt wurden.
lg Maryam